NachkriegssommerSo gib mir auch die Zeiten wieder... lässt der Dichter перевод - NachkriegssommerSo gib mir auch die Zeiten wieder... lässt der Dichter русский как сказать

NachkriegssommerSo gib mir auch die

Nachkriegssommer

So gib mir auch die Zeiten wieder... lässt der Dichter einen Mann sagen, der selber ein Dichter ist und von einem anderen, der ein Theaterdirektor ist, aufgefordert wird, ein Stück zu schreiben, das der Menge behagt, in dem vieles geschehen muss, denn erst wenn die Menge staunend gaffen kann, werde er ein vielgeliebter Mann.
Faust. Eine Tragödie. Vorspiel auf dem Theater. Direktor/ Theaterdichter/Lustige Person. Ich zitiere aus einer Vorkriegsauflage der Reclam-Ausgabe, die mit Lesespuren, mit handschriftlichen Kommentaren versehen, alles in allem, den Krieg heil überstand und in einem Koffer mit Habseligkeiten übrigblieb von einem Vater, der ihn nicht überstanden hatte. Faust demnach in der Rocktasche eines Hauptmanns der Reserve, der in Frankreich war, dann Russland, dann Westfront, und Ende. Faust und Krieg. Zum wiederholten Male sieht man: Der Mensch braucht ein Buch. Ein Buch, in dem er mit blauer Tinte Unterstreichungen, Kommentare vornehmen kann, um sich selbst zu entdecken.
Und ich, neunzehnjährig, in einem Nachkriegssommer, auf der Terrasse einer von französischer Besatzungsmacht für den Service Forestier requirierten Villa, lese in der Mittagspause im Faust meines Vaters, gedenke seiner und überlege, was ihn bewogen haben mag, dies und das zu unterstreichen, mit Ausrufezeichen zu versehen. Was hat er gedacht, und wo hat er gedacht. Ich verstehe so vieles nicht. Der Sommer um mich her hat alles besetzt, Wiesen, Beete, Busch und Baum; das Überleben ist selbstverständlich geworden wie die Wohlgerüche des Sommers; man fühlt sich, hungrig zwar, wieder heimisch.
Wo ist der Nebel, wo das Werden, wenn ich seit neunzehn Jahren bin? (Wer fertig ist, dem ist nichts recht zu machen/Ein Werdender wird immer dankbar sein.)
Kaum Hat der Theaterdichter mit emphatischer Stimme und Geste ausgerufen Gib meine Jugend mir zurück!, schon antwortet die lustige Person: Der Jugend, guter Freund, bedarfst du allenfalls,/ Wenn dich in Schlachten Feinde drängen,/ Wenn mit Gewalt an deinen Hals/ Sich allerliebste Mädchen hängen... Das leuchtet ein, der tapfere Soldat, der umschmeichelte Liebhaber.
Welchen Hass ist gemeint, welche Liebe? Welches Wunder verspricht mir die Knospe, diese Rose dort, in dunkelrotem Samt, eine unter hundert erblühten, von Bienen umschwärmten?
Nein, ich verstehe dich nicht. Eine andere Generation. Neunundvierzig warst du alt. Was ist in den uns trennenden dreißig Jahren geschehen, dass du dich in mein Alter zurückwünschst, in dem mir auch nicht traumhalber in den Sinn käme, die tausend Blumen zu brechen, die alle Täler reichlich füllen. Was ist geschehen, dass du dich einem schwärmerischen Poeten angepasst hast?
Meinem Vater zuliebe suche ich ein Stuck vom Faust, um es auswendig zu lernen, ihn so zu ehren, wenn auch ohne Verständnis; weil es sonst nichts mehr zu tun gibt, lerne ich laut vor mich hin, während Monsieur und Madame Blaziot Siesta halten hinter heruntergelassenen Rolläden, die Sieger. schwelgt ein Poet. (Wenn Phantasie sich sonst mit kühnem Flug/Und hoffungsvoll zum Ewigen erweitert,/So ist ein kleiner Raum ihr nun genug,/ Wenn Glück auf Glück im Zeitenstrudel scheitert.) Weiß ich, wovon er redet?
Der Vater hat den klaren Blick verloren, alles verschönt sich, Restaurierung von Jugend, der erst das Alter die tiefen Dimension verleiht, von der Höhe herab, oder wo auch immer man das Ende vermuten mag - denke ich nun heute, fünfzig Jahre nach der Sommerandacht.
Gewiss verstehe ich dich, heute; zwanzig Jahre älter als du damals, als du zu Ende warst und auch der Krieg. Komm, setz dich her, lass uns reden. Mit bestem Handwerkszeug ist gut weiches Holz zu spalten, wir werden uns einigen.
Ihr habt recht, du und der Poet, ich trage euch die Wahrheit nach. Welch ein teuflisches Wünschen, herbeizaubern zu wollen, wonach uns verlangt, wohl wissend, dass selbst, wenn Zauber möglich wäre, dies Ding unmöglich ist. Wer löschte da aus, was da geschrieben steht: Du bebst vor allem, was nicht trifft,/ Und was du nie verlierst, das musst du stets beweinen. Also was nun, Träumer mit den zwei Menschenaltern?

