DORIS HARTMANN: Ich bin groß geworden mit dem Gedanken: erst Beruf, da перевод - DORIS HARTMANN: Ich bin groß geworden mit dem Gedanken: erst Beruf, da хорватский как сказать

DORIS HARTMANN: Ich bin groß geword

DORIS HARTMANN: Ich bin groß geworden mit dem Gedanken: erst Beruf, dann Familie. Lebenslänglich. Ein klares Konzept. Wenn ich heute in meinen Seminaren frage: „Haben Sie vor, bis 60 berufstätig zu sein?", antworten mir viele Frauen: „Oh, das habe ich mir noch gar nicht überlegt." Bei den Männern dagegen kommt sofort: „Haben Sie vielleicht noch 'ne andere Idee?" Deshalb sind die Männer im Beruf auch oft so zielbewusst: Sie haben ja gar keine Alternative zumindest keine, die gesellschaftlich akzeptiert ist. Anders die Frauen. Falls im Job was schief läuft, bleibt ihnen immer noch ein Türchen offen: Da mach ich jetzt eben auf Familie.

Dann könnte ihr Lebenskonzept heißen: Beruf und Kinder. Frauen mit dieser klaren Perspektive haben keine Probleme, für die Erziehung der Kinder eine Tages mutter zu engagieren. Kritisch wird's nur bei denen, die sagen: „Ich weiß noch nicht ... Ich schau mal ein bisschen. Mein Mann sagt, ich soll bei den Kindern bleiben, aber ich würde gern auch arbeiten." Sie steigen um vom Beruf zur Familie und wieder zum Beruf und sind oft schlechte Berufsfrauen und schlechte Familien frauen.

Ja, das ist bei den heutigen Lebenshaltungskosten gar nicht mehr so sicher. Außerdem die Frage: Kann ich mich heute noch auf den Mann als Versorger fürs Leben verlassen? Und den klassischen Beruf ,,Familie" gibt es ja nicht mehr bei ein bis zwei Kindern und einem vollautomatisierten Haushalt. Familie ist ein Job auf Zeit geworden. Deshalb sollte jede Frau in der Lage sein, für sich selbst Verantwortung zu übernehmen. Das Wichtigste ist, dass sie eine vernünftige Ausbildung und eine möglichst gute berufliche Qualifikation hat.

Dann kann sie sich immer noch überlegen: Will ich überhaupt Kinder? Das kann sie tatsächlich frühestens nach fünf Jahren Berufspraxis sagen, also etwa mit Mitte 20. Viele Ausbildungswege dauern länger als früher, die Frauen sind oft erst mit 30 im Job richtig etabliert. Jetzt hätten sie die Chance, sich voll auf die Karriere zu konzentrieren. Aber zugleich verschärft sich massiv die Frage: Kinder ja oder nein?
Meiner Meinung nach darf sie die Entscheidung, wann sie ein Kind haben will, nicht dauernd vor sich herschieben.,Früher waren Kinder einfach Pflicht, heute gehören sie, salopp gesagt, in eine. Erlebniswelt. Man studiert, geht in den Beruf, findet den richtigen Mann, fliegt gemeinsam ein paar Reiseziele ab, kauft ein Haus, und nun wäre das Glück komplett, wenn jetzt auch noch ein Kind käme. Aber jetzt geht der Stress los, weil die Frau inzwischen 35 ist.

Bezogen auf den Beruf hat jedes Modell seine Vor und Nachteile. Wer in jungen Jahren Mutter wird, könnte sich ab 30, 35 voll auf die Karriere konzentrieren. Und das tun auch viele. Aber andere meinen dann: Ich habe gar nicht genug von meiner Jugend gehabt.

Wenn sie beruflich genauso erfolgreich sein will wie die männliche Konkurrenz, muss sie ebenso zielstrebig vorgehen. Sie darf also nicht alles auf sich zukommen lassen. Wer sich nicht selbst bewegt, wird bewegt.
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DORIS HARTMANN: Ich bin groß geworden mit dem Gedanken: erst Beruf, dann Familie. Lebenslänglich. Ein klares Konzept. Wenn ich heute in meinen Seminaren frage: „Haben Sie vor, bis 60 berufstätig zu sein?", antworten mir viele Frauen: „Oh, das habe ich mir noch gar nicht überlegt." Bei den Männern dagegen kommt sofort: „Haben Sie vielleicht noch 'ne andere Idee?" Deshalb sind die Männer im Beruf auch oft so zielbewusst: Sie haben ja gar keine Alternative zumindest keine, die gesellschaftlich akzeptiert ist. Anders die Frauen. Falls im Job was schief läuft, bleibt ihnen immer noch ein Türchen offen: Da mach ich jetzt eben auf Familie. <br><br>Dann könnte ihr Lebenskonzept heißen: Beruf und Kinder. Frauen mit dieser klaren Perspektive haben keine Probleme, für die Erziehung der Kinder eine Tages mutter zu engagieren. Kritisch wird's nur bei denen, die sagen: „Ich weiß noch nicht ... Ich schau mal ein bisschen. Mein Mann sagt, ich soll bei den Kindern bleiben, aber ich würde gern auch arbeiten." Sie steigen um vom Beruf zur Familie und wieder zum Beruf und sind oft schlechte Berufsfrauen und schlechte Familien frauen. <br><br>Ja, das ist bei den heutigen Lebenshaltungskosten gar nicht mehr so sicher. Außerdem die Frage: Kann ich mich heute noch auf den Mann als Versorger fürs Leben verlassen? Und den klassischen Beruf ,,Familie" gibt es ja nicht mehr bei ein bis zwei Kindern und einem vollautomatisierten Haushalt. Familie ist ein Job auf Zeit geworden. Deshalb sollte jede Frau in der Lage sein, für sich selbst Verantwortung zu übernehmen. Das Wichtigste ist, dass sie eine vernünftige Ausbildung und eine möglichst gute berufliche Qualifikation hat. <br><br>Dann kann sie sich immer noch überlegen: Will ich überhaupt Kinder? Das kann sie tatsächlich frühestens nach fünf Jahren Berufspraxis sagen, also etwa mit Mitte 20. Viele Ausbildungswege dauern länger als früher, die Frauen sind oft erst mit 30 im Job richtig etabliert. Jetzt hätten sie die Chance, sich voll auf die Karriere zu konzentrieren. Aber zugleich verschärft sich massiv die Frage: Kinder ja oder nein? <br>Meiner Meinung nach darf sie die Entscheidung, wann sie ein Kind haben will, nicht dauernd vor sich herschieben.,Früher waren Kinder einfach Pflicht, heute gehören sie, salopp gesagt, in eine. Erlebniswelt. Man studiert, geht in den Beruf, findet den richtigen Mann, fliegt gemeinsam ein paar Reiseziele ab, kauft ein Haus, und nun wäre das Glück komplett, wenn jetzt auch noch ein Kind käme. Aber jetzt geht der Stress los, weil die Frau inzwischen 35 ist. <br><br>Bezogen auf den Beruf hat jedes Modell seine Vor und Nachteile. Wer in jungen Jahren Mutter wird, könnte sich ab 30, 35 voll auf die Karriere konzentrieren. Und das tun auch viele. Aber andere meinen dann: Ich habe gar nicht genug von meiner Jugend gehabt. <br><br>Ako ona želi biti profesionalno uspješni kao muškoj konkurenciji, mora to također određuje. Dakle, ne možete slati sve gore. Tko ne sama kretati, pomiče.
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