Jaden und JesseIch wünsche meiner Schwester Frohe Weinachten auch wenn перевод - Jaden und JesseIch wünsche meiner Schwester Frohe Weinachten auch wenn русский как сказать

Jaden und JesseIch wünsche meiner S

Jaden und Jesse
Ich wünsche meiner Schwester Frohe Weinachten auch wenn es ein bissen früh ist hoffe ich es gefält die
ich wÜnsche allen viel spaß beim lesen

Jaden und Jesse

Sie begegneten sich zwanzig Minuten vor acht auf dem Flur. Jaden, ist wie immer im Eiltempo, und knallte die Wohnungstür hinter sich zu und stürzte zum Fahrstuhl. Hektisch drückte er auf den Knopf. In der linken Hand hielt er den Rucksack und das Frühstücksbrot, mit der rechten Hand versuchte er den Reißverschluss seiner Regenjacke zu schließen. Sein Braunes Haar war unordentlich und zwei Strähnen hangen ihm im Gesicht, und da er in Moment keine Hand frei hatte, musste er sie ständig wegpusten.
Jesse aus der Wohnung schräg gegenüber sah auch nicht ausgeschlafener aus. Er gähnte ausdauernd wie ein Nilpferd und schloss dann ganz gemächlich die Wohnungstür zweimal ab.
Einmal hätte gereicht, dachte Jaden, dafür hätte er sich lieber kämmen können.
Jaden und Jesse kannten sich schon länger, hatten aber bisher kaum mehr als ein paar belanglose Worte miteinander gewechselt. Jaden fand Jesse eigentlich ziemlich blöd, und Jesse dachte genau dasselbe über Jaden. In der 6c der Gesamtschule, die beide besuchen, wahr Jesse sich nicht so sicher ob sie der selben Meinung wie er waren.
„Morgen“, presste Jesse mühsam heraus.
Jaden murmelte etwas Unverständliches, drehte sich abrupt um und sprang die Treppen zum Ausgang hinunter. Er hatte keine Lust mit Jesse eingequetscht im Fahrstuhl zu stehen, dann lieber neun Stockwerke zu Fuß!
Eine Minute nach acht überholte er Frau Janssen, die immer pünktliche Klassenlehrerin, auf dem Schulflur kurz vor dem Kassenraum. Im Schlusssprint aber immerhin, sagen konnte die jetzt nichts mehr.
Jesse saß schon seit zwei Minuten auf seinem Platz und quatschte mit Aster seinem Tischnachbarn. Er konnte es nicht leiden, zu spät zu kommen, und wäre- das wusste Jaden- lieber den ganzen Weg gerannt, als vor versammelter Mannschaft in den Klassenraum zu platzen.
Ein Langweiler, dachte Jaden und setzte sich noch völlig außer Atem auf seinen Platz.
„Wenn ich die Tafel aufklappe“, begann Frau Janssen, „dann seht ihr die Zeichnung eines vollständigen Skeletts. Das des Menschen. Als erstes wollen wir die Knochen benennen, die wir schon kennen.“ Sie klappte die Tafel auf und erstarrte. Jaden erstarrte auch und glotzte Jesse an. Mit dem war aber auch nicht viel los, denn er war ebenfalls erstarrt.
Das Skelett war zwar da, aber irgendein Witzbold hatte zusätzlich ein knallrotes Herz dazu gemalt. Genau an der richtigen Stelle, mit den Namen von Jaden und Jesse.
„So ein Quatsch“, schrie Jesse, der sich als erster von der Überraschung erholte. Er stürmte wütend nach vorn und griff nach dem Schwamm. Aber er war nicht schnell genug. Vor ihm erreichte Jaden die Tafel und wischte mit seinem linken Jackenärmel quer über das Geschmiere. Jesse hätte niemals den Ärmel seiner Jacke mit Kreide beschmutzt – aber er war Jaden fast dankbar. Je eher dieser Unsinn von der Tafel verschwand, desto besser. Er und Jaden, das war ja absolut lächerlich.
Irgendjemand in der Klasse lachte laut und dann gingen die blöden Sprüche los. Jesse hörte Hassleberry deutlich heraus, der immer kreischte: „Guckt mal, unser neues Liebespaar!“
„Du bist dran“, rief Jesse ihm zu, „du kannst dich in der verstecken, wo du willst. Im Fahrradkeller, auf der Mädchentoilette oder bei den Großen in der Raucherecke. Ich finde dich und dann …!“ Jesse machte einige Bewegungen mit seinen Armen, die grausame Folter und dann Mord und Todschlag andeuteten.
„Welcher Idiot war das? “, tobte Jaden fast gleichzeitig und blickte fast kriegerisch gelaunt, aber blass vor Wut, sich nach allen Seiten um. Als Antwort erntete er ein wieherndes Gelächter.