So gib mir auch die Zeiten wieder,
Da ich noch selbst im Werden war.
Da sich ein Quell gedrängter Lieder
Ununterbrochen neu gebar,
Da Nebel mir die Welt verhüllten,
Die Knospe Wunder noch versprach,
Da ich die tausend Blumen brach,
Die alle Taler reichlich füllten.
Ich hatte nichts und doch genug:
Den Drang nach Wahrheit und die Lust am Trug.
Gib ungebändigt jene Triebe,
Das tiefe, schmerzenvolle Gluck,
Des Hasses Kraft, die Macht der Liebe,
Gib meine Jugend mir zurück!
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NachkriegssommerSo gib mir auch die Zeiten wieder... lässt der Dichter einen Mann sagen, der selber ein Dichter ist und von einem anderen, der ein Theaterdirektor ist, aufgefordert wird, ein Stück zu schreiben, das der Menge behagt, in dem vieles geschehen muss, denn erst wenn die Menge staunend gaffen kann, werde er ein vielgeliebter Mann.Faust. Eine Tragödie. Vorspiel auf dem Theater. Direktor/ Theaterdichter/Lustige Person. Ich zitiere aus einer Vorkriegsauflage der Reclam-Ausgabe, die mit Lesespuren, mit handschriftlichen Kommentaren versehen, alles in allem, den Krieg heil überstand und in einem Koffer mit Habseligkeiten übrigblieb von einem Vater, der ihn nicht überstanden hatte. Faust demnach in der Rocktasche eines Hauptmanns der Reserve, der in Frankreich war, dann Russland, dann Westfront, und Ende. Faust und Krieg. Zum wiederholten Male sieht man: Der Mensch braucht ein Buch. Ein Buch, in dem er mit blauer Tinte Unterstreichungen, Kommentare vornehmen kann, um sich selbst zu entdecken.Und ich, neunzehnjährig, in einem Nachkriegssommer, auf der Terrasse einer von französischer Besatzungsmacht für den Service Forestier requirierten Villa, lese in der Mittagspause im Faust meines Vaters, gedenke seiner und überlege, was ihn bewogen haben mag, dies und das zu unterstreichen, mit Ausrufezeichen zu versehen. Was hat er gedacht, und wo hat er gedacht. Ich verstehe so vieles nicht. Der Sommer um mich her hat alles besetzt, Wiesen, Beete, Busch und Baum; das Überleben ist selbstverständlich geworden wie die Wohlgerüche des Sommers; man fühlt sich, hungrig zwar, wieder heimisch.Wo ist der Nebel, wo das Werden, wenn ich seit neunzehn Jahren bin? (Wer fertig ist, dem ist nichts recht zu machen/Ein Werdender wird immer dankbar sein.)Kaum Hat der Theaterdichter mit emphatischer Stimme und Geste ausgerufen Gib meine Jugend mir zurück!, schon antwortet die lustige Person: Der Jugend, guter Freund, bedarfst du allenfalls,/ Wenn dich in Schlachten Feinde drängen,/ Wenn mit Gewalt an deinen Hals/ Sich allerliebste Mädchen hängen... Das leuchtet ein, der tapfere Soldat, der umschmeichelte Liebhaber.Welchen Hass ist gemeint, welche Liebe? Welches Wunder verspricht mir die Knospe, diese Rose dort, in dunkelrotem Samt, eine unter hundert erblühten, von Bienen umschwärmten?Nein, ich