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Потребности, спрос, спрос.Каждый должен есть и пить, чтобы жить. Себя от дождя, чтобы защитить холода и тепла, ему нужно одежду и квартиры. Каждый человек имеет много желаний, он стремится встретиться. Человек не может предоставить свои пожелания, отсутствие чувств, которые он хочет ликвидировать производятся в нем. Они называют эти пожелания в экономических просторечии потребностей.Таким образом нужно исправить восприятие недостатка амбиций, это отсутствие средств.Потребности можно отличить по различным признакам. Различие по степени срочности потребностей:-Основные потребности: продукты питания, одежду, жилище. Это Urbedürfnisse, но и основные потребности одновременно. Они называются также существование или абсолютной потребности.-Культурные потребности: газеты, журналы, книги, театр, музыка или аналогичный.-Роскошные потребности: дорогие меха, ювелирные изделия, парусная яхта, роскошь питания, Средиземноморский круиз.Die Grenze zwischen Kultur- und Luxusbedürfnissen ist schwer zu ziehen. Was heute noch in unserer Gesellschaft Luxusbedürfnis ist, kann vielleicht morgen schon alltäglich sein und damit zum Kulturbedürfnis werden, und umgekehrt, weil sich diese Bedürfnisse im Laufe der Zeit ändern und zudem bei verschiedenen Völkern je nach wirtschaftlichem und technischem Stand unterschiedlich sind. So war vor dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland der Wunsch nach einem privaten Auto sicherlich ein Luxusbedürfnis, was heute keineswegs mehr der Fall ist. Aus diesen Gründen bezeichnet man die Kultur- und Luxusbedürfnisse auch als relative Bedürfnisse.Eine andere Einteilung der Bedürfnisse geht davon aus, wer diese Bedürfnisse verspürt, und bei wem sie befriedigt werden. Dies führt zu der Unterscheidung in:— Individualbedürfnisse, d. h. Bedürfnisse der Einzelperson: Nahrung, Kleidung, Wohnung, Literatur, Theater, Urlaub usw. und— Kollektivbedürfnisse, d. h. Bedürfnisse, die nur durch die Allgemeinheit befriedigt werden können: Schulen, Krankenhäuser, Kindergärten, Schwimmbäder, Straßen, öffentliche Sicherheit und Ordnung, Verteidigung, saubere Umwelt.Jeder einzelne Mensch hat weit mehr Individualbedürfnisse, als Geld zu deren Befriedigung vorhanden ist. Mit anderen Worten: Die menschlichen Wünsche sind stets größer als das Einkommen. Darum muss der Mensch immer wählen, was für ein Bedürfnis in erster Linie zu befriedigen ist. Dabei muss er sein Bedürfnis konkretisieren (versachlichen). Hat er beispielsweise Hunger, so stehen u. a. Brot, Kartoffeln, Reis, Obst oder Gemüse zur Auswahl. Er wird sich also für ein oder auch mehrere Produkte entscheiden und damit sein Bedürfnis versachlichen oder konkretisieren, d. h. er legt Art und Menge des Produktes fest, mit dem er sein bestimmtes Bedürfnis befriedigen will. Dieses versachlichte (konkretisierte) Bedürfnis nennt man Bedarf (Bedürfnis: Wunsch nach Nahrung — Bedarf: Brot).Tritt zum Bedarf die Kaufkraft (Geld) hinzu, so wird der Mensch das Produkt im Geschäft kaufen. Wirtschaftlich ausgedrückt bedeutet das: Er tritt als Nachfrager nach diesem Produkt auf, um seinen Bedarf zu decken.Vielfach wird zwischen Bedarf und Bedürfnis kein Unterschied gemacht. Dies kommt in allgemein gültigen Begriffen wie "Güter des privaten Bedarfs" oder "Bedarfsprinzip" zum Ausdruck. Doch im wirtschaftlichen Sprachgebrauch muss man diese Begriffe auf folgende Weise präzisieren:— Bedürfnis: Mangelgefühle des Menschen, verbunden mit dem Bestreben zur Befriedigung;— Bedarf: Konkretisiertes Bedürfnis;— Nachfrage: Wirksamwerden des Bedarfs am Markt.
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