Als Althochdeutsch bezeichnet man die älteste schriftlich bezeugte For перевод - Als Althochdeutsch bezeichnet man die älteste schriftlich bezeugte For русский как сказать

Als Althochdeutsch bezeichnet man d

Als Althochdeutsch bezeichnet man die älteste schriftlich bezeugte Form der hochdeutschen Sprache in der Zeit etwa von 750 bis 1050 n. Chr. Es ist die erste Entwicklungsphase des Deutschen.
Syntax. In der Entwicklung der Syntax der deutschen Sprache sind zwei Haupterscheinungen festzustellen. Zum einen wird der synthetische Satzbau mehr und mehr vom syntetischen zum analytischen Satzbau verdrängt, Artikel, Personalpronomina, Hilfs- und Modalverbkonstruktionen u.ä. treten hinzu. Gleichzeitig bewirkt der Verfall der Flexionssysteme (insbesondere der Kasusverfall) eine rigidere Satzstellung. Satzglieder, die zuvor an jeder Position stehen konnten, sind nun auf bestimmte Positionen festgelegt.
Infinitivkonstruktionen. Im Ahd. gibt es wie im Nhd. den unflektierten Infinitiv als Teil des Prädikats: her fragen gistuont “er begann zu fragen”. Daneben tritt der Inf. auch flektiert als Gen. und Dat. auf. Der Gen. des Infinitivs ist in der Verwendung dem Nhd. ähnlich, z.B. in des tihtonnes reini “in der Schönheit des Dichtens2, in thero zîti des rouhennes “zur Zeit des Räucherns”. Der Dat. wird im Ahd. immer mit der Präposition zi gebraucht und hat meist finalen Sinn: quâmun zi besnîdanne thaz kind. Die Gruppe zi besnîdanne kann nicht substantivisch übersetzt werden (falsch: zum Beschneiden), sondern nur verbal: “sie kamen, um das Kind zu beschneiden”. Infinitivgruppen mit zi können auch Objekt sein: eno ni brâhta imo uuer zi ezzanna “hat ihm etwa jemand zu essen gebracht”.
Partizipialkonstruktionen. Häufiger als im Nhd. werden im Ahd. Partizipien als Adverbialbestimmungen verwendet. Sie werden oft mit Konjunktionalsätzen übersetzt: thanân thô Zacharias uuard gitruobit thaz sehenti “da war Zacharias verwirrt, als er das sah”. Aber auch Koordination oder relativischer Anschluß ist möglich: inti al thiu menigî uuas desfolkes ûzze, betônti in thero zîti des rouhennes “und die ganze Menge des Volkes war draußen und betete zur Zeit des Räucherns”; araugta sih imo gotes engil, stantenti in zeso thes altares “es zeigte sich ihm Gottes Engel, der zur Rechten des Altars stand”. Solche Konstruktionen sind besonders häufig mit dem Part. Präs. Doch kommen sie auch mit dem Part. Prät. vor: intigimanôt in troume “und nachdem er im Traum gemahnt worden war”.
Satzgliedstellung. Subjekt, Objekte und Umstandsergänzungen sind im Ahd. ebenso wie in der Gegenwartssprache beweglich; ihre Stellung im Satz ist auch in jener Zeit durch den kommunikativen Inhalt des Satzes bedingt. Auf diese Weise kann also die erste Stelle im Satz von den verschiedenen Satzgliedern besetzt sein. Die Zweitstellung des finiten Verbs im Aussagehauptsatz ist im Ahd. noch nicht fest, wenn auch sehr häufig: her uuas heroro man; ih heittu Hadubrant; einan kuning uueiz ih. Daneben ist aber auch – im Gegensatz zum Nhd. – die Anfangsstellung des finiten Verbs gebräuchlich: uuas liuto filu in flize “es gab viele Völker mit Fleiß”, araugta sih imo thie engil “es zeigte sich ihm der Engel”. Im Aufforderungssatz ist die Erststellung des finiten Verbs auch im Ahd. schon fest: trôstet hiu gisellion “tröstet euch, Gefährten”, gib mir trinkan. Damit deutet sich bereits die Tendenz an, die Satzarten strukturell zu differenzieren. Satzgliedstellung im Gliedsatz. Die im Nhd. typische Endstellung des finiten Verbs bei eingeleiteten Gliedsätzen ist auch ahd. schon häufig, aber noch nicht die Regel: thaz sie iro namon breittin “damit sie ihre Namen verbreiteten”, aber: thaz sie ni wesen eino thes selben adeilo “damit nicht sie allein dessen nicht teilhaftig sind”.
