Text 6 Kann man die Zukunft vorauss

Text 6 Kann man die Zukunft voraussehen?

1. Eine wissenschaftliche Voraussicht der Zukunft ist nur dann möglich, wenn der Mensch die Gesetze der Natur beherrscht. Kennt der Mensch diese Gesetze, so kann er die Zukunft voraussehen und seine praktische Tätigkeit erleichtern.
2. Der englische Gelehrte Edmund Halley beobachtete im Jahre 1682 einen großen glänzenden Kometen am Himmel. Indem er alte kalendarische Mitteilungen über die Erscheinungen am Himmel studierte, stellte der Gelehrte fest, dass man eben diesen Kometen schon früher gesehen hatte. Halley bestimmte die Bahn des Kometen und sagte voraus, dass er sich in etwa 76 Jahren wieder am Himmel zeigen wird. Halley starb, ohne dass er erfahren hatte, ob seine wissenschaftliche Voraussage eintraf1. Das Jahr 1759 brachte einen glänzenden Beweis für die wissenschaftliche Voraussicht Halleys – der Komet erschien am Himmel wieder. Das letzte Mal erschien dieser Komet 1986.
3. Ein hervorragendes Beispiel wissenschaftlicher Voraussicht ist die Entdeckung des großen russischen Gelehrten D.I.Mendelejew. Mendelejew schuf ein periodisches System der Elemente, indem er alle Elemente nach ihrer Atommasse einordnete. Je höher die Atommasse des entsprechenden Elementes war, desto weiter zum Ende der Tabelle stand es. Dabei stelle er eine interessante Gesetzmäßigkeit fest: ordnete er die Elemente nach der anwachsenden Atommasse, so wiederholten sich periodisch auch die Eigenschaften der Elemente. Mendelejew ließ einige Stellen in seiner Tabelle frei für die noch unbekannten Elemente. Die späteren Untersuchungen und Entdeckungen der Elemente Gallium, Skandium und Germanium bestätigten glänzend die wissenschaftliche Voraussicht des großen russischen Gelehrten. Während zu seiner Lebzeiten2 in der Tabelle 63 Elemente waren, haben die Wissenschaftler in unseren Tagen eine Reihe von neuen Elementen entdeckt, darunter3 solche wie Mendelevium, Kurtschatovium und andere, so dass die Zahl der Elemente in der Tabelle mehr als 100 beträgt.
4. Mitte des 19. Jahrhunderts hat der englische Gelehrte Maxwell die Natur des Lichts erforscht. Dabei entstand eine neue Theorie, nach der die Lichtstrahlen besondere elektromagnetische Wellen sind, deren Geschwindigkeit etwa 300000 km in der Sekunde beträgt. Maxwell stellte fest, dass das Licht auf die Körper einen Druck ausübt, den er damals nicht messen konnte. Lange Zeit blieb seine Behauptung unbewiesen. Erst in den Jahren 1899-1900 gelang dem russischen Physiker P.N.Lebedjew ein Versuch, dessen Durchführung die Behauptung von Maxwell bestätigte – er entdeckte den Lichtdruck. Diese Entdeckung hat Lebedjew mit Hilfe außerordentlich feiner Geräte erfolgreich bewiesen.
5. Um die Sonne bewegen sich neun Planeten, die heute den Menschen bekannt sind (Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun und Pluto). Bis zum Jahre 1846 wussten die Gelehrten nicht von den letzten zwei Planeten, bekannt waren nur sieben. Der französische Astronom und Mathematiker Leverrier beobachtete die Bewegung von Uranus und entdeckte, dass dieser Planet eine nicht völlig korrekte Bahn beschrieb. Der Astronom stellte fest, dass sich hinter dem Uranus noch weiter von der Sonne ein unbekannter Planet befinden muss, der die Bewegung von Uranus bestimmt. Leverrier berechnete die Bahn des unbekannten Planeten und stellte fest, wann und an welchem Teil des Himmels dieser neue Planet erscheinen muss. Einige Tage später entdeckte man ihn mit dem Teleskop. Der Planet erhielt den Namen Neptun.
6. Und wie entwickelt sich die Wissenschaft in der Zukunft? Diese Frage stellt das Staatliche Amt für Wissenschaft und Technologie Japans alle fünf Jahre4 an 3000 führende Wissenschaftler. Die Thematik der Fragen ist die folgende: neue Materialien, Informationsverarbeitung, Biotechnologie, Kosmosforschung, Ozeanographie, Vulkan- und Erdbebenforschung sowie Medizin. Für den Beginn des 21. Jahrhunderts wurden Supercomputer, bemannte Marsflüge, wasserstoffbetriebene5 Kraftfahrzeuge sowie revolutionierende medizinische Durchbrüche (z.B. einen Sieg über AIDS) prognostiziert. Bei aller Skepsis erklärt das Japanische Amt für Wissenschaft und Technologie, dass 70 Prozent aller Prognose der ersten Umfrage aus dem Jahr 1971 heute Wirklichkeit geworden sind.