„Gib zu du liebst ihn, Jaden“ gluckste Syrus. Jaden sah ihn hasserfüllt an.
„Halt bloß den Mund, du Mistköder. Und damit das klar ist: Meine Mathehausaufgaben schreibst du vor der Schule nicht mehr ab!“
Frau Janssen hatte allerhand zu tun, um die Gemüter zu beruhigen.

In den nächsten Tagen gingen sich Jesse und Jaden aus dem Weg. Sie wollten nichts miteinander zu tun haben und jeder sollte das deutlich sehen. Es war wie eine geheime Absprache. Die beiden suchten in jeder Situation den größtmöglichen Abstand voneinander. Nicht nur in der Schule. Jaden ging morgens etwas früher los, um Jesse nicht am Fahrstuhl zu begegnen, und Jesse dafür etwas später.
Und dann – es war Mittwoch darauf – standen sie beide gleichzeitig nach der Schule vor der Fahrstuhltür ihres Wohnhauses. Jesse war zuerst da und hatte den Knopf schon gedrückt, als Jaden durch die Eingangstür kam. Jaden wendete sich sofort der Treppe zu – aber neun Stockwerke bergauf? Jaden blieb stehen. „So ein Zufall, nimmst du mich mit?“, lachte er verlegen.
„Aber klar“, sagte Jesse, „wir müssen es ja nicht unbedingt an die große Glocke hängen.“
Der Fahrstuhl fuhr sanft an. Jaden betrachtete aufmerksam seine Fingernägel und Jesse kramte in den Taschen seiner neuen Fliegerjacke herum, als suchte er etwas Bestimmtes. Irgendwie war es schon etwas peinlich, hier zusammen zu stehen.
Zwischen dem sechsten und siebten Stockwerk gab es einen Ruck. Der Fahrstuhl schaukelte noch einmal kräftig, dann war Ruhe.
„Verdammter Mist“, murmelte Jesse mit belegter Stimme und bearbeite den Knopf der neunten Etage. Nichts passierte. Jaden stellte sich neben ihn und drückte mit voller Wucht auf alle Knopfe gleichzeitig. Der Fahrstuhl rührte sich nicht.
„Wir sitzen fast! Ich fasse es nicht! Das habe ich doch gerade in einem Film gesehen ….“ Beide schwiegen beklommen und warteten, ob noch irgendetwas passierte. Es passierte nichts.
„Hoffentlich dauert das nicht zu lange“, sagte Jaden, „mein Hund müsste jetzt dringend mal raus.“
„Um deinen Hund habe ich dich immer beneidet. Ich hätte zu gerne einen, aber meine Eltern erlauben das nicht.“
Es entstand wieder eine Pause. Jaden betrachtete ihn verstohlen von der Seite. Das klang ja direkt menschlich. Wenn er sonst mit anderen aus der Klasse zusammen war, gab es nur die üblichen blöden Sprüche.
„Du kannst ja mal mitkommen, wenn ich mit ihm spazieren gehe – oder wenn dir das peinlich ist, kannst du ihn dir ruhig ausleihen, ja?“
Jesse sah Jaden überrascht an. Das hatte er nicht erwartet. Jaden schien wirklich nett zu sein. In den Schulpausen hörte sich das allerdings ganz anders an – da lies er an keinen ein gutes Haar.
„Wie lange willst du es noch machen?“, fragte Jaden.
„Was machen?“
„Na mich ansehen!“
Jesse spürte, dass er ganz langsam rot wurde und nichts dagegen tun konnte.
„Du kannst ruhig sagen, wenn es dir nicht gefällt!“
„Nein … nein“, sagte Jaden mit einer Stimme, die er selbst nicht kannte – und dann wurde er ebenfalls tomatenrot.
Jaden drückte auf den Alarmknopf. Vielleicht deswegen – das kann bis heute keiner sagen – ging zuerst das Licht aus, und es wurde stockfinster. Bevor Jaden oder Jesse etwas dazu sagen konnten, fiel der Fahrstuhl wie ein Stein in die Tiefe. Vielleicht nur zwei oder drei Meter, dann hielt er mit einem erneuten gewaltigen Ruck an. Beide stürzten auf den Boden, und Jaden schrie auf, weil er sich beim Aufstützen die Hand verstauchte. Dann war atemlose Stille.
„Ich glaube, jetzt passiert erst einmal nichts mehr“, sagte Jesse nach einer Weile mit unsicherer Stimme. Er flüsterte, als wenn er Angst hätte, dass laute Worte eine Katastrophe auslösen könnten.
„Hast du dir weh getan?“
„Die linke Hand – aber es ist nicht so schlimm“, sagte Jaden tapfer. Ganz vorsichtig tastete Jesse nach seiner Hand und hielt sie fest. Dann wurde beiden die Ungeheuerlichkeit der Situation bewusst – wie sie im Dunkeln auf dem Fahrstuhlboden kauerten und dass er nach seine Hand hielt. Millimeter für Millimeter zog er seine Hand zurück – möglichst unbemerkt sollte das geschehen.