verstehe dich nicht. Eine andere Generation. Neunundvierzig warst du alt. Was ist in den uns trennenden dreißig Jahren geschehen, dass du dich in mein Alter zurückwünschst, in dem mir auch nicht traumhalber in den Sinn käme, die tausend Blumen zu brechen, die alle Täler reichlich füllen. Was ist geschehen, dass du dich einem schwärmerischen Poeten angepasst hast?Meinem Vater zuliebe suche ich ein Stuck vom Faust, um es auswendig zu lernen, ihn so zu ehren, wenn auch ohne Verständnis; weil es sonst nichts mehr zu tun gibt, lerne ich laut vor mich hin, während Monsieur und Madame Blaziot Siesta halten hinter heruntergelassenen Rolläden, die Sieger. schwelgt ein Poet. (Wenn Phantasie sich sonst mit kühnem Flug/Und hoffungsvoll zum Ewigen erweitert,/So ist ein kleiner Raum ihr nun genug,/ Wenn Glück auf Glück im Zeitenstrudel scheitert.) Weiß ich, wovon er redet?Der Vater hat den klaren Blick verloren, alles verschönt sich, Restaurierung von Jugend, der erst das Alter die tiefen Dimension verleiht, von der Höhe herab, oder wo auch immer man das Ende vermuten mag - denke ich nun heute, fünfzig Jahre nach der Sommerandacht.Gewiss verstehe ich dich, heute; zwanzig Jahre älter als du damals, als du zu Ende warst und auch der Krieg. Komm, setz dich her, lass uns reden. Mit bestem Handwerkszeug ist gut weiches Holz zu spalten, wir werden uns einigen.Ihr habt recht, du und der Poet, ich trage euch die Wahrheit nach. Welch ein teuflisches Wünschen, herbeizaubern zu wollen, wonach uns verlangt, wohl wissend, dass selbst, wenn Zauber möglich wäre, dies Ding unmöglich ist. Wer löschte da aus, was da geschrieben steht: Du bebst vor allem, was nicht trifft,/ Und was du nie verlierst, das musst du stets beweinen. Also was nun, Träumer mit den zwei Menschenaltern?So gib mir auch die Zeiten wieder,Da ich noch selbst im Werden war.Da sich ein Quell gedrängter LiederUnunterbrochen neu gebar,Da Nebel mir die Welt verhüllten,Die Knospe Wunder noch versprach,Da ich die tausend Blumen brach,Die alle Taler reichlich füllten.Ich hatte nichts und doch genug:Den Drang nach Wahrheit und die Lust am Trug.Gib ungebändigt jene Triebe,Das tiefe, schmerzenvolle Gluck,Des Hasses Kraft, die Macht der Liebe,Gib meine Jugend mir zurück!
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Послевоенный лето

Дайте мне времена снова ... это поэт сказал человек , который сам и другим поэтом , который является директором театра, пригласили написать пьесу , которая радует толпу, где многие произошло необходимо, потому что только тогда , когда сумма может зевать в удивлении, он стал человеком очень любимого.
Фауст. Трагедия. Прелюдия на сцене. Директор / драматург / Забавный человек. Я цитирую из довоенного издания издания Reclam, который снабжен чтения дорожек, с рукописными комментариями, все войны пережили исцеление