Die Berliner MauerDie Berliner Mauer Gliederung:Leitfrage: Hat die DDR перевод - Die Berliner MauerDie Berliner Mauer Gliederung:Leitfrage: Hat die DDR русский как сказать

Die Berliner MauerDie Berliner Maue

Die Berliner Mauer

Die Berliner Mauer

Gliederung:
Leitfrage: Hat die DDR eine Berechtigung gehabt eine Mauer zu bauen?
Allgemeine Fakten
Zahlen und Fakten zur Berliner Mauer
Aufbau der Berliner Mauer
Gründe für den Bau der Berliner Mauer
Massenflucht
Wirtschaftliche Gründe
Politische Gründe
Vertrauensverlust und die Perspektivlosigkeit der Regierung
Schutz vor den Alliierten

Bau der Berliner Mauer und die darauffolgenden Ereignisse
Der 9. August 1961
Der 11. August 1961
Die Nacht zum 13. August 1961
Der 15. August 1961
Der 18. August 1961
Die Entscheidungen des 23. und 25. August 1961
Der 20.September 1961
Der 27. Und 28. Oktober 1961

Spektakuläre Fluchten aus Ost-Berlin über die Mauer
Conrad Schumann
Harry Detterling
Der Seniorentunnel

Fazit


1.Allgemeine Fakten
1.1 Fakten und Zahlen
Die Berliner Mauer war 156,4 km lang, davon verliefen 43,7 km durch Berlin, und der Rest, also 112,7 km, umschlossen West-Berlin. Es gab insgesamt 12 Sektorenübergänge, über sieben von ihnen, konnte man nach West-Berlin gelangen. Der Todesstreifen wurde von 186 Beobachtungstürmen aus beobachtet, den Soldaten in diesen wurden von 31 Führungsstellen aus Befehle erteilt; 484 Wachhunde kamen an der Berliner Sektorengrenze zum Einsatz.
Zwischen 1961 und 1989 gab es mindestens 5075 gelungene Fluchten. Während derselben Zeit gab es 1709, Fälle in denen es zu Schussabgaben kam, zudem schlugen ca. 456-mal Schüsse in West-Berlin ein. Außerdem wurden 37 Sprengstoffanschläge gegen die Mauer verübt und es gab mindestens 136 Todesopfer.
1.2 Aufbau
Die Berliner Mauer hatte sozusagen vier Generationen, da sie vom Bau bis zum Ende immer weiter ausgebaut wurde. Die Mauer der ersten Generation war aus Hohlblocksteinen erbaut und darauf war Stacheldraht angebracht, die zweite Generation aus Straßenbauplatten- ebenfalls mit Stacheldraht versehen. Diese zwei Arten gab es bis zur zweiten Hälfte der 1960er-Jahre, dann kam die dritte Generation. Sie wurde in der Plattenbauweise gebaut. Die vierte Generation, die ab 1970 erbaut wurde, bestand aus Betonsegmenten, die industriell gefertigt und senkrecht aufgestellt wurden. Diese Betonsegmente wurden zuvor schon in der Landwirtschaft benutzt, nämlich als Lagerwände für Gülle.

Hier sieht man eine Mauer der dritten Generation. Wenn man vom Osten in den Westen wollte, musste man, zuallererst, die „Hinterlandmauer“ überwinden. Diese war zwei bis drei Meter hoch. Direkt dahinter erwartete einen der Kontaktsignalzaun. Wenn man ihn berührte, löste er stillen Alarm aus, der im nächsten Beobachtungsturm bemerkt wurde. Wenn man unter ihm durchkriechen wollte, musste man mindestens einen Meter tief graben, da er 50 Zentimeter in die Erde hineinragte.
Zudem gab es kurz nach dem Signalzaun Stolperdrähte die zwischen sogenannten Signalgeräten aufgespannt waren, die falls der Flüchtling über den Stolperdraht fiel Leuchtgeschosse abschoss. Daraufhin folgten Laufanlagen für scharfe Hunde. Dann kamen die Beobachtungstürme und die Erdbunker, in denen die Soldaten untergebracht waren, und ein Kolonnenweg für Streifenfahrten. Eine Lichtertrasse erhellte den Todesstreifen auch in der Nacht um gute Sicht- und Schussverhältnisse gewährleisten zu können. Das vorletzte richtige Hindernis vor der Freiheit im Westen war der Kfz-Graben. Dieser sollte es im Fall eines Angriffes der Alliierten dafür sorgen, dass kein Fahrzeug in die DDR durchdrang. Danach folgte nur noch ein Stück Boden, welches allerdings immer frisch geeggt war, sodass man die Spuren sah, die ein Flüchtling dort hinterließ. Dieses Stück Boden wurde Kontrollstreifen genannt. Vom Westen aus sah man meist nur noch, wenn es ein Flüchtling schaffen sollte die Hindernisse davor zu überwinden, wie er über die letzte „Mauer“, nämlich die Betonplattenwand, die an manchen Stellen mit und an manchen Stellen ohne Rohr war, kletterte. Durch das Rohr sollte das Haltfinden beim Übersteigen erschwert werden. Stellenweise wurde die letzte Mauer auch von einem engmaschigen Metallgitterzaun ersetzt.