Результаты (русский) 1:

Текст 6 вы можете предсказать будущее?1 Научное предвидение будущего возможна только в том случае, если лицо контролирует законы природы. Человек знает эти законы, поэтому он может предвидеть будущее и облегчить его практической деятельности.2 Английский ученый Edmund Halley наблюдаются большие яркие кометы в небе в 1682. Изучая старые уведомлений календаря, касающимся явления в небе, ученые отметили, что вы видели это комета раньше. Комета Галлея некоторые кометы и предсказал, что он снова покажет примерно 76 лет в небе. Комета Галлея умер, без что он только что узнал, что его научного прогнозирования eintraf1. Снова в небе появился год 1759 принес блестящий доказательство Галлея научного предвидения - комета. Последний раз комета появилась в 1986 году.3. Ein hervorragendes Beispiel wissenschaftlicher Voraussicht ist die Entdeckung des großen russischen Gelehrten D.I.Mendelejew. Mendelejew schuf ein periodisches System der Elemente, indem er alle Elemente nach ihrer Atommasse einordnete. Je höher die Atommasse des entsprechenden Elementes war, desto weiter zum Ende der Tabelle stand es. Dabei stelle er eine interessante Gesetzmäßigkeit fest: ordnete er die Elemente nach der anwachsenden Atommasse, so wiederholten sich periodisch auch die Eigenschaften der Elemente. Mendelejew ließ einige Stellen in seiner Tabelle frei für die noch unbekannten Elemente. Die späteren Untersuchungen und Entdeckungen der Elemente Gallium, Skandium und Germanium bestätigten glänzend die wissenschaftliche Voraussicht des großen russischen Gelehrten. Während zu seiner Lebzeiten2 in der Tabelle 63 Elemente waren, haben die Wissenschaftler in unseren Tagen eine Reihe von neuen Elementen entdeckt, darunter3 solche wie Mendelevium, Kurtschatovium und andere, so dass die Zahl der Elemente in der Tabelle mehr als 100 beträgt.4. Mitte des 19. Jahrhunderts hat der englische Gelehrte Maxwell die Natur des Lichts erforscht. Dabei entstand eine neue Theorie, nach der die Lichtstrahlen besondere elektromagnetische Wellen sind, deren Geschwindigkeit etwa 300000 km in der Sekunde beträgt. Maxwell stellte fest, dass das Licht auf die Körper einen Druck ausübt, den er damals nicht messen konnte. Lange Zeit blieb seine Behauptung unbewiesen. Erst in den Jahren 1899-1900 gelang dem russischen Physiker P.N.Lebedjew ein Versuch, dessen Durchführung die Behauptung von Maxwell bestätigte – er entdeckte den Lichtdruck. Diese Entdeckung hat Lebedjew mit Hilfe außerordentlich feiner Geräte erfolgreich bewiesen.5. Um die Sonne bewegen sich neun Planeten, die heute den Menschen bekannt sind (Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun und Pluto). Bis zum Jahre 1846 wussten die Gelehrten nicht von den letzten zwei Planeten, bekannt waren nur sieben. Der französische Astronom und Mathematiker Leverrier beobachtete die Bewegung von Uranus und entdeckte, dass dieser Planet eine nicht völlig korrekte Bahn beschrieb. Der Astronom stellte fest, dass sich hinter dem Uranus noch weiter von der Sonne ein unbekannter Planet befinden muss, der die Bewegung von Uranus bestimmt. Leverrier berechnete die Bahn des unbekannten Planeten und stellte fest, wann und an welchem Teil des Himmels dieser neue Planet erscheinen muss. Einige Tage später entdeckte man ihn mit dem Teleskop. Der Planet erhielt den Namen Neptun.6. Und wie entwickelt sich die Wissenschaft in der Zukunft? Diese Frage stellt das Staatliche Amt für Wissenschaft und Technologie Japans alle fünf Jahre4 an 3000 führende Wissenschaftler. Die Thematik der Fragen ist die folgende: neue Materialien, Informationsverarbeitung, Biotechnologie, Kosmosforschung, Ozeanographie, Vulkan- und Erdbebenforschung sowie Medizin. Für den Beginn des 21. Jahrhunderts wurden Supercomputer, bemannte Marsflüge, wasserstoffbetriebene5 Kraftfahrzeuge sowie revolutionierende medizinische Durchbrüche (z.B. einen Sieg über AIDS) prognostiziert. Bei aller Skepsis erklärt das Japanische Amt für Wissenschaft und Technologie, dass 70 Prozent aller Prognose der ersten Umfrage aus dem Jahr 1971 heute Wirklichkeit geworden sind.

