Und dann war der Tag gekommen, vor vier Monaten, dass Franziskain der  перевод - Und dann war der Tag gekommen, vor vier Monaten, dass Franziskain der  русский как сказать

Und dann war der Tag gekommen, vor

Und dann war der Tag gekommen, vor vier Monaten, dass Franziska
in der Tür gestanden hatte, langhaarig, schmal."Ja, ich komme aus
Frankfurt. Wir sind umgezogen, weil mein Vater hier eine Stelle an einem
Krankenhaus bekommen hat."
Und Herr Hochstein hatte gesagt:"Setz dich neben Eva."
Franziska hatte Eva die Hand gegeben, eine kleine Hand, kleiner als
Bertholds, und sich gesetzt. Herr Hochstein hatte sie gefragt, was sie denn
in ihrer letzten Schule zuletzt durchgenommen hatten in Mathe. Und als er
feststellte, dass sie ziemlich weit zurück war, wandte er sich an die Klasse
und sagte mit einem Lächeln, das kein Lächeln war, einem Lächeln, das
seinen Mund nur in die Breite zog, einem Lächeln, das Eva schon lange
auf die Nerven gegangen war:"Franziska wird lange brauchen, bis sie
unseren bayerischen Standard erreicht haben wird."
Eva sah, dass Franziska rot wurde. Sie sah sehr jung aus, verlegen wie
Berthold unter Vaters Bemerkungen. Und Eva stand auf und sagte ganz
laut:"Herr Hochstein, wollen Sie damit sagen, dass wir in Bayern klüger
sind als die in Hessen?"
Karola drehte sich um."Gut", flüsterte sie.
"Aber nein", stotterte Herr Hochstein, dem schadenfrohen Grinsen der
Mädchen ausgeliefert,"so war das nicht gemeint. Es ist nur der Lehrplan,
weißt du…!"
Eva war über sich selbst erschrocken.
"Danke", flüsterte das Mädchen neben ihr.
Als die Stunde vorbei war, wandte sich Herr Hochstein noch einmal
an Franziska."Du hast Glück, dass du neben unserem Mathe-As sitzt. Eva
könnte dir viel helfen."
Diesmal war Eva nicht ganz sicher, ob es wirklich spöttisch gemeint
war. Es klang fast wie ein gut gemeinter Rat.
Franziska saß immer noch neben Eva. Und sie war immer noch
ziemlich schlecht in Mathe, obwohl Eva ihre alten Hefte herausgekramt
und sie ihr gleich am nächsten Tag gegeben hatte. Und immer noch sprach
sie Eva an, redete mit ihr über Lehrer und gab ihr morgens zur Begrüßung
die Hand.
"Ist etwas passiert?"
"Nein. Wieso?"
"Weil du so aussiehst.""Ich habe Kopfschmerzen."
"Und warum bist du dann nicht zu Hause geblieben?"
Eva antwortete nicht. Sie packte ihre Bücher aus. Sie hasste diesen
Raum. Sie hasste dieses Haus. Jeden Tag, immer wieder! Über vier Jahre
lagen hinter ihr und über vier Jahre vor ihr. Sie konnte sich das fast nicht
vorstellen. Erste Stunde Herr Hochstein, Mathe, zweite Stunde Frau
Peters, Deutsch, dritte Stunde Frau Wittrock, Biologie, vierte Stunde Herr
Kleiner, Englisch, fünfte Stunde Herr Hauser, Kunst, sechste Stunde Frau
Wendel, Französisch. Und in allen Fächern musste sie gut sein.
Ein Test in Englisch. Gelernt hatte sie gestern noch. Aber Karola, in
der Bank vor ihr, stöhnte:"Und das bei diesem Wetter. Gestern war ich bis
sieben im Schwimmbad."
Diese Gans, dachte Eva. Immer beklagt sie sich, aber nie tut sie was.
Sie ist selbst schuld.
"Franziska, gibst du mir einen Spickzettel?", bat Karola flüsternd.
Franziska, die eine englische Mutter hatte und besser Englisch sprach als
Herr Kleiner, nickte.
Eva begann zu schreiben. Franziska schob ihr einen Zettel zu."Für
Karola", sagte sie leise. Eva schob den Zettel zurück.
"Sei doch nicht so. Gib weiter."
Eva schüttelte den Kopf, sie schaute nicht auf, bewegte den Kopf
kaum merklich und hätte ihn doch schütteln wollen, deutlich sichtbar, hätte
am liebsten laut" Nein "geschrien und" Sie geht schwimmen, sie geht auf
Partys, sie geht tanzen, sie erlebt immer etwas! Warum soll sie auch noch
gute Noten haben?"
Franziska hatte das winzige Kopfschütteln gesehen, sie beugte sich
vor, schräg rüber, und ließ den Zettel über Karolas Schulter fallen.