Verknüpfung im zusammengesetzten Satz. Im Ahd. gibt es Satzverbindungen und Satzgefüge. Die Anzahl der Modelle beiordnender und unterordnender zusammengesetzter Sätze ist natürlich viel geringer als in der Gegenwartssprache; ihre Struktur ist weniger beständig. Die Satzverbindung kann ohne und mit Konjunktion gebildet sein. Ohne Konjunktion: Sang uuas gisungan, uuîg uuas bigunnan, bluot skein in uuangôn: spilôdun ther Vrankon. Mit Konjunktion: Her ist uuarlîhho mihhil fora truhtîne inti uuîn noh lîd ni trinkit inti heilages geistes uuirdit gifullit “er wird wahrlich groß vor dem Herrn sein und wird nicht Wein noch Obstwein trinken, und er wird erfüllt vom heiligen Geist”. Die gebräuchlichsten koordinierenden Konjunktionen sind inti 'und', ioh 'und, auch', ouh 'auch', doh 'doch', abur 'aber', odo 'oder'. Im Gegensatz zum Nhd. ist ihre Zahl gering. Die koordinierenden Konjunktionen im Ahd. haben überwiegend kopulativen und adversativen Sinn. Es gibt im Ahd. für alle Satzglieder Gliedsätze, also Subjekt-, Objekt-, Prädikativ-, Adverbial- und Attributsätze. Ihrer Verknüpfung nach werden unverbundene Sätze, Relativsätze und Konjunktionalsätze. Die Endstellung des Prädikats im Gliedsatz, was die Gegenwartssprache prägt, gilt im Ahd. noch nicht als Regel. Doch kam sie in den Gliedsätzen schon häufig vor: Thu weist, thaz ih thih minnon “Du weißt , daß ich dich liebe.” Da die Endstellung des Prädikats nur in Gliedsätzen vorkommt, wird sie allmählich zum Prägemittel des Gliedsatzes.
Negation. Älteste Negationspartikel im Deutschen ist ahd. ni, mhd. ne (mit den Varianten en, in, n, ne), die unmittelbar vor dem Verb stand und mit ihm verbunden werden konnte. Pleonastisch kann seit dem Spätalthochdeutschen niht hinzutreten, seit dem 12. Jh. geschieht es fast regelmäßig. Eine solche doppelte oder auch mehrfache Verneinung hat jedoch keine stilistische Bedeutung, und keineswegs ist es eine Verstärkung; z.T. wird jedes wichtige Satzglied verneint, ohne daß eine Verstärkung vorliegt: ich wil iu geheizen unde sagen daz iu nieman niht entuot, “... daß Euch niemand etwas tun wird”. Das Verhältnis von ne und niht verschiebt sich schon im 13. Jh., so daß als Negationspartikel ne häufiger wegfällt und schließlich nur niht bleibt.
Die Zweite lateinische Welle (ca. 500 – 800 n. Chr.). Dieser Kontakt ist geprägt durch die angelsächsisch-fränkische Mission. Dementsprechend fallen die Lehnwörter großteils in den liturgischen Bereich. z.B.: Priester, Probst, Pfründe, Küster, Dom, Münster, Kapelle, Kloster, Abt, Mönch, Nonne, Prälat (= Klosterwesen), Beichte < ahd. bi-jiht (jehan 'sagen'; daher eine Lehnübersetzung aus lat. confessio), Gewissen < lat. conscientia (Lehnübersetzung), Samstag < gr. sábbton < hebr. sabbat= (andere Formen: Satertag < Lehnübersetzung von lat. Saturni dies, Sonnabend < Lehnübersetzung).