„Nicht“, flüsterte er, und Jesse ließ seine Hand, wo sie war. So saßen sie eine Ewigkeit, ohne ein Wort zu sprechen, im Dunklen.
„Wieder das Relais!“, dröhnte plötzlich von oben die Stimme von Crowler dem Hausmeister, dann knallte etwas, ein Schraubenschlüssel klirrte, das Licht ging an und der Fahrstuhl surrte nach oben.
Später wusste Jesse nicht, was danach bis zu dem Zeitpunkt, als er seine Wohnung betrat, passierte. Hatte er noch etwas zu Jaden gesagt? Hatte er noch etwas gesagt? Er konnte sich beim besten Willen nicht mehr erinnern.

Am nächsten Morgen sahen sie sich erst in der Schule. Jesse saß schon und beobachtete unauffällig die Klassentür, als er hereinkam. Jaden sah sofort zu ihm herüber, aber nur ganz kurz, dann ging er schnell zu seinem Platz und packte überstürzt das Mathebuch aus. Komisch dachte Jesse, wir haben doch jetzt Biologie.
„Warum hast du denn deine Deutschsachen auf dem Tisch“, hörte er Aster fragen, „wir haben doch jetzt Geschichte!“
Jesse wurde wider knallrot. Zum zweiten Mal in zwei Tagen – zweimal mehr als in den letzten drei Jahren.
Die letzte Unterrichtsstunde – Englisch – war wie immer einschläfernd langweilig. Jesse überlegte dir ganze Zeit, wie er es einrichten konnte, dass er und Jaden gleichzeitig den Fahrstuhl betraten, ohne dass man sie zusammen auf der Straße sah. Rein zufällig musste das aussehen. Er nahm sich vor, ganz schnell vorzulaufen und seine Schultasche vor dem Fahrstuhl auszukippen. Mit dem Einsammeln der Sachen konnte er sich dann beliebig Zeit lassen – bis er da war!

Es klingelte zum Schulschluss Jesse sprang auf.
„Jesse, stop. Please, wait a moment!”, hörte er die schneidende Stimme von Frau Bindermann, der Englischlehrerain.
„Wir müssen uns noch kurz über deine fehlenden Hausaufgaben in dieser Woche unterhalten!“
Sie redete und redete. Jesse bekam nur Wortfetzen mit – „in Zukunft deine Eltern unterrichten – demnächst Extraaufgaben – Hausaufgaben sind dazu da, dass …“ – und sah wie Jaden den Klassenraum verließ. Er drehte sich nicht um – aber ging er nicht betont langsam?
Als Jesse endlich das Schulgebäude verlassen konnte, hatte er kaum noch Hoffnung, Jade
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Jaden und JesseIch wünsche meiner Schwester Frohe Weinachten auch wenn es ein bissen früh ist hoffe ich es gefält dieich wÜnsche allen viel spaß beim lesen Jaden und Jesse Sie begegneten sich zwanzig Minuten vor acht auf dem Flur. Jaden, ist wie immer im Eiltempo, und knallte die Wohnungstür hinter sich zu und stürzte zum Fahrstuhl. Hektisch drückte er auf den Knopf. In der linken Hand hielt er den Rucksack und das Frühstücksbrot, mit der rechten Hand versuchte er den Reißverschluss seiner Regenjacke zu schließen. Sein Braunes Haar war unordentlich und zwei Strähnen hangen ihm im Gesicht, und da er in Moment keine Hand frei hatte, musste er sie ständig wegpusten.Jesse aus der Wohnung schräg gegenüber sah auch nicht ausgeschlafener aus. Er gähnte ausdauernd wie ein Nilpferd und schloss dann ganz gemächlich die Wohnungstür zweimal ab.Einmal hätte gereicht, dachte Jaden, dafür hätte er sich lieber kämmen können.Jaden und Jesse kannten sich schon länger, hatten aber bisher kaum mehr als ein paar belanglose Worte miteinander gewechselt. Jaden fand Jesse eigentlich ziemlich blöd, und Jesse dachte genau dasselbe über Jaden. In der 6c der Gesamtschule, die beide besuchen, wahr Jesse sich nicht so sicher ob sie der selben Meinung wie er waren.„Morgen“, presste Jesse mühsam heraus.Jaden murmelte etwas Unverständliches, drehte sich abrupt um und sprang die Treppen zum Ausgang hinunter. Er hatte keine Lust mit Jesse eingequetscht im Fahrstuhl zu stehen, dann lieber neun Stockwerke zu Fuß!Eine Minute nach acht überholte er Frau Janssen, die immer pünktliche Klassenlehrerin, auf dem Schulflur kurz vor dem Kassenraum. Im Schlusssprint aber immerhin, sagen konnte die jetzt nichts mehr.Jesse saß schon seit zwei Minuten auf seinem Platz und quatschte mit Aster seinem Tischnachbarn. Er konnte es nicht leiden, zu spät zu kommen, und wäre- das wusste Jaden- lieber den ganzen Weg gerannt, als vor versammelter Mannschaft in den Klassenraum zu platzen.Ein Langweiler, dachte Jaden und setzte sich noch völlig außer Atem auf seinen Platz.