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EINE REISE VON HAMBURG NACH MÜNCHEN(FORTSETZUNG)Nun bin ich seit gestern in Bonn. Bonn ist eine Stadt der hohen Politik und ein Mittelpunkt im Werden einesneuen Europas. Früher kamen Besucher, Deutsche und Ausländer, um an der bekannten Universität zustudieren, um das Beethovenhaus zu besuchen, um sich die mittelalterlichen Kirchen und Bauten anzusehenund um die Schönheit der Rheinlandschaft zu genießen. Heute kommen nicht nur die Touristen, sondern auchHunderte von Diplomaten aus der ganzen Welt nach Bonn.Ich saß am Rheinufer und las, was Beethoven über Bonn geschrieben hatte, nachdem er Bonn verlassenhatte: „Mein Vaterland, die schöne Gegend, in der ich das Licht der Welt erblickte, ist immer noch schön unddeutlich vor meinen Augen, als da ich Euch verließ; kurz, ich werde die Zeit als eine der glücklichstenBegebenheiten meines Lebens betrachten, wo ich Euch wiedersehen und unseren Vater Rhein begrüßen kann".Wie sieht sein Bonn heute aus? Neben mittelalterlichen Bauten wie dem Münster stehen die neuestenGebäude des zwanzigsten Jahrhunderts. Wenn ich eine Straße weitergehe, so sehe ich neben dem BeethovenDenkmaldie modernsten Büro- und Geschäftshäuser. Etwas weiter südlich liegt die Universität und gleichanschließend die Regierungsgebäude aus Stein, Stahl und Glas. Mich interessiert die Universität besonders.Was soll ich studieren? Wo soll ich studieren? Soll ich nach Bonn zurückkommen? Und wie steht es hier mitИскусство? В художественно-исторический институт есть тысячи редких книг по истории искусства. Яне знаю еще. Я думал даже в Гейдельберге и Мюнхене. В двух городахУ меня есть друзья.В ближайшие несколько дней я собираюсь Рейн вдоль к Mainz. Я иду через Бад Годесберг,67Uв прошлом знаменитый замок разрушить Годесберге, Андернах с его римских древностей и остаться вКобленц на обед. Тогда я бродить по улицам старого и нового города Кобленц, вдаваться вCastor церковь с IX века и перейти через мост на другом берегу Рейна. Что-тоСеверный мост крепость Эренбрайтштайн расположен на скале высотой 175 метров не толькоЭто исторически интересным. Вид из здесь велик.К западу от Кобленце, Трире, старейший немецкий город, что есть. К сожалению у меня нет времени,пойти туда. Кобленц и Майнца я останавливаюсь здесь и там. Это один из самых известных иРомантические места земного шара. Я не могу сказать о том, что я видел там. Для обеихСтороны по Рейну виноградники и между живописных городов, деревень, крепостей, замков иСкалы, о которых есть так много мифов и рассказы.Что было самым впечатляющим? Высоко над небольшой город St. Goar является замка Райнфелс, наиболееRuine am Rhein ist. Dann kam der bekannte Lorelei-Felsen, über den so viele Dichter schon im Mittelaltergeschrieben haben.In einem vierhundert Jahre alten Hotel, in Aßmannshausen, wo Goethe oft übernachtete, trank ich denberühmten Rotwein. Rüdesheim, das Hauptzentrum der Weinindustrie, hat eine ebenso großartige Lage.Nachdem ich die Rheinreise beendet habe, verstehe ich, warum sich so viele Dichter, nicht nur Deutsche,gerade diese Gegend zum Thema gemacht haben.Die Geschichte von Mainz geht nicht nur bis in die Zeit der Römer zurück. Schon in vorgeschichtlicher Zeitlebten Kelten hier. Die große Zeit der Stadt fällt ins Mittelalter, als Mainz die Metropole der deutschen Kirchewurde. Als Haupt der deutschen Christenheit erhielt Mainz den Titel „das Goldene Mainz".Mainz ist vor allem die Stadt Gutenbergs, des Erfinders der Buchdruckerkunst. Er machte zwanzig Jahrelang Experimente, baute eine Druckerpresse und druckte die Bibel. Vor Gutenberg, im Jahre 1400, gab es inEuropa nur ein paar tausend Manuskripte. Im Jahre 1500 gab es schon neun Millionen gedruckte Bücher. DieVeränderung im Leben der Menschen durch das Buch kann man sich kaum klarmachen. Wie tiefgehend dieseVeränderung ist, wurde mir klar, als ich ein Essay von Stefan Zweig über seine Erlebnisse mit Büchern las. Erschrieb darin: „Lesen ist für uns ... eine beinahe schon körperliche Funktion, ein Automatismus geworden ...Heute im zwanzigsten Jahrhundert können wir uns unsere innere Existenz nicht mehr denken ohne das Wunder(des Buches)...".Das Gutenberg-Denkmal und das Gutenberg-Museum in Mainz erinnern uns an den Anteil Gutenbergs ander tiefgehenden Veränderung im Leben der Menschen durch das Buch.Die Autobahnen sind großartig, mit meinem Wagen bin ich zufrieden. Wenn der Verkehr nur nicht so starkwäre! Wenn das Benzin nur nicht so teuer wäre? Ein Glück, daß der Volkswagen so wenig Benzin verbraucht!Mit einem Liter fahre ich fünfzehn bis siebzehn Kilometer.Meine Reise ist zu Ende; ich bin in München und ich bleibe hier drei oder vier Tage, bevor ich nachHamburg zurückkehre.Am ersten Tag machte ich eine Rundfahrt wie jeder Tourist. Um elf Uhr war ich am Rathaus am Marienplatzund hörte das berühmte Glockenspiel. Kurz darauf besuchte ich die Frauenkirche, das bedeutendste Bauwerkreiner Gotik in München. Zu Mittag aß ich in einem Restaurant am Stachus, und am Nachmittag war ich amUfer der Isar, die durch die Stadt fließt.München ist als alte deutsche Stadt wenig charakteristisch. Alles ist groß und breit. Nur in der eigentlichenAltstadt sind jene kleinen engen Straßen, die für andere mittelalterliche Städte so charakteristisch sind. In dennächsten Tagen sehe ich mir vor allem die vielen Kunstsammlungen an. Dafür ist München, die Stadt derKunst, ja berühmt.Ich denke zurück an vieles, was ich auf dieser Reise gesehen habe. Ich denke auch an vieles, was ich nochnicht gesehen habe, denn ich habe ja nur einen kleinen Teil Deutschlands besucht. Der Mensch ist niezufrieden. Vielleicht ist das aber gut so.
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