Результаты (русский) 2:

Текст 6 Можете ли вы предвидеть будущее? . 1 Научного предвидения будущего возможно только, если человек освоил законы природы. Человек знает эти законы, он может предвидеть будущее и способствовать его практической деятельности. 2. Английский ученый Эдмунд Галлей наблюдал в 1682 году большие сияющие кометы в небе. Изучая древние календарные сообщения о явлениях в небе, ученый отметил, что он только что видел эту комету раньше. Галлей определил орбиту кометы и предсказал, что он будет рассматриваться в около 76 лет назад в небе. Галлей умер, не нашел, есть ли его научного предвидения eintraf1. 1759 принес блестящее доказательство научного предвидения Галлея - из комета появилась в небе снова. Последний раз эта комета появилась в 1986 году . 3 Прекрасным примером научного предвидения открытие великих русских ученых DIMendelejew. Менделеева создали периодическую таблицу элементов, как он подается все элементы в соответствии с их атомной массы. Чем выше атомная масса соответствующего элемента, дополнительно конец стола было. Он реализовать интересную закономерность: он приказал элементы в соответствии с увеличением атомной массы, так повторяется периодически и свойства элементов. Менделеев был несколько мест в его столе бесплатно неизвестных элементов. Более поздние исследования и открытия элементов галлия, скандия и германия подтвердил глянцевый научного предвидения великих русских ученых. Во время своего Lebzeiten2 в таблице были 63 элементов, которые ученые обнаружили в наши дни, количество новых элементов, таких как darunter3 Менделевий, Kurtschatovium и другие, так что число элементов в таблице более 100. . 4 Середина 19-го века исследовал природу света, английский ученый Максвелл. Здесь, новой теории, согласно которой световые пучки специальные электромагнитные волны, их скорость составляет около 300000 километров в секунду было. Максвелл отметил, что свет оказывает давление на тело, которое он тогда не мог измерить. Долгое время оставался его претензии недоказанной. Только в годы 1899-1900 удалось российский физик PNLebedjew попытка реализация которого утверждение Максвелла подтвердилась - он обнаружил давление света. Это открытие имеет Lebedjew успешно продемонстрирована с использованием чрезвычайно тонкой оборудования. . 5 К солнцу, чтобы переместить девять планет, которые являются (Меркурий, Венера, Земля, Марс, Юпитер, Сатурн, Уран, Нептун и Плутон), известных человеку сегодня. До 1846 года ученые не знали за последние два планет, известных были только семь. Французский астроном и математик Леверье наблюдали движение Урана и обнаружил, что эта планета описывает не совсем правильный путь. Астроном отметил, что должно быть дальше от солнца неизвестной планеты за Ураном, которая определяет движение Урана. Леверье вычислил орбиту неизвестной планеты, отметив, когда и на какой части неба новой планеты должно появиться. Через несколько дней было обнаружено с помощью телескопа. Планета была названа Нептуном. . 6 И как науки разработаны в будущем? Этот вопрос был Государственная служба по науке и технике Японии каждые пять лет4 3000 ведущих ученых. Предмет из вопросов следующие: новые материалы, обработки информации, биотехнологии, Космос Исследования, океанографии, вулканическая и сейсмостойкого строительства и медицины. Для начала 21-го века суперкомпьютеров, пилотируемых полетов на Марс, wasserstoffbetriebene5 автомобили и революционные прорывы медицинские были предсказаны (например победу над СПИДом). Несмотря на скептицизм объясняет японскую Управление науки и техники, что 70 процентов из прогноза первого обследования с 1971 стали реальностью.