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Fläche: 41284 km2Bevölkerung: 7,269 Mio. Einwohner (1996)Hauptstadt: Bern Nationalfeiertag: 1. AugustWährung: l.Schweizer Franken (sfr) =100 Rappen (Rp) bzw 100.Centimes (c) Amtssprachen: Deutsch, Franzosisch, Italienisch; zusätzliche Nationalsprache Ratoromanisch.Staatsfahne und Staatswappen: ein weißes Kreuz auf rotem Grand, das auf alte Feldzeichen der Schwyzer aus dem XIII. Jh. zurückgeht.VERWALTUNGSGLIEDERUNGSeit 1978 zahlt der schweizerische Bundesstaat 23 Kantone. Drei davon (Appenzell, Basel und Unterwalden) bestehen aus je zwei Halbkantonen.1.Zürich (Zürich) 2.Bern (Bern) 3. Luzern (Luzern) 4. Uri (Altdorf) 5. Schwyz (Schwyz) 6.Glarus (Glarus) 7.Zug (Zug) 8.Freiburg (Freiburg) 9.Solothurn (Solothurn) 10.Schaffhausen (Schaffhausen) 11.Sankt-Gallen (Sankt-Gallen) 12. Graubünden (Chur) 13.Aargau (Aarau) 14.Thurgau (Frauenfeld) 15.Tessin (Bellinzona)16.Waadt (Lausanne) 17.Wallis (Sitten) 18.Neuenburg (Neuenburg) 19.Genf (Genf) 20.Jura (Delemont) 21. Appenzell: Appenzell-Außerrhoden (Herisau), Appenzell-Innerrhoden (Appenzell) 22.Basel: Basel-Stadt (Basel), Basel-Land (Liestal) 23.Unterwalden: Obwalden (Sarnen), Nidwalden (Stans)GEOGRAPHISCHER ÜBERBLICK. Die Schweiz (amtlich: Schweizerische Eidgenossenschaft) liegt in Mitteleuropa. Sie grenzt im Norden an Deutschland, im Nordosten und Osten an Österreich und Liechtenstein, im Südosten und Süden an Italien und im Westen an Frankreich. Die Schweiz ist ein Gebirgsland mit den drei wichtigsten Landschaften: den Alpen (ca. 60% der Gesamtflache), dem Schweizer Mittelland (30% der Gesamtflache) und dem Jura (10% der Gesamtflache). Die schweizerischen Alpen gliedern sich in die Walliser Alpen, die Tessiner Alpen, die Gotthardgruppe, die Adula, die Berner Alpen, die Clarner Alpen, die Thuralpen, die Finsteraarhorngruppe. Das Herz der Schweizer Alpen ist das Aare-Gotthard-Massiv. Der höchste Gipfel, die Dufourspitze des Monte Rosa (4634 m), liegt in den Walliser Alpen. Das Schweizer Mittelland (Alpenvorland) befindet sich zwischen den Alpen und dem Jura und erstreckt sich vom Genfer See bis zum Bodensee. Im Südwesten hat es einen plateauartigen Charakter, im Osten herrscht eine Schichtrippenlandschaft vor. Der Jura ist ein Mittelgebirge am westlichen und nordwestlichen Rand des Schweizer Mittellandes. Er hat Durchschnittshöhen von ca. 750 m. Der Jura umfaßt das Territorium zwischen dem Genfer See und Schaffhausen am Rhein. Seine höchste Spitze, der Mont Tendre, ist 1679 m hoch. Das Klima der Schweiz ist im ganzen gemäßigt, teils ozeanisch beeinflußt, wobei der Alpennordrand deutlich ein kühleres Klima zeigt, während die Täler des Tessin und Graubündens mediterranen Einflüssen ausgesetzt sind.Die Pflanzenwelt des Landes hangt im wesentlichen von der Höhenstufe ab. Bis 700 m herrscht der Laubmischwald vor, bis etwa 1200 m reicht die Stufe des Berglaubwaldes. Zwischen 1200 m und 1800 m liegt die Nadelwaldzone. Noch hoher (bis 2500 m) befindet sich die Zone der zwergwüchsigen Nadelgeholze. Von dort aus beginnt der Übergang zur Stufe des ewigen Schnees.Die Landwirtschaft ist mit der Höhenstufe aufs engste verbunden: in den Tälern und auf der Hügelstufe werden Gemüse, Obst, Wein und Getreide angebaut. Auf der Mittleren Alpenstufe, wo die Alpweiden liegen, betreibt man Viehhaltung.Zu den wichtigsten Flüssen der Schweiz zahlen die Rhone, der Rhein, der Inn, die Aare, der Reuß, der Tessin (Ticino). Ein unentbehrlicher Bestandteil der Schweizer Landschaft sind zahlreiche Seen: Genfer See, Neuenburger See, Bieler See, Bodensee, Zürichsee, Thuner See, Brienzer See, Zuger See, Vierwaldstätter See, Luganer See, Lago Maggiore u.a.Die Schweiz verfügt nur über wenige Bodenschätze, darunter Salz, Asbest, Eisenerz, Steinkohle. Die meisten Rohstoffe, die die Industrie benötigt, werden eingeführt. Eine wesentliche Rolle spielen in der Wirtschaft die Bergflüsse als Quelle der Wasserenergie.Швейцария — многоязычная страна. 65% населения говорят по-немецки, 19% 12%, французский, итальянский и 1% ретороманский. German-speaking Швейцарии используют главным образом стандартный немецкий из швейцарских тиснение как письменный язык. В повседневных отношениях немецкий («Schwyzertütsch») говорят им, что был создан на основе Алеманнская диалектов. Французский язык в Швейцарии пришли из популярной Латинской бургундов, их письменный стандарт ориентировало французский стандарт, во время которого много своеобразный швейцарский немецкий язык и имеет свой собственный национальный код. Ретороманский, который распространён в на севере Италии, является независимым романский язык.Немецкий, французский и итальянский, считаются равными национальные и официальные языки. 1938 также романским был официально признан национальным языком. Он служит официальным языком, но только в кантоне Граубюнден. Немецко говорящих кантонах Цюрих, Люцерн, URI, Швиц, Унтервальден, Гларус, Цуг, Золотурн, Базель, Шаффхаузен, Аппенцель, Санкт-Галлен, Ааргау, Тургау. Французский в Женеве, во, Невшатель, и Юра говоря, Итальянский говорят в Тичино. Три кантонов Берн, Фрибур и Вале - двуязычные: там они говорят на французском и немецком языках. В кантоне Граубюнден, один владеет тремя языками: немецкий, итальянский и ретороманский. Граждане Швейцарии освоил обычно два национальных языков.Два христианских конфессий, почти в равной степени представлены в Швейцарии: 46,2% населения исповедуют быть Римско-католической, 39,9% — протестанты, 13,9% принадлежат к другим религиозным группам (1995).Плотность населения зависит от степени индустриализации области соответствующих вместе. Особенно плотно заполняется Швейцарский Среднегерманского с густонаселенных районах вокруг Берн, Аарау, Цюрих, Санкт-Галлен, Винтертур, Базеле и Женеве. Также в альпийской долине в Граубюнден, Вале, промышленно развитых долины Юра и Тичино имеют относительно высокой плотностью населения.
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