„Wenn ich die Tafel aufklappe“, begann Frau Janssen, „dann seht ihr die Zeichnung eines vollständigen Skeletts. Das des Menschen. Als erstes wollen wir die Knochen benennen, die wir schon kennen.“ Sie klappte die Tafel auf und erstarrte. Jaden erstarrte auch und glotzte Jesse an. Mit dem war aber auch nicht viel los, denn er war ebenfalls erstarrt.Das Skelett war zwar da, aber irgendein Witzbold hatte zusätzlich ein knallrotes Herz dazu gemalt. Genau an der richtigen Stelle, mit den Namen von Jaden und Jesse.„So ein Quatsch“, schrie Jesse, der sich als erster von der Überraschung erholte. Er stürmte wütend nach vorn und griff nach dem Schwamm. Aber er war nicht schnell genug. Vor ihm erreichte Jaden die Tafel und wischte mit seinem linken Jackenärmel quer über das Geschmiere. Jesse hätte niemals den Ärmel seiner Jacke mit Kreide beschmutzt – aber er war Jaden fast dankbar. Je eher dieser Unsinn von der Tafel verschwand, desto besser. Er und Jaden, das war ja absolut lächerlich.Irgendjemand in der Klasse lachte laut und dann gingen die blöden Sprüche los. Jesse hörte Hassleberry deutlich heraus, der immer kreischte: „Guckt mal, unser neues Liebespaar!“„Du bist dran“, rief Jesse ihm zu, „du kannst dich in der verstecken, wo du willst. Im Fahrradkeller, auf der Mädchentoilette oder bei den Großen in der Raucherecke. Ich finde dich und dann …!“ Jesse machte einige Bewegungen mit seinen Armen, die grausame Folter und dann Mord und Todschlag andeuteten.„Welcher Idiot war das? “, tobte Jaden fast gleichzeitig und blickte fast kriegerisch gelaunt, aber blass vor Wut, sich nach allen Seiten um. Als Antwort erntete er ein wieherndes Gelächter.„Gib zu du liebst ihn, Jaden“ gluckste Syrus. Jaden sah ihn hasserfüllt an.„Halt bloß den Mund, du Mistköder. Und damit das klar ist: Meine Mathehausaufgaben schreibst du vor der Schule nicht mehr ab!“Frau Janssen hatte allerhand zu tun, um die Gemüter zu beruhigen. In den nächsten Tagen gingen sich Jesse und Jaden aus dem Weg. Sie wollten nichts miteinander zu tun haben und jeder sollte das deutlich sehen. Es war wie eine geheime Absprache. Die beiden suchten in jeder Situation den größtmöglichen Abstand voneinander. Nicht nur in der Schule. Jaden ging morgens etwas früher los, um Jesse nicht am Fahrstuhl zu begegnen, und Jesse dafür etwas später.Und dann – es war Mittwoch darauf – standen sie beide gleichzeitig nach der Schule vor der Fahrstuhltür ihres Wohnhauses. Jesse war zuerst da und hatte den Knopf schon gedrückt, als Jaden durch die Eingangstür kam. Jaden wendete sich sofort der Treppe zu – aber neun Stockwerke bergauf? Jaden blieb stehen. „So ein Zufall, nimmst du mich mit?“, lachte er verlegen.„Aber klar“, sagte Jesse, „wir müssen es ja nicht unbedingt an die große Glocke hängen.“Der Fahrstuhl fuhr sanft an. Jaden betrachtete aufmerksam seine Fingernägel und Jesse kramte in den Taschen seiner neuen Fliegerjacke herum, als suchte er etwas Bestimmtes. Irgendwie war es schon etwas peinlich, hier zusammen zu stehen.Zwischen dem sechsten und siebten Stockwerk gab es einen Ruck. Der Fahrstuhl schaukelte noch einmal kräftig, dann war Ruhe.„Verdammter Mist“, murmelte Jesse mit belegter Stimme und bearbeite den Knopf der neunten Etage. Nichts passierte. Jaden stellte sich neben ihn und drückte mit voller Wucht auf alle Knopfe gleichzeitig. Der Fahrstuhl rührte sich nicht.„Wir sitzen fast! Ich fasse es nicht! Das habe ich doch gerade in einem Film gesehen ….“ Beide schwiegen beklommen und warteten, ob noch irgendetwas passierte. Es passierte nichts.