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Als Althochdeutsch bezeichnet man die älteste schriftlich bezeugte Form der hochdeutschen Sprache in der Zeit etwa von 750 bis 1050 n. Chr. Es ist die erste Entwicklungsphase des Deutschen.Syntax. In der Entwicklung der Syntax der deutschen Sprache sind zwei Haupterscheinungen festzustellen. Zum einen wird der synthetische Satzbau mehr und mehr vom syntetischen zum analytischen Satzbau verdrängt, Artikel, Personalpronomina, Hilfs- und Modalverbkonstruktionen u.ä. treten hinzu. Gleichzeitig bewirkt der Verfall der Flexionssysteme (insbesondere der Kasusverfall) eine rigidere Satzstellung. Satzglieder, die zuvor an jeder Position stehen konnten, sind nun auf bestimmte Positionen festgelegt. Infinitivkonstruktionen. Im Ahd. gibt es wie im Nhd. den unflektierten Infinitiv als Teil des Prädikats: her fragen gistuont “er begann zu fragen”. Daneben tritt der Inf. auch flektiert als Gen. und Dat. auf. Der Gen. des Infinitivs ist in der Verwendung dem Nhd. ähnlich, z.B. in des tihtonnes reini “in der Schönheit des Dichtens2, in thero zîti des rouhennes “zur Zeit des Räucherns”. Der Dat. wird im Ahd. immer mit der Präposition zi gebraucht und hat meist finalen Sinn: quâmun zi besnîdanne thaz kind. Die Gruppe zi besnîdanne kann nicht substantivisch übersetzt werden (falsch: zum Beschneiden), sondern nur verbal: “sie kamen, um das Kind zu beschneiden”. Infinitivgruppen mit zi können auch Objekt sein: eno ni brâhta imo uuer zi ezzanna “hat ihm etwa jemand zu essen gebracht”. Partizipialkonstruktionen. Häufiger als im Nhd. werden im Ahd. Partizipien als Adverbialbestimmungen verwendet. Sie werden oft mit Konjunktionalsätzen übersetzt: thanân thô Zacharias uuard gitruobit thaz sehenti “da war Zacharias verwirrt, als er das sah”. Aber auch Koordination oder relativischer Anschluß ist möglich: inti al thiu menigî uuas desfolkes ûzze, betônti in thero zîti des rouhennes “und die ganze Menge des Volkes war draußen und betete zur Zeit des Räucherns”; araugta sih imo gotes engil, stantenti in zeso thes altares “es zeigte sich ihm Gottes Engel, der zur Rechten des Altars stand”. Solche Konstruktionen sind besonders häufig mit dem Part. Präs. Doch kommen sie auch mit dem Part. Prät. vor: intigimanôt in troume “und nachdem er im Traum gemahnt worden war”. Satzgliedstellung. Subjekt, Objekte und Umstandsergänzungen sind im Ahd. ebenso wie in der Gegenwartssprache beweglich; ihre Stellung im Satz ist auch in jener Zeit durch den kommunikativen Inhalt des Satzes bedingt. Auf diese Weise kann also die erste Stelle im Satz von den verschiedenen Satzgliedern besetzt sein. Die Zweitstellung des finiten Verbs im Aussagehauptsatz ist im Ahd. noch nicht fest, wenn auch sehr häufig: her uuas heroro man; ih heittu Hadubrant; einan kuning uueiz ih. Daneben ist aber auch – im Gegensatz zum Nhd. – die Anfangsstellung des finiten Verbs gebräuchlich: uuas liuto filu in flize “es gab viele Völker mit Fleiß”, araugta sih imo thie engil “es zeigte sich ihm der Engel”. Im Aufforderungssatz ist die Erststellung des finiten Verbs auch im Ahd. schon fest: trôstet hiu gisellion “tröstet euch, Gefährten”, gib mir trinkan. Damit deutet sich bereits die Tendenz an, die Satzarten strukturell zu differenzieren. Satzgliedstellung im Gliedsatz. Die im Nhd. typische Endstellung des finiten Verbs bei eingeleiteten Gliedsätzen ist auch ahd. schon häufig, aber noch nicht die Regel: thaz sie iro namon breittin “damit sie ihre Namen verbreiteten”, aber: thaz sie ni wesen eino thes selben adeilo “damit nicht sie allein dessen nicht teilhaftig sind”. Verknüpfung im zusammengesetzten Satz. Im Ahd. gibt es Satzverbindungen und Satzgefüge. Die Anzahl der Modelle beiordnender und unterordnender zusammengesetzter Sätze ist natürlich viel geringer als in der Gegenwartssprache; ihre Struktur ist weniger beständig. Die Satzverbindung kann ohne und mit Konjunktion gebildet sein. Ohne Konjunktion: Sang