2. Gründe für den Bau der Berliner Mauer
Es gab zwei Hauptgründe für den Bau der Berliner Mauer: Einmal die Massenflucht der Bürger der DDR und der Schutz vor den Alliierten, der dazu beitrug, dass man die Mauer baute.

2.1 Massenflucht
Seit 1945, dem Ende des zweiten Weltkriegs, bis 1961 dem Baujahr der Mauer, flüchteten ca. dreieinhalb Millionen DDR-Bürger bzw. die Bürger der sowjetischen Besatzungszone. Dafür gab es mehrere Gründe:

2.1.1 Wirtschaftliche Gründe:
Es gab für die Sowjetunion im wirtschaftlichen Bereich zwei große Herausforderungen:
Das waren einmal die Reparationen. Dazu kam noch dass Ostdeutschland unter der sowjetischen Führung die Einführung in die sozialistische Planwirtschaft verkraften musste.
Durch die Reparationen ging die Wirtschaftskraft in den ersten Jahren schätzungsweise um 30 bis 50 Prozent zurück. Dies geschah, da die Sowjetunion die Reparationen einzog, indem sie Gleise in Ostdeutschland abbauten, die Fabriken demontierten oder deren Produkti
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Die Berliner MauerDie Berliner Mauer Gliederung:Leitfrage: Hat die DDR eine Berechtigung gehabt eine Mauer zu bauen? Allgemeine FaktenZahlen und Fakten zur Berliner MauerAufbau der Berliner MauerGründe für den Bau der Berliner MauerMassenfluchtWirtschaftliche GründePolitische GründeVertrauensverlust und die Perspektivlosigkeit der RegierungSchutz vor den AlliiertenBau der Berliner Mauer und die darauffolgenden EreignisseDer 9. August 1961Der 11. August 1961Die Nacht zum 13. August 1961Der 15. August 1961Der 18. August 1961Die Entscheidungen des 23. und 25. August 1961Der 20.September 1961Der 27. Und 28. Oktober 1961Spektakuläre Fluchten aus Ost-Berlin über die MauerConrad SchumannHarry DetterlingDer SeniorentunnelFazit1.Allgemeine Fakten1.1 Fakten und ZahlenDie Berliner Mauer war 156,4 km lang, davon verliefen 43,7 km durch Berlin, und der Rest, also 112,7 km, umschlossen West-Berlin. Es gab insgesamt 12 Sektorenübergänge, über sieben von ihnen, konnte man nach West-Berlin gelangen. Der Todesstreifen wurde von 186 Beobachtungstürmen aus beobachtet, den Soldaten in diesen wurden von 31 Führungsstellen aus Befehle erteilt; 484 Wachhunde kamen an der Berliner Sektorengrenze zum Einsatz. Zwischen 1961 und 1989 gab es mindestens 5075 gelungene Fluchten. Während derselben Zeit gab es 1709, Fälle in denen es zu Schussabgaben kam, zudem schlugen ca. 456-mal Schüsse in West-Berlin ein. Außerdem wurden 37 Sprengstoffanschläge gegen die Mauer verübt und es gab mindestens 136 Todesopfer.1.2 Aufbau Die Berliner Mauer hatte sozusagen vier Generationen, da sie vom Bau bis zum Ende immer weiter ausgebaut wurde. Die Mauer der ersten Generation war aus Hohlblocksteinen erbaut und darauf war Stacheldraht angebracht, die zweite Generation aus Straßenbauplatten- ebenfalls mit Stacheldraht versehen. Diese zwei Arten gab es bis zur zweiten Hälfte der 1960er-Jahre, dann kam die dritte Generation. Sie wurde in der Plattenbauweise gebaut. Die vierte Generation, die ab 1970 erbaut wurde, bestand aus Betonsegmenten, die industriell gefertigt und senkrecht aufgestellt wurden. Diese Betonsegmente wurden zuvor schon in der Landwirtschaft benutzt, nämlich als Lagerwände für Gülle.Hier sieht man eine Mauer der dritten Generation. Wenn man vom Osten in den Westen wollte, musste man, zuallererst, die „Hinterlandmauer“ überwinden. Diese war zwei bis drei Meter hoch. Direkt dahinter erwartete einen der Kontaktsignalzaun. Wenn man ihn berührte, löste er stillen Alarm aus, der im nächsten Beobachtungsturm bemerkt wurde. Wenn man unter ihm durchkriechen wollte, musste man mindestens einen Meter tief