„Hoffentlich dauert das nicht zu lange“, sagte Jaden, „mein Hund müsste jetzt dringend mal raus.“„Um deinen Hund habe ich dich immer beneidet. Ich hätte zu gerne einen, aber meine Eltern erlauben das nicht.“Es entstand wieder eine Pause. Jaden betrachtete ihn verstohlen von der Seite. Das klang ja direkt menschlich. Wenn er sonst mit anderen aus der Klasse zusammen war, gab es nur die üblichen blöden Sprüche.„Du kannst ja mal mitkommen, wenn ich mit ihm spazieren gehe – oder wenn dir das peinlich ist, kannst du ihn dir ruhig ausleihen, ja?“Jesse sah Jaden überrascht an. Das hatte er nicht erwartet. Jaden schien wirklich nett zu sein. In den Schulpausen hörte sich das allerdings ganz anders an – da lies er an keinen ein gutes Haar.„Wie lange willst du es noch machen?“, fragte Jaden.„Was machen?“„Na mich ansehen!“Jesse spürte, dass er ganz langsam rot wurde und nichts dagegen tun konnte.„Du kannst ruhig sagen, wenn es dir nicht gefällt!“„Nein … nein“, sagte Jaden mit einer Stimme, die er selbst nicht kannte – und dann wurde er ebenfalls tomatenrot.Jaden drückte auf den Alarmknopf. Vielleicht deswegen – das kann bis heute keiner sagen – ging zuerst das Licht aus, und es wurde stockfinster. Bevor Jaden oder Jesse etwas dazu sagen konnten, fiel der Fahrstuhl wie ein Stein in die Tiefe. Vielleicht nur zwei oder drei Meter, dann hielt er mit einem erneuten gewaltigen Ruck an. Beide stürzten auf den Boden, und Jaden schrie auf, weil er sich beim Aufstützen die Hand verstauchte. Dann war atemlose Stille.„Ich glaube, jetzt passiert erst einmal nichts mehr“, sagte Jesse nach einer Weile mit unsicherer Stimme. Er flüsterte, als wenn er Angst hätte, dass laute Worte eine Katastrophe auslösen könnten.„Hast du dir weh getan?“
„Die linke Hand – aber es ist nicht so schlimm“, sagte Jaden tapfer. Ganz vorsichtig tastete Jesse nach seiner Hand und hielt sie fest. Dann wurde beiden die Ungeheuerlichkeit der Situation bewusst – wie sie im Dunkeln auf dem Fahrstuhlboden kauerten und dass er nach seine Hand hielt. Millimeter für Millimeter zog er seine Hand zurück – möglichst unbemerkt sollte das geschehen.
„Nicht“, flüsterte er, und Jesse ließ seine Hand, wo sie war. So saßen sie eine Ewigkeit, ohne ein Wort zu sprechen, im Dunklen.
„Wieder das Relais!“, dröhnte plötzlich von oben die Stimme von Crowler dem Hausmeister, dann knallte etwas, ein Schraubenschlüssel klirrte, das Licht ging an und der Fahrstuhl surrte nach oben.
Später wusste Jesse nicht, was danach bis zu dem Zeitpunkt, als er seine Wohnung betrat, passierte. Hatte er noch etwas zu Jaden gesagt? Hatte er noch etwas gesagt? Er konnte sich beim besten Willen nicht mehr erinnern.

Am nächsten Morgen sahen sie sich erst in der Schule. Jesse saß schon und beobachtete unauffällig die Klassentür, als er hereinkam. Jaden sah sofort zu ihm herüber, aber nur ganz kurz, dann ging er schnell zu seinem Platz und packte überstürzt das Mathebuch aus. Komisch dachte Jesse, wir haben doch jetzt Biologie.
„Warum hast du denn deine Deutschsachen auf dem Tisch“, hörte er Aster fragen, „wir haben doch jetzt Geschichte!“
Jesse wurde wider knallrot. Zum zweiten Mal in zwei Tagen – zweimal mehr als in den letzten drei Jahren.
Die letzte Unterrichtsstunde – Englisch – war wie immer einschläfernd langweilig. Jesse überlegte dir ganze Zeit, wie er es einrichten konnte, dass er und Jaden gleichzeitig den Fahrstuhl betraten, ohne dass man sie zusammen auf der Straße sah. Rein zufällig musste das aussehen. Er nahm sich vor, ganz schnell vorzulaufen und seine Schultasche vor dem Fahrstuhl auszukippen. Mit dem Einsammeln der Sachen konnte er sich dann beliebig Zeit lassen – bis er da war!

Es klingelte zum Schulschluss Jesse sprang auf.
„Jesse, stop. Please, wait a moment!”, hörte er die schneidende Stimme von Frau Bindermann, der Englischlehrerain.