uuas gisungan, uuîg uuas bigunnan, bluot skein in uuangôn: spilôdun ther Vrankon. Mit Konjunktion: Her ist uuarlîhho mihhil fora truhtîne inti uuîn noh lîd ni trinkit inti heilages geistes uuirdit gifullit “er wird wahrlich groß vor dem Herrn sein und wird nicht Wein noch Obstwein trinken, und er wird erfüllt vom heiligen Geist”. Die gebräuchlichsten koordinierenden Konjunktionen sind inti 'und', ioh 'und, auch', ouh 'auch', doh 'doch', abur 'aber', odo 'oder'. Im Gegensatz zum Nhd. ist ihre Zahl gering. Die koordinierenden Konjunktionen im Ahd. haben überwiegend kopulativen und adversativen Sinn. Es gibt im Ahd. für alle Satzglieder Gliedsätze, also Subjekt-, Objekt-, Prädikativ-, Adverbial- und Attributsätze. Ihrer Verknüpfung nach werden unverbundene Sätze, Relativsätze und Konjunktionalsätze. Die Endstellung des Prädikats im Gliedsatz, was die Gegenwartssprache prägt, gilt im Ahd. noch nicht als Regel. Doch kam sie in den Gliedsätzen schon häufig vor: Thu weist, thaz ih thih minnon “Du weißt , daß ich dich liebe.” Da die Endstellung des Prädikats nur in Gliedsätzen vorkommt, wird sie allmählich zum Prägemittel des Gliedsatzes. Negation. Älteste Negationspartikel im Deutschen ist ahd. ni, mhd. ne (mit den Varianten en, in, n, ne), die unmittelbar vor dem Verb stand und mit ihm verbunden werden konnte. Pleonastisch kann seit dem Spätalthochdeutschen niht hinzutreten, seit dem 12. Jh. geschieht es fast regelmäßig. Eine solche doppelte oder auch mehrfache Verneinung hat jedoch keine stilistische Bedeutung, und keineswegs ist es eine Verstärkung; z.T. wird jedes wichtige Satzglied verneint, ohne daß eine Verstärkung vorliegt: ich wil iu geheizen unde sagen daz iu nieman niht entuot, “... daß Euch niemand etwas tun wird”. Das Verhältnis von ne und niht verschiebt sich schon im 13. Jh., so daß als Negationspartikel ne häufiger wegfällt und schließlich nur niht bleibt. Die Zweite lateinische Welle (ca. 500 – 800 n. Chr.). Dieser Kontakt ist geprägt durch die angelsächsisch-fränkische Mission. Dementsprechend fallen die Lehnwörter großteils in den liturgischen Bereich. z.B.: Priester, Probst, Pfründe, Küster, Dom, Münster, Kapelle, Kloster, Abt, Mönch, Nonne, Prälat (= Klosterwesen), Beichte < ahd. bi-jiht (jehan 'sagen'; daher eine Lehnübersetzung aus lat. confessio), Gewissen < lat. conscientia (Lehnübersetzung), Samstag < gr. sábbton < hebr. sabbat= (andere Formen: Satertag < Lehnübersetzung von lat. Saturni dies, Sonnabend < Lehnübersetzung).
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Как называется Althochdeutsch старая форма письменности свидетельствовали высокий немецкий язык в то время о н 750-1050. Chr. Это первый этап разработки немцев.
Синтаксис. При разработке синтаксиса немецком языке, два основных явления наблюдаются. Во-первых, синтетический структура предложения более и более вытесняется SYNTETIC для аналитически структуры предложения и т.д., статьи, личных местоимений, вспомогательных и Modalverbkonstruktionen контакт добавлен. В то же время распад флективных (The Kasusverfall частности) вызывает более жестким набором позиций. Приговор части, которые раньше могли быть в любом положении, в настоящее время устанавливается на определенных позициях.
Инфинитива. В АХД. там в NHG. Неизменяемое инфинитив в составе сказуемого: ее просят gistuont "он начал задумываться." Кроме того, происходит Инф. Также согнуты в Быт и Дат. на. Быт инфинитив является NHG в использовании. Точно так же, например, в tihtonnes очистить "в красоте Dichtens2, в Теро Ziti из rouhennes" на время каждения ". Устройство DAT. в OHG. всегда используется с предлогом цзы и, как правило, имеет конечный смысл: quâmun цзы besnîdanne thaz ребенка. Группа цзы besnîdanne не может быть переведено как существительное (неправильно: для обрезки), но только на словах: "они пришли обрезать младенца". Infinitivgruppen с цзы может также возразить: ENO п ИМО uuer brâhta цзы ezzanna "принес ему кто-то, чтобы поесть".