graben, da er 50 Zentimeter in die Erde hineinragte. Zudem gab es kurz nach dem Signalzaun Stolperdrähte die zwischen sogenannten Signalgeräten aufgespannt waren, die falls der Flüchtling über den Stolperdraht fiel Leuchtgeschosse abschoss. Daraufhin folgten Laufanlagen für scharfe Hunde. Dann kamen die Beobachtungstürme und die Erdbunker, in denen die Soldaten untergebracht waren, und ein Kolonnenweg für Streifenfahrten. Eine Lichtertrasse erhellte den Todesstreifen auch in der Nacht um gute Sicht- und Schussverhältnisse gewährleisten zu können. Das vorletzte richtige Hindernis vor der Freiheit im Westen war der Kfz-Graben. Dieser sollte es im Fall eines Angriffes der Alliierten dafür sorgen, dass kein Fahrzeug in die DDR durchdrang. Danach folgte nur noch ein Stück Boden, welches allerdings immer frisch geeggt war, sodass man die Spuren sah, die ein Flüchtling dort hinterließ. Dieses Stück Boden wurde Kontrollstreifen genannt. Vom Westen aus sah man meist nur noch, wenn es ein Flüchtling schaffen sollte die Hindernisse davor zu überwinden, wie er über die letzte „Mauer“, nämlich die Betonplattenwand, die an manchen Stellen mit und an manchen Stellen ohne Rohr war, kletterte. Durch das Rohr sollte das Haltfinden beim Übersteigen erschwert werden. Stellenweise wurde die letzte Mauer auch von einem engmaschigen Metallgitterzaun ersetzt. 2. Gründe für den Bau der Berliner MauerEs gab zwei Hauptgründe für den Bau der Berliner Mauer: Einmal die Massenflucht der Bürger der DDR und der Schutz vor den Alliierten, der dazu beitrug, dass man die Mauer baute.2.1 MassenfluchtSeit 1945, dem Ende des zweiten Weltkriegs, bis 1961 dem Baujahr der Mauer, flüchteten ca. dreieinhalb Millionen DDR-Bürger bzw. die Bürger der sowjetischen Besatzungszone. Dafür gab es mehrere Gründe:2.1.1 Wirtschaftliche Gründe:Es gab für die Sowjetunion im wirtschaftlichen Bereich zwei große Herausforderungen: Das waren einmal die Reparationen. Dazu kam noch dass Ostdeutschland unter der sowjetischen Führung die Einführung in die sozialistische Planwirtschaft verkraften musste. Durch die Reparationen ging die Wirtschaftskraft in den ersten Jahren schätzungsweise um 30 bis 50 Prozent zurück. Dies geschah, da die Sowjetunion die Reparationen einzog, indem sie Gleise in Ostdeutschland abbauten, die Fabriken demontierten oder deren Produkti
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Берлинская стена Берлинская стена План: Ключевой вопрос: Является ли ГДР имела разрешение на строительство стены? Общие факты Цифры и факты о Берлинской стены строительство Берлинской стены , для строительства Берлинской стены Исх Экономические причины политические причины потери доверия и отсутствие перспектив правительство защиты от союзников строительство Берлинской стены и последующие события , от 9 августа 1961 года 11 августа 1961 в ночь на 13 августа 1961 года 15 августа, 1961 18 августа 1961 года решения 23 и 25 августа, 1961 20 сентября 1961 27 и 28 октября 1961 Эффектный побег из Восточного Берлина через стену Конрад Шуман Гарри Detterling Старший туннель Заключение 1. Общие факты 1.1 Факты и цифры Берлинская стена была 156,4 километров, из которых 43 пошли , 7 км через Берлин, а остальная часть, т.е. 112,7 км, огороженный Западный Берлин. Были в общей сложности из 12 переходов сектора, семь из них, вы могли бы попасть в Западный Берлин. Полоса смерти наблюдалось 186 сторожевыми вышками солдат в ценные бумаги, выпущенные 31 учреждениями - исполнителями команд; 484 контролеров пришли на границе сектора Берлин , чтобы использовать. В период с 1961 по 1989 год было , по крайней мере 5075 успешных побегов. За тот же период было зарегистрировано 1709 случаев , в которых был избыток зарядов, также избили около 456 раз выстрелов в Западном Берлине. Кроме того, 37 нападений бомбы были совершены против стены и было по крайней мере 136 смертей. 