Wer lernt, gewinnt.Für die zehnte K

Wer lernt, gewinnt.
Für die zehnte Klasse der Max-Born-Realschule in Dortmund ist es soweit: Die erste Klassenarbeit im Hauptfach Englisch steht auf dem Plan. Falk (15) und Alexandra (16) haben sich zum Üben verabredet. Sie treffen sich einen Tag vor der Arbeit bei Alexandra zu Hause. Lehr- und Wörterbücher kommen auf den Tisch, Vokabelhefte und Stifte. „Wir beginnen mit den Vokabeln, die wir in den letzten Wochen gelernt haben", schlägt Alexandra vor. „Oje, gleich zu Beginn Gehirnakrobatik", stöhnt Falk. Alexandra beginnt mit dem Abfragen. Beide wissen ungefähr, was in der zweistündigen Arbeit drankommen könnte: „Erstens geben die Lehrer immer Tipps zum Thema. Zweitens kennt man natürlich den Stoff der letzten Wochen. Bei uns waren ,if-Sätze' und ,Probleme ausländischer Jugendlicher in Großbritannien' wichtige Themen. Dazu werden sicherlich Fragen kommen", meint Alexandra. Falk wäre eine Mathearbeit lieber. „Informatik, Mathematik und Computerprobleme lösen — das liegt mir. In Englisch bin ich nicht schlecht, aber auch nicht einsteinmäßig." Alexandra mag Biologie am liebsten. „In dem Fach gibt's aber nur kleinere Tests, weil's kein Hauptfach ist." Falk erzählt, dass die Schüler eigentlich selten zusammen üben. Viele aus der Klasse sind so genannte „Einzelkämpfer". Alexandra dagegen trifft sich ab und zu mit anderen Mitschülerinnen zum Üben. Zur Vorbereitung einer Klassenarbeit gehört bei vielen auch ein schlaues Schummel- und Spicksystem*, das man im Notfall befragen kann. Alexandra schreibt für Englisch Vokabeln, die sie sich nicht merken kann, auf winzige Zettel. Die versteckt sie unter den Stiften in der Stiftdose. In der Dose kleben auch kleine Zettel mit Formeln von der letzten Mathearbeit. Falk kritzelt kleine Bemerkungen ins Wörterbuch und lässt sich von Alexandra wichtige Vokabeln auf den Arm schreiben.

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Who learns, WINS.Für die zehnte Klasse der Max-Born-Realschule in Dortmund ist es soweit: Die erste Klassenarbeit im Hauptfach Englisch steht auf dem Plan. Falk (15) und Alexandra (16) haben sich zum Üben verabredet. Sie treffen sich einen Tag vor der Arbeit bei Alexandra zu Hause. Lehr- und Wörterbücher kommen auf den Tisch, Vokabelhefte und Stifte. „Wir beginnen mit den Vokabeln, die wir in den letzten Wochen gelernt haben", schlägt Alexandra vor. „Oje, gleich zu Beginn Gehirnakrobatik", stöhnt Falk. Alexandra beginnt mit dem Abfragen. Beide wissen ungefähr, was in der zweistündigen Arbeit drankommen könnte: „Erstens geben die Lehrer immer Tipps zum Thema. Zweitens kennt man natürlich den Stoff der letzten Wochen. Bei uns waren ,if-Sätze' und ,Probleme ausländischer Jugendlicher in Großbritannien' wichtige Themen. Dazu werden sicherlich Fragen kommen", meint Alexandra. Falk wäre eine Mathearbeit lieber. „Informatik, Mathematik und Computerprobleme lösen — das liegt mir. In Englisch bin ich nicht schlecht, aber auch nicht einsteinmäßig." Alexandra mag Biologie am liebsten. „In dem Fach gibt's aber nur kleinere Tests, weil's kein Hauptfach ist." Falk erzählt, dass die Schüler eigentlich selten zusammen üben. Viele aus der Klasse sind so genannte „Einzelkämpfer". Alexandra dagegen trifft sich ab und zu mit anderen Mitschülerinnen zum Üben. Zur Vorbereitung einer Klassenarbeit gehört bei vielen auch ein schlaues Schummel- und Spicksystem*, das man im Notfall befragen kann. Alexandra schreibt für Englisch Vokabeln, die sie sich nicht merken kann, auf winzige Zettel. Die versteckt sie unter den Stiften in der Stiftdose. In der Dose kleben auch kleine Zettel mit Formeln von der letzten Mathearbeit. Falk kritzelt kleine Bemerkungen ins Wörterbuch und lässt sich von Alexandra wichtige Vokabeln auf den Arm schreiben.

Результаты (английский) 2:

Those who learn to win.
For the tenth class of the Max-Born-Realschule in Dortmund is the day: The first class work, majoring in English is on the agenda. Falk (15) and Alexandra (16) have arranged to meet for practice. They meet one day before the work at Alexandra at home. Textbooks and dictionaries on the table, vocabulary notebooks and pencils. "We begin with the words that we've learned in the last few weeks," suggests Alexandra before. "Uh-oh, right at the beginning mental acrobatics" groans Falk. Alexandra begins with the queries. Both know about what might turn come in the two-hour work: "First, the teachers always give advice about. Second, of course, knows the substance of recent weeks. Were with us, if-sentences 'and, problems of young foreigners in the UK' important issues. These questions will surely come, "Alexandra Falk would be a math dear.." To solve computer science, mathematics and computer problems -.. Which is me in English I'm not bad, but not excessively einstein " Alexandra likes biology prefer. "In the expert's there but only minor tests, because it's not major." Falk told that the students practice actually rarely together. Many of the class are so-called "lone wolf". Alexandra contrast meets from time to time with other fellow students to practice. To prepare a working class part of many a clever and Schummel- Spicksystem * that we may inquire in an emergency. Alexandra writes for English vocabulary that she can not remember, on tiny pieces of paper. The hides under the pins in the pin socket. In the can also glue small pieces of paper with formulas from the last math test. Falk scribbles small remarks to the dictionary and can be written by Alexandra important words on the arm.