„Wir müssen uns noch kurz über deine fehlenden Hausaufgaben in dieser Woche unterhalten!“
Sie redete und redete. Jesse bekam nur Wortfetzen mit – „in Zukunft deine Eltern unterrichten – demnächst Extraaufgaben – Hausaufgaben sind dazu da, dass …“ – und sah wie Jaden den Klassenraum verließ. Er drehte sich nicht um – aber ging er nicht betont langsam?
Als Jesse endlich das Schulgebäude verlassen konnte, hatte er kaum noch Hoffnung, Jade
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Джейден и Джесси
Я хочу , чтобы моя сестра с Рождеством , даже если она кусается рано, я надеюсь , что это gefält
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Джейден и Джесси

они встретились семь сорок в коридоре. Джейден, как всегда в спешке, и захлопнул за собой дверь и бросился к лифту. Отчаянно он нажал кнопку. В левой руке он держал рюкзак и завтрак хлеб, с правой рукой , он попытался закрыть молнию плаща. Волосы у него были грязные и Браун две нити подвесили его в лицо, и , как он ни одна рука не имела выходной день в тот момент, он постоянно должен был сдуть.
Джесси из квартиры по диагонали напротив не выглядел отдохнувшим. Он зевнул настойчиво , как бегемот , а затем закрыли в неторопливом темпе, дверь дважды из.
После того, как был бы достаточно мысли Джейден, это может иметь прочесывать предпочитают.
Джейден и Джесси знали друг друга в течение некоторого времени, но был чуть больше , чем несколько несущественных слов вместе изменилось. Джейден был Джесси на самом деле довольно глупо, и Джесси думал то же самое о Джейден. В 6с общеобразовательной школе, оба визита, правда , Джесси не уверен , если бы они были. Такого же мнения , как
"утром," Джесси выдавливается кропотливо.
Джейден пробормотал что - то, резко повернулся и прыгнул вниз по лестнице к выходу , Он не чувствовал себя раздавленным с Джесси стоять в лифте, а затем девять историй ходить!
Через минуту после восьми Он догнал миссис Янссен, учитель всегда пунктуальный класс в школе коридоре непосредственно перед кассовой комнате. В финальном спринте , но в конце концов, можно сказать , ничего. Теперь
Джесси , так как через две минуты , сидя в своем кресле и болтал с Aster его столом товарищей. Он не мог стоять , чтобы быть поздно, и изделия- знал Jaden- , а бежал всю дорогу, разрываться перед всей командой в классе.
А Langweiler, подумал Джейден и сидел неподвижно задыхалась на своем месте.
"Если бы я aufklappe доску," начала миссис Janssen " , то вы можете увидеть рисунок полного скелета. Человек. Во- первых, давайте определить кости, которые мы уже знаем. "Она закрыла панель, и замер. Джейден затвердевает также, глядя на Джесси. С , но не так много происходит, потому что он также был заморожен.
Несмотря на то, что скелет был там, но какой - то шутник также окрашены ярко - красное сердце с ним. Просто в нужное место, с именем Джейден и Джесси.
"Глупости," кричал Джесси, который был первым оправился от удивления. Он сердито штурмовали вперед и схватил губку. Но он не был достаточно быстр. Перед ним Джейден дошел до стола и вытер левую куртку рукав через каракулями. Джесси никогда бы не заметил рукав его пиджака с мелом - но он был почти благодарен Джейден. Чем раньше этот бред исчез с доски, тем лучше. Он и Джейден, это было просто смешно.
Кто - то в классе громко смеялись , а потом тупые изречения пошли. Джесси услышал Hassleberry ясно , кто всегда кричал: "Посмотрите, наши новые любители"
"Твоя очередь," Джесси и воззвал к нему, "вы можете легко спрятаться, где вы хотите. В помещение для хранения велосипедов, на ванной комнате девушки или Великого в области курения. Я найду тебя , а потом ...! "Джесси сделал несколько движений руками, жестокие пытки и убийства и убийство намекал.
" Какой идиот это было? "Джейден бушевали почти одновременно и выглядел почти воинственное настроение, но бледный от гнева, со всех сторон. В ответ он получил ржал смех.
"Признайтесь вы его любите, Джейден" усмехнулся Syrus. Джейден видел , как он ненавистен.
"Просто держать рот грязный приманки. И поэтому мы не все ясно: Моя математика домашнее задание писать вам больше не находится в передней части школы "
Миссис Янссен было много , чтобы сделать , чтобы успокоить вещи вниз.

В течение следующих нескольких дней и Джесси Джейден вышел из пути. Они хотели , чтобы не иметь ничего общего друг с другом , и каждый должен ясно видеть. Это было похоже на секретный картель. Эти двое были в любой ситуации , максимально возможное расстояние друг от друга. Не только в школе. Джейден пошел немного раньше утром собирается встретиться с Джесси не на лифте, и Джесси за несколько позже.