Причастие. Чаще, чем в NHG. быть в OHG. Причастия используются в качестве наречия. Они часто переводится как Konjunktionalsätzen: Thanan Тхо Захарии uuard gitruobit thaz sehenti ", потому что Захария был смущен, когда он увидел, что." Тем не менее, координации или relativischer подключение возможно: Инти аль thiu menigî uuas desfolkes ûzze, betônti в Теро Ziti из rouhennes "и все множество народа молилось вне во время курения"; araugta SiH ИМО gotes Engil, stantenti в zeso Фес Altares "это был Божий ангел, стоящего по правую руку от алтаря к нему". Такие конструкции особенно часто с частью Пре Но они также приходят с частью прет назад: .... Intigimanôt в troume "и после того как он был во сне."
Позиция фразу. Субъект, объект и обстоятельство добавки в OHG. а также в настоящем языке движимого; их положение в предложении из-за и в том времени по коммуникативной содержание приговора. Таким образом, так что он может быть занят в наборе различных элементов, установленных первую точку. Вторая позиция из глагола в главном заявлении п в OHG. еще не определены, хотя и очень часто: ее uuas heroro вас; IH heittu Hadubrant; Einan Kuning uueiz IH. Но и это также - в отличие от NHG. - Исходное положение глагола в использовании: uuas liuto Филу в флизелиновой "было много наций с усердием" araugta SiH ИМО Thie Engil "ему казалось, ангел". При вызове набора Erststellung глагола также находится в OHG. уверен: trôstet Хыу gisellion "утешительные вас, товарищи," Дайте мне trinkan. Этот результат указывает на тенденцию дифференцировать типы записей структурно. Положение Фраза в придаточном предложении. Число в NHG. Типичный конечное положение глагола в введенных придаточных также ахд было часто, но не правилом. Они thaz Иро Namon breittin ", так что они распространяют свое имя", но они не thaz Ni существ Эйно Фес же adeilo ", так что они одни, которые не участвовать.
"ярлык в смешанном наборе. В АХД. Есть набор соединений и сложное предложение. Количество моделей beiordnender и под-упорядочение сложных предложений, очевидно, гораздо ниже, чем в современном языке; их структура менее стабильна. Набор соединение может быть сформирована и без соединения. Без Conjunction: Санг uuas gisungan, uuîg uuas bigunnan, моток Bluot в uuangôn: spilôdun термо Vrankon. С Conjunction: Ее это uuarlîhho mihhil форумы truhtîne Инти uuîn NOH КРЫШКА п trinkit Инти heilages гуманитарные uuirdit gifullit "он будет по-настоящему велик пред Господом, и не вино, ни пить вино плодовое, и он наполнен Духом Святым." Наиболее распространенными являются координационные союзы Инти »и« IOH "и даже", Ouh «тоже» МЗ "но", abur «но» ОДО "или". В отличие от NHG. их количество является низким. Координационные союзы в OHG. есть, главным образом, копулятивную и противительных значение. Есть в OHG. для всех частей приговора учредительных положений, т.е. субъектно, объект, Prädikativ-, Adverbial- и атрибутов наборов. Ваша ссылка будет отключен после приговоров, относительных положений и Союзные. Окончательное положение сказуемого в придаточном предложении, что впечатление настоящее язык относится в OHG. как правило, не. Но она пришла в придаточных есть часто до: Чт имеет, thaz IH thih minnon С конечной позиции предиката происходит только в придаточных предложениях, они будут постепенно тиснения означает члена приговор "Вы знаете, что я люблю тебя.".
Отрицание. Старые частицы отрицания в немецком ахд. Ni, МГД. Ne (с вариантами ан, в, п, п), которая была непосредственно перед глаголом и может быть подключен к нему. Pleonastisch может нихт приблизиться, так как Spätalthochdeutschen. Это происходит почти регулярно с 12-го века. Тем не менее, такие дважды или несколько отрицание не имеет стилистическую значимость, и не в коем случае не усиление; иногда каждый важную фразу в негатив, без всяких там выигрыш: Я Виль сказать МЕ DAZ geheizen UNDE Ю. Неман нихт entuot, "... чтобы кто-нибудь человек будет делать что-то." Отношение пе и нихт сдвигов уже в 13 веке, так что, как отрицательный пе частиц часто невидимы и, наконец, остается только нихт ..
