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Emanuel ist ein mittelmäßiger Schüler. Er ist nicht besonders fleißig, und er ist nicht besonders faul. Manchmal sitzt er in der Stunde und träumt. Manchmal hört er sehr aufmerksam zu, antwortet gut und sagt dann etwas Kluges. Die Mitschüler haben Emanuel gern, aber richtige Freunde hat er nicht. Er wohnt sehr weit von der Schule. Er muss neun Stationen mit dem Autobus fahren, um zur Schule zu kommen. Und Freundschaften hal- ten so große Entfernungen nicht aus1. Freunde muss man zur Hand haben. Mit der Lehrerin versteht sich Emanuel nicht besonders gut2. Sie hat böse Augen und ist unfreundlich zu ihm. Wenn es läutet, ist der Junge sehr froh, nach Hause gehen zu dürfen. Aber eines Tages, — um genau zu sein3, eines Donnerstags, — kommt Emanuel in die Klasse hinein und sieht am Tisch eine andere Lehrerin. Sie ist sehr jung und hat himmelblaue Augen und blonde Haare und sieben Sommersprossen auf der Nase. Sie lächelt freundlich. Den ganzen Vormittag sitzt Emanuel froh an seinem Tisch. Er träumt sich nicht weg5. Er schaut nur die neue Lehrerin an: die sieben Sommersprossen und die himmelblauen Augen. Er will aufmerksam sein und ihr gefallen. Alle Kinder in der Klasse mögen die neue Lehrerin, aber Emanuel liebt sie. Jetzt braucht er mehr Zeit für die Hausaufgaben, denn er macht sie ganz richtig und schön sauber. Die neue Lehrerin erinnert ihn an seine verstorbene Mutter. Die Mutti hatte auch solche himmelblauen Augen, sieben Sommersprossen auf der Nase und war auch immer freundlich.
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