А потом - это было в среду , он - оба они были в то же время после школы до двери лифта своего дома. Джесси пришел первым и уже нажал на кнопку, так как Джейден вышел через переднюю дверь. Джейден немедленно повернулся к лестнице - но девять этажей в гору? Джейден сделал паузу. "Какое совпадение, вы берете меня с собой ?» Он засмеялся застенчиво.
"Но ясно, что " Джесси сказал, "мы не должны зависеть так абсолютно громко."
Лифт пошел мягко. Джейден внимательно посмотрел на свои ногти и Джесси порылся в карманах его куртки нового полета, как будто искал что - то в частности. Так или иначе , это было немного неловко стоять здесь вместе.
Между шестой и седьмой этаж была встряска. Лифт снова потрясли энергично, то было тихо.
"Черт возьми," пробормотал Джесси хрипло, отредактировав кнопку девятого этажа. Ничего не произошло. Джейден стоял рядом с ним и прессуют с полной силой на всех кнопок одновременно. Лифт не двигался.
"Мы почти! Я не могу в это поверить! Это то, что я только что видел в кино .... "Оба молчали и ждали с тревогой , если ничего больше случилось. Ничего не произошло.
"Надеюсь , длится слишком долго," Джейден сказал: "Моя собака теперь будет срочно выйти."
"Для того, чтобы я всегда завидовал вам вашу собаку. Я хотел бы один , но мои родители не позволяли его. "
Был еще пауза. Джейден наблюдал за ним украдкой со стороны. Это звучало просто человек. Когда он был с другими людьми в классе иначе, там было только обычные тупые высказывания.
"Вы даже можете прийти, если я иду на прогулку с ним - или , если вы это неудобно, вы можете отобразить его заимствовать тихий, да"
Джесси увидел Джейден удивлен. Он не ожидал. Джейден казался очень приятно. В школьных каникул это звучало , но очень отличается. - Потому что это лежит не хорошие волосы
. "Как долго вы будете делать это даже" спросил Джейден
"Что"
! "Ну смотри на меня,"
Джесси чувствовал , что он медленно красный и не мог помочь ему.
"вы можете с уверенностью сказать , если вам не нравится!"
"нет ... нет," сказал Джейден голосом , что он не знал. - и он был также помидор
Джейден выразил кнопка тревоги. Возможно, именно поэтому - что не может сказать , сегодня нет - сначала вышел на свет, и это было черным как смоль. Перед тем как Джейден или Джесси мог сказать что - то о лифте , как камень упал в глубину. Пожалуй , только два или три метра, а затем состоялось с новым массовым толчке. Оба упали на землю, и Джейден закричал , потому что он руку вывихнул поддержку поручня. Потом был запыхавшийся молчание.
"Я думаю , что сейчас произошло только один раз ничего больше," сказал Джесси через некоторое время в неопределенном голосом. Он прошептал, словно боялся , что громкие слова могут вызвать катастрофу.
"Вы больно?"
"Левая рука - но это не так уж плохо," смело сказал Джейден. Очень осторожно нащупал Джесси за его руку и держал ее. Тогда чудовищность ситуации было как известно , - как они ютились в темноте на полу лифта , и что он ищет свою руку. Миллиметр за миллиметром, он убрал руку. - Возможно незамеченным это должно быть сделано
"нет," прошептал он, и Джесси держал свою руку , где это было. Так они сидели целую вечность, не говоря ни слова, в темноте.
"Опять же , реле!" Пробасил вдруг сверху голос Crowler смотрителем, а затем захлопнул что - то гаечный ключ звякнул, свет продолжал и лифт жужжали по выше.
Позже, Джесси не знал , что после этого до тех пор , пока он вошел в свою квартиру, случилось. Если бы он ничего не сказал Джейден? Он говорил что - нибудь еще? Он мог в лучшем случае не будет помнить.

На следующее утро они смотрели только в школе. Джесси уже наблюдал скрытно дверь классной комнаты , когда он вошел. Джейден сразу посмотрел на него, но только очень короткое время , а затем быстро подошел к своему месту и схватил поспешно из книги по математике. Странные мысли Джесси, у нас есть , но теперь биологии.
"Почему у Вас есть свой немецкий материал на столе," он услышал Aster спросить " у нас есть , но теперь история!"
Джесси покраснели сопротивляться. Уже во второй раз за два дня -. В два раза больше , чем в течение последних трех лет
Последний урок - английский - как обычно снотворного скучно. Джесси думал , что ты все время , как он мог управлять ею, он и Джейден одновременно вошел в лифт без необходимости их видели вместе на дороге. Чисто случайно пришлось искать его. Он решился вперед , чтобы быстро и auszukippen его Schoolbag перед лифтом. Собрав вещи , которые он мог оставить в любое время - пока он не был там

. Он звонил в школу закрытия Джесси подпрыгнул
"Джесси, остановить. Пожалуйста, подождите! »Он услышал пронзительный голос миссис Binder человек Обучение английскому языку дождь.
" Нам еще нужно кратко рассказать о вашем пропавшем домашнее задание на этой неделе! "
Они говорили и говорили. Джесси получил лишь фрагменты слов с - "учите своих родителей в будущем - скоро Дополнительные задачи - домашнее задание есть , что ..." - и смотрел , как Джейден вышел из класса. Он не обернулся , - но он не растягивая слова
Когда Джесси , наконец , удалось покинуть здание школы, у него было мало надежды, Джейд
переводится, пожалуйста, подождите..
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Джейден и ДжессиЯ надеюсь, что моя сестра счастливого Рождества, даже если это gef - lt ранней, это моя надеждаЯ надеюсь, что все радости чтенияДжейден и ДжессиТы встретил в коридоре 20 минут до восьми.Джейден, всегда в спешке, дверь захлопнула за лифт.Он сумасшедший кнопки.в левой руке рюкзак и обед ствол, он правша regenjacke молния закрыть.Его коричневые волосы сумбурно, он и два висит на лице, потому что он не руки, он должен постоянно дует в сторону.Джесси не из квартиры напротив ausgeschlafener.Он зевнул прочного бегемот и замков, а затем неторопливо два раза.достаточно один раз, следует считать, что в сочетании с Джейден, он лучше.Джейден и Джесси уже знаю, но редко превышает несколько не имеет значения, если переход друг друга.Джейден нашел Джесси, Джесси мысли на самом деле очень глупо, также на Джейден.в 6c ", все посмотреть, правда, не знаю, Джесси, думаю, они же, как он."Доброе утро," Джесси намеренно.Джейден проворчал, пушистый, вдруг повернулся и прыгнул вниз по лестнице и на экспорт.Он не хочет выжать в лифте станции, Джесси, я предпочитаю ходить девять этажей!через минуту, он догнал Джейсон жена восемь, всегда вовремя завуч, состоявшейся накануне в зале, деньги в комнате.в schlusssprint, но в конце концов, теперь могу сказать, не много.Джесси сел на место в течение двух минут с начала quatschte ASTER и рядом с ним.Он терпеть не могу опаздывать, я лучше знаю, Джейден бежал всю дорогу назад в классе, в качестве чрезвычайных заседания группы.дурак, думал, что Джейден сел на его место запыхался."моя жена", начал на доске aufklappe, "Вы увидите полный скелет.Это человек.Во - первых, мы назначили кости, мы уже знаем. "их работа, и вылечить.Джейден тоже смотрел на Джесси и вылечить.существуют, однако, не слишком много вещей, потому что он оцепенел.это, вероятно, потому, что кости, но некоторые люди есть еще один свежий красный сердце картины.Именно в нужном месте, с тем чтобы цзя Джесси."чушь", Джесси сказал, что в качестве первого восстановления сюрприз.он злой и ручки вперед после того, как губка.Но он не бежать достаточно быстро.он достиг в jacken Джейден ластик с левой стороны - rmel через картины.Джесси никогда не рукава пальто с мелом грязные, но он почти все благодарны.на этой доске более мусор исчезнет, тем лучше.Он и Джейден, это абсолютно нелепо.Кто - то громко смеяться в классе, а затем, чтобы глупо пословица.Джесси hassleberry ясно слышал, всегда кричала: „ guckt раза, наш новый любовник!""Твоя очередь", его зовут Джесси, "ты прятался в тебе, где хочешь.в компьютере или в большой м - dchentoilette на курение.Я найду тебя и...!"Джесси сделал некоторые движения, его руку, а затем жестоких пыток и убийства, по крайней мере, дисплей."что идиот?"Джейден случилось почти одновременно воинственные настроения почти белый с гневом, но, во всех направлениях.В ответ он получил один wieherndes смех."ты должен любить его," gluckste Джейден.Джейден смотреть, как он ненавидел."ты рот, ты mistk - дер.Это ясно: я задание по математике, ты в школе не больше!"Миссис Джонсон есть много работы, чтобы избежать неприятностей.в ближайшие несколько дней, Джесси и Джейден вышел.Они не связаны, каждый должен четко видеть.Это тайный сговор.В любом случае, двух взаимно интервал является максимальной.не только в школе.Джейден в утром идти уйти раньше, чтобы не встретились в лифте Джесси, Джесси является то, что в будущем.Тогда, это указывает на то, что в их станции одновременно двух человек, в среду после школы fahrstuhlt für назад их жилья.Джесси, это, во - первых, нажмите кнопку, чтобы уже есть дверь, Джейден.Джейден была немедленно, но девять слой на лестнице?Джейден остался стоять."Какое совпадение, ты меня принимаешь?Простите, "он смеется."но", Джесси сказал, что "мы, конечно, должны быть не нужно делать из мухи слона".лифт водить машину.Джейден, глядя на его ногти и Джесси внимательно изучить i
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