1.2 Конструкция Берлинская стена была , как это было четыре поколения, так как она была широко распространилась от строительства до конца. Стена первого поколения была сделана из пустотелых блоков и колючей проволоки по второму поколению Straßenbauplatten- был присоединен, снабжен также колючей проволокой. Эти два вида были до второй половины 1960 - х годов, а затем пришло третье поколение. Он был построен в кирпичей. Четвертое поколение, построенный с 1970, состояла из конкретных сегментов, которые были изготовлены и в промышленном отношении, размещенных вертикально. Эти конкретные сегменты были ранее уже используются в сельском хозяйстве, а именно в качестве опорных стенок для навоза. Здесь вы видите стену третьего поколения. Если вы хотите Востока на Запад, вы должны были, прежде всего, преодолеть «Восточная стена». Это был высотой в два-три метра. Непосредственно за забор ожидается контакт сигнала. Если вы прикоснулся к нему, он вызвал тихую тревогу, что было отмечено в следующей смотровой башней. Если вы хотите , чтобы ползать под ним, нужно было копать по крайней мере один метр глубиной, он выдавался 50 сантиметров в землю. Кроме того, было вскоре после забора сигнала натяжек , которые были приостановлены между так называемыми сигнальными устройствами , что если беженцы окутала Tripwire вспышек сбиты. За этим последовало непрерывных систем для злобных собак. Затем, смотровые башни и подземные бункеры , где размещались солдаты и патрульная дорога для патрулей пришел. Легкий путь озарил полоса смерти в ночное время хорошей видимости и доходов условиях , чтобы гарантировать. Предпоследний препятствие прямо перед свободой на Западе была траншея транспортного средства. Это должно обеспечить в случае нападения со стороны союзников , что ни одно транспортное средство не проникал в ГДР. После этого последовал только кусок земли , который, однако, всегда боронование свежие, так что вы увидели следы , которые оставили там беженца. Этот участок земли был назван контроль полосы. С Запада был замечен в основном только тогда , когда она является создание беженца для преодоления препятствий перед ним, как на последнем "стенку", а именно бетонная стена плиты , которая была в местах с и в некоторых местах без трубки, залез. Через трубку, содержание должно быть трудно найти , когда перелезть. В местах, последняя стена была заменена тонкой металлической сетки забор. 2 . Причины строительства Берлинской стены Существовали две основные причины для строительства Берлинской стены: После массового исхода восточногерманских граждан и защиты от союзников , которые помогли , что они построили стену. 2.1 массовый исход Начиная с 1945 года, к концу война Второй мировой, до 1961 года стены, около трех с половиной миллионов граждан ГДР , бежавших или граждан советской зоны оккупации. Существовали несколько причин: 2.1.1 Экономические причины: Это было для Советского Союза в экономической сфере двух основных задач: они были когда - то репараций. В дополнение к этому было еще , что ГДР под советское руководство , чтобы справиться с введением в социалистической плановой экономики. Репарации экономическая власть была в первые несколько лет назад , по оценкам , от 30 до 50 процентов. Это произошло потому , что Советский Союз перешел репараций от минных дорожек в Восточной Германии, заводы демонтированы или их Produc




















































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