Herr Kleiner war mit ein paar Schritten da, griff nach Franziskas Blatt
und legte es auf seinen Tisch. Mit seinem roten Filzschreiber zog er quer
über das Geschriebene einen dicken Strich.
Niemand sagte ein Wort. Franziska saß mit unbeweglichem Gesicht
da. Sie ist selbst schuld, dachte Eva. Ganz allein ist sie schuld. Niemand
hat sie gezwungen, das zu tun. Und dann dachte sie noch: Karola ist auch
schuld. Warum tut sie nie etwas und will hinterher, dass andere ihr helfen?
In der Pause ging Franziska nicht neben Eva her.
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А затем наступил день четыре месяца назад, что Францискив двери стоял, Монохроматический, узкие.» Да, я идуФранкфурт. Мы переехали, потому что мой отец здесь точки на однойБольница не получил. ''И г-н Ханна заявил: «Сидеть рядом с Ева.»Franziska дал Ева руку, немного руку, менееБейкер и он сам. Г-н Ханна задал какой она, потому чтов своем последнем школа совсем недавно сделали уже в математике. И как онотметили, что далеко назад, она была очень, он повернулся к классуи сказал с улыбкой, которая не была улыбка, улыбки,его рот только в ширину Eva переехал, улыбка, длинныена нерв исчез: «Франциски будет долго нужно, пока ониу нашего Баварский стандарт достигнут.»Ева увидел, что Франциски красный. Она выглядела очень молодой, установить в качествеБертольд под отца замечания. И Ева встал и сказал оченьПо мнению: «г-н Ханна, вы говорите, что мы в Баварии умнее»а чем в Гессе?»Каролы повернуто вокруг.» «Хорошо,» прошептала она.«Но нет», г-н Ханна заикался schadenfrohen улыбкой,Девушка, доставлены, «так это было не означало. Это только учебной программы,знать...!»Ева была страшно о себе.«Спасибо,» прошептала девушка рядом с ней.Когда час закончилась, г-н Ханна оказалось еще раздля Франциска.» Вам повезло, что вы сидите рядом с нашим Матхом-как. Еваможет помочь много.»На этот раз, Ева была не совсем уверен ли он действительно satirised означалобыл. Это звучало почти как благими намерениями советы.Franziska сидел еще рядом с Ева. И она по-прежнемуочень плохо в математике, хотя rummaged свои старые ноутбуки, Еваи вы просто дал ей на следующий день. И еще сказалеё Ева, говорил с ее преподавателем и дал ее утром приветствиерука.«Разве что-то случится?»«№ ««Почему?»«Потому что вы смотреть.» У меня болит голова».«А почему вы тогда не дома остался?»Ева не ответил. Она вынула ее книги. Она ненавидела егоПространство. Она ненавидит этот дом. Каждый день снова и снова! Более четырех летза ней и за четыре года до ее. Она не могла идти почтинастоящее время. Г-н Ханна первый час, математика, второй час женщинаПитерс, немецкий, третий час миссис Виттрок, биологии, четвертый час MrНебольшой, английский, пятый час г-н Хаузер, искусство, шестой час женщинаВендель, французский. И она должна быть хорошо по всем предметам.Тест на английском языке. Узнал, что она была вчера. Но Каролы вскамейке перед ней, стонала: "и что в такую погоду. Вчера я пошел ксемь в бассейне.»Этот гусь думал Ева. Всегда она жаловалась, но никогда не она делает то, что.Она является собственной вине.«Анна, вы дайте мне шпаргалку?» спросил Каролы шепотом.Franziska, die eine englische Mutter hatte und besser Englisch sprach alsHerr Kleiner, nickte.Eva begann zu schreiben. Franziska schob ihr einen Zettel zu."FürKarola", sagte sie leise. Eva schob den Zettel zurück."Sei doch nicht so. Gib weiter."Eva schüttelte den Kopf, sie schaute nicht auf, bewegte den Kopfkaum merklich und hätte ihn doch schütteln wollen, deutlich sichtbar, hätteam liebsten laut" Nein "geschrien und" Sie geht schwimmen, sie geht aufPartys, sie geht tanzen, sie erlebt immer etwas! Warum soll sie auch nochgute Noten haben?"Franziska hatte das winzige Kopfschütteln gesehen, sie beugte sichvor, schräg rüber, und ließ den Zettel über Karolas Schulter fallen.Herr Kleiner war mit ein paar Schritten da, griff nach Franziskas Blattund legte es auf seinen Tisch. Mit seinem roten Filzschreiber zog er querüber das Geschriebene einen dicken Strich.Niemand sagte ein Wort. Franziska saß mit unbeweglichem Gesichtda. Sie ist selbst schuld, dachte Eva. Ganz allein ist sie schuld. Niemandhat sie gezwungen, das zu tun. Und dann dachte sie noch: Karola ist auchschuld. Warum tut sie nie etwas und will hinterher, dass andere ihr helfen?In der Pause ging Franziska nicht neben Eva her.
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