Вторая волна Латинской (500 - 800 н.э. ..). Этот контакт отмечен миссии англо-саксонской-франкского. Соответственно, заимствованные слова в основном попадают в литургической области. например: священники, Пробст, синекурами, пономарь, Дом, Мюнстер, часовня, монастырь, игумен, монах, монахиня, Святитель (= монашество), признание <ахд "сказать" би-ОИВТ (Jehan, поэтому калькой Латинской Confessio .. ...), совесть <лат conscientia (калька), в субботу <гр sábbton <Иврит Sabbath = (другие формы: Satertag <калькой латинского Saturni в эту субботу <Lehnübersetzung) ..
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Althochdeutsch называют старейшим в форме письменных доказательств, язык hochdeutschen время около 750 - 1050.Это первый этап Германии.
грамматики.в Германии развития синтаксиса языка является определение двух haupterscheinungen.комплексный анализ поведения становится все более и более syntetischen грамматика, личные местоимения, статей, и modalverbkonstruktionen помощь и т.д.говорит, что случилось.В то же время, в результате ослабления flexionssysteme (особенно более строгие satzstellung kasusverfall).Satzglieder ранее на любой позиции, все может бытьсейчас это в конкретном месте крепления.Infinitivkonstruktionen -1.В.как в nhd.В этой части основного инфинитив в качестве unflektierten спросить: "он начал gistuont проблемы".Кроме того, добавив в качестве влияние генов. также как и dat..Да.ген. в infinitivs nhd использования.Аналогичные очистки, как, например, в dichtens2 красоты, tihtonnes "в thero z î Ti rouhennes "в настоящее время в процесс курения".Dat.В.Всегда использовать предлоги, как правило, нужно сына, и наконец значение: провинции - 08 ч. 00 м besn î danne сын thaz детей.группы, дочерняя besn î danne не substantivisch перевод (ошибка: подрезать, просто на словах): "ты ребенок, чтобы подрезать.Infinitivgruppen объект и сын также может быть:ино ни br - HTA ИМО uuer сын ezzanna ", кто - то дал ему есть вещи".Partizipialkonstruktionen -1.чем в nhd.В.Partizipien adverbialbestimmungen.Ты часто konjunktionals - tzen перевод: чем - n - - 撒迦利亚 uuard gitruobit thaz sehenti "есть 撒迦利亚 недоумение, когда он увидел".Но, может быть, поскольку координации или relativischer ИНТИ аль - thiu menig î uuas desfolkes û zze, bet - nti в thero z î Ti rouhennes "и вся толпа народа время молитвы курить на улице курить"; araugta SiH морской организации в zeso до распределения stantenti зигота altares ", показывают, что он Бог ангелов, справа алтарь государства".Эти структуры являются часто используют часть.внутренняя часть корпуса. они также и.PR - t:intigiman - t troume ". после того, как он во сне запрещены.Satzgliedstellung -1.в корпусе, объект и umstandserg - nzungen сотрудничества.как в gegenwartssprache гибкой позиции в предложении; они также в это время через коммуникативная условия содержания.Таким образом, в первом предложении может в различных satzgliedern оккупации его.в zweitstellung является ограниченной. Aussagehauptsatz в глагол.если не заметил, здесь также очень часто: uuas heroro; ih heittu hadubrant; einan Kuning uueiz ih.Кроме того, в отличие от nhd.– не глагол использовать позиции.Uuas filu Рюкю 特琴 концертов в flize: есть много трудолюбивый народ, "araugta SiH морской организации распределения" показывает, что он thie ангел ".в aufforderungssatz является также в erststellung глагол.уже определены: "TR - stet HIU gisellion утешать тебя, дай мне trinkan партнера".Такая тенденция уже показали, что такие структуры дифференциации.в gliedsatz satzgliedstellung.в nhd.Нефинитная форма глагола в типичных позиции glieds - tzen также начать сотрудничество.часто, но не ты правило: thaz ирокез namon breittin ", чтобы их имена, но ты thaz: обычно используется" сущность ", ни представителей этой adeilo вы не одиноки, чтобы его не было".сложные предложения для цепи.В.есть satzgef у GE и единства их отношения.
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