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Генрих Шлиман - знаменитый археологTroja первооткрыватель Генрих Шлиман родился 6 января 1822 в Анкерсхаген. Его отец сказал ему классические легенды греческой древности. Отец отдал своего сына «Проиллюстрированная история мира для детей» Weih¬nachten 1830. Генрих листьями поздравить его и посмотрел на много красочных картинок. В этой книге, он нашел картину горящего города Троя и сказал: «Когда я вырасту, я будет выкопать Трою!» Когда отец увидел свет в его глазах, он мягко сказал: «хорошо, Генри, вы копаете из Трои. Это благородная цель в жизни!»Heinrich lernte mit Ausdauer und Fleiß. Nach dem frühen Tod seiner Mutter und wegen fehlender finanzieller Mittel musste er 1836 das Gymnasium verlassen. Mit vierzehn Jahren wurde er Kaufmannlehrling. Fünfeinhalb Jahre stand er hinter dem Ladentisch. Oft weinte er, wenn er an den Traum seiner Kindheit dachte. Aber plötzlich verwandelte sich sein Schmerz in eine große Kraft: "Ich will — ich will mein Ziel erreichen!" Der Neunzehnjährige wanderte nach Rostock, dann nach Hamburg und später nach Amsterdam, wo er eine bescheidene Stellung als Kontorist fand. Er lernte, lernte und lernte, vor allem Sprachen. Holländisch ist am einfachsten, denn diese Sprache ist dem heimatlichen Deutsch verwandt. Nach knapp einem halben Jahr konnte er Englisch so gut wie Deutsch. Er erfand seine eigene Methode — viel laut lesen, viel auswendig lernen und systematisch an der Sprache arbeiten. Am Ende seines Lebens beherrschte er schon 21 Sprachen. Da er auch Russisch gelernt hatte, schickte sein Chef den Vierundzwanzigjährigen als seinen Vertreter nach Sankt-Petersburg. Bald wurde er dort ein selbstständiger Großkaufmann. 1852 richtete Schliemann in Moskau eine eigene Filiale ein. Knapp achtzehn Jahre dauerte es, da war er vielfacher Millionär. Reichtum war eine der Voraussetzungen zur Verwirklichung seiner Pläne.Aber das ging nicht so schnell. Zunächst musste sich der zweiundvierzigjährige erfolgreiche Kaufmann als bescheidenerGast unter die Studenten der Pariser Universität setzen, um das zu lernen, was der neue Beruf von ihm forderte. Er widmete sich dem Studium des Neu-und Altgriechischen. In Griechenland fand Heinrich seine Lebensgefährtin, die wie er von den Helden Homers begeistert war. 1870 kam der große Tag, an dem Schliemann von Konstantinopel zu den Dar¬danellen fuhr. Er mietete Pferde und einen landeskundigen, Führer und ritt nach Troja. Zuerst brauchte er die Erlaubnis der türkischen Regierung, und hier waren schon die Wider¬stände. Aber Heinrich und seine junge Frau, die ihn auf dieser Reise begleitete, begannen mit 150 Arbeitskräften auf eigene Kosten in Kleinasien zu graben und fanden das historische Troja.Schliemann grub Mykenä, die Stadt Agammemnons wieder aus und fand in Ithaka die Reste einer uralten Stadt. Im Schatzhaus waren Geräte aus Kupfer und Silber, viele silberne und goldene Becher und Vasen; da lagen auch Diademe, zahlreiche Ketten, Ringe — alles aus Gold. "Ich habe Troja gefunden!" — sagte Schliemann, und seine Stimme zitterte. Heinrich Schliemann wurde Ehrenbürger von Berlin. Dort ist auch ein Großteil seiner archäologischen Schätze aufbewahrt. Auf der Rückkehr von der Reise nach Deutschland verstarb er am 26. Dezember 1890Jn Neapel. Schliemann hat ein Jahrtausend griechischer Geschichte gefunden und der Welt erschlossen.
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