Vor dem Abschied gingen sie am Flus

Vor dem Abschied gingen sie am Fluss entlang. „Bald fahre ich weg ", 'sagte Michel. „Es dauert nicht mehr lange.“ Eva nickte. „Schreibst du mir?“ „Naturlich Du mir auch?“ Michel legte den Arm um sie. Eva lachte und schaute den Vorübergehenden direkt ins Gesicht. „Schaut her“, hätte sie am liebsten laut gerufen. „Schaut alle her! Ich habe jem and. Ich, die dicke Eva, habe einen Freund.“ Sie gingen am Ufer entlang, über Kies und moosbewachsene Steine. Eva ging langsam, vorsichtig. Sie wusste, was kommen würde. Michel ging vor, bahnte den Weg durch das Buschwerk und hielt die Zweige zur Seite. Auf einer kleinen Lichtung setzten sie sich ins Gras. Eva pflückte einen Grashalm und kaute darauf herum. Er schmeckte bitter. „Weiß deine Mutter, dass du mit mir bist?“, fragte Michel.
„Nein, sie denkt, ich wäre bei einer Freundin.“ Sie lagen nebeneinander im Gras, dicht nebeneinander. Eva war wehrlos unter Michels Streicheln, sein Atem an ihrem Hals, seine Hände. „Nein“, sagte sie. „Nicht.“
„Nicht“, sagte sie. „Noch nicht.“
Sie richtete sich auf. „Ich will nicht. Nicht jetzt.“
„Aber du bist doch mein Mädchen“, sagte Michel hilflos. „Ich bin dein Freund. Du brauchst doch keine Angst vor mir zu haben.“
Angst? War das Angst? Sie küssten sich. Michels Augen waren nicht mehr so braun, um die Pupillen herum hatte er graugrüne Flecken. Wie lang seine Wimpern waren! „Das mag ich“, sagte Eva. „Das schon: so mit dir zu liegen.“ Michel streichelte sie. Seine Hände! Eva lag mit geschlossenen Augen. „Du bist ein schönes Mädchen“, sagte Michel. Das Dunkel war kein Dunkel. Vor ihren Augen zersprangen rote Kreise, sprühten Funkeln in violette Nebel. „Nein“, sagte Eva. „Ich will das nicht. Nicht jetzt. Nicht so. Ich weiß nicht warum, aber es macht mir Angst.“ Michel antwortete nicht. Er hatte die Arme um sie gelegt, drückte sich an sie. Wie ein Hund, dachte Eva erschrocken. Genau wie ein Hund. Michel atmete sehr laut und schnell. Eva fühlte plötzlich die Peinlichkeit dieser Situation, wollte sich entziehen, aber Michel umklammerte sie fest, vergrub sein Gesichl an ihrer Brust und stöhnte. Dann ließ er sie los, drehte sich auf den Bauch und lag, das Gnslcht zur Seite gedreht, schweigend da. Eva setzte sich auf. Sie war ratlos. Sie wusste nicht, ob sie otwas falsch gemacht hatte, sie wusste nicht, was Michel jetzt dnchte. Sie war traurig. Warum sagte Michel nichts? Eva drehte sich um und berührte Michel. „Bist du jetzt sauer?*“ Pause. „Ich kann nicht“, sagte Eva. „Nicht so schnell. Es macht mir Angst, ich weiß auch nicht, warum. Es ist so ...“ Sie suchte nach dnm Wort für ihr Unbehagen, fand es nicht und schwieg. „Macht doch nichts“, sagte Michel. „Dann halt nicht. Ich habe hi uewusst, dass du nicht so bist wie die anderen Mädchen.“ „Vielleicht werde ich noch so“, sagte Eva. „Vielleicht lerne ich es noch.

Результаты (русский) 1:

Перед разлукой, они шли вдоль реки. ««Скоро я буду прочь», ' сказал Michel.» Он не будет долго.» Ева кивнул. «Будет ли вы написать мне?» «Курс вы меня тоже?» Michel положил руку вокруг нее. Ева засмеялся и посмотрел на временное право в вашем лице. «Смотри» назвали бы его наиболее громко. «Посмотрите, все! У меня есть ДСР и. Я, толстые Ева, есть друг.» Они пошли на берегах гравий и камни покрыты мхом. Ева пошли медленно, тщательно. Она знала, что произойдет. Michel приступил, проложил путь через кусты и провел ветви на страницу. В небольшую поляну они сели в траве. Ева сорвал лезвия травы и жевать на нем вокруг. Это вкус горький. «Ваша мать знаю, что ты со мной?», спросил Michel.«Нет, она думаю, что я нахожусь в доме друга.» Они бок о бок рядом друг с другом в траве. Ева был беззащитен под Михельс ласки, его дыхание на шее, руках. «Нет,» она сказала. «Нет.»«Не» сказала она. «Пока нет».Она сидела. «Не хочу. Не сейчас.»«Но вы по-прежнему моя девушка, Michel сказал беспомощно. «Я твой друг. Вам нужно иметь не боится меня.»Angst? War das Angst? Sie küssten sich. Michels Augen waren nicht mehr so braun, um die Pupillen herum hatte er graugrüne Flecken. Wie lang seine Wimpern waren! „Das mag ich“, sagte Eva. „Das schon: so mit dir zu liegen.“ Michel streichelte sie. Seine Hände! Eva lag mit geschlossenen Augen. „Du bist ein schönes Mädchen“, sagte Michel. Das Dunkel war kein Dunkel. Vor ihren Augen zersprangen rote Kreise, sprühten Funkeln in violette Nebel. „Nein“, sagte Eva. „Ich will das nicht. Nicht jetzt. Nicht so. Ich weiß nicht warum, aber es macht mir Angst.“ Michel antwortete nicht. Er hatte die Arme um sie gelegt, drückte sich an sie. Wie ein Hund, dachte Eva erschrocken. Genau wie ein Hund. Michel atmete sehr laut und schnell. Eva fühlte plötzlich die Peinlichkeit dieser Situation, wollte sich entziehen, aber Michel umklammerte sie fest, vergrub sein Gesichl an ihrer Brust und stöhnte. Dann ließ er sie los, drehte sich auf den Bauch und lag, das Gnslcht zur Seite gedreht, schweigend da. Eva setzte sich auf. Sie war ratlos. Sie wusste nicht, ob sie otwas falsch gemacht hatte, sie wusste nicht, was Michel jetzt dnchte. Sie war traurig. Warum sagte Michel nichts? Eva drehte sich um und berührte Michel. „Bist du jetzt sauer?*“ Pause. „Ich kann nicht“, sagte Eva. „Nicht so schnell. Es macht mir Angst, ich weiß auch nicht, warum. Es ist so ...“ Sie suchte nach dnm Wort für ihr Unbehagen, fand es nicht und schwieg. „Macht doch nichts“, sagte Michel. „Dann halt nicht. Ich habe hi uewusst, dass du nicht so bist wie die anderen Mädchen.“ „Vielleicht werde ich noch so“, sagte Eva. „Vielleicht lerne ich es noch.

Результаты (русский) 2:

Перед прощание они шли вдоль реки. "Скоро я ухожу", сказал Мишель. "Это не будет долго." Ева кивнула. "Вы мне писать?" "Конечно, вы меня?" Мишель обнял ее. Эва смеялась и смотрела на прохожих прямо в лицо "взгляд"., они хотели бы, чтобы громко позвал. "смотреть все тут! Я ДСР и. I, толстый Eva, есть друг." они шли вдоль берега, над гравием и замшелых камней. Эва медленно осторожно. она знала, что за этим последует. Мишель шел впереди, проложили путь через кусты и провел ветви в сторону. В небольшой поляне они сели на траву. Эва сорвал травинку и жевал на ней вокруг. это горьким. "твоя мать знает, что ты со мной?" спросил Мишель.
"Нет, она думает, что я у знакомых." они лежали бок о бок в траве, близко друг к другу. Ева была беззащитна под Michels поглаживания, его дыхание на шее руки. "нет", ответила она. "не".
"нет, нет," сказала она. "пока".
она выпрямилась. "Я не хочу. Не сейчас. "
" Но ты моя девочка ", беспомощно сказал Мишель. "Я твой друг. Вы, конечно, не бойся меня, чтобы иметь. "
Страх? Это был страх? Они поцеловались. не Михельс глаза были больше не коричневый, он имел вокруг зрачка серо-зеленые пятна. Как долго его ресницы были! "Мне нравится, что," сказала Ева. "Уже. Так, чтобы быть с вами", погладил Мишель. Его руки! Eva лежал с закрытыми глазами. "Ты красивая девушка," сказал Мишель. Темнота не была темной. Перед их глазами разрушенной красные круги, опрыскивают блеск в фиолетовый туман. "Нет", сказала Ева. "Я этого не хочу. Не сейчас. Не так. Я не знаю, почему, но это меня пугает. "Мишель не отвечал. Он обнял ее, нажав на нее. Как собака, что мысль страшно Eva. Так же, как собаку. Мишель дышал очень громко и быстро. Эва вдруг почувствовал неловкость этой ситуации, хотел бежать, но Мишель сжимая ее, зарывшись Gesichl к груди и застонала. Затем он отпустил ее, перевернулся на живот и лежал Gnslcht повернулась боком, в тишине. Eva сел. Она недоумевала. Они не знали, если она сделала неправильные otwas она не знала, что Мишель dnchte сих пор. Она была печально. Почему Мишель ничего не сказал? Eva повернулся и прикоснулся Мишель. "Вы с ума сошли? *" Пауза. "Я не могу", сказала Ева. "Не так быстро. Это пугает меня, я не знаю, почему. Это так ... "Она искала DNM слова для ее дискомфорта, не нашли его и молчал. "Все в порядке", сказал Мишель. "Тогда нет. Я привет uewusst что вы не похожи на других девушек "." Может быть, я даже так, "сказала Ева. "Может быть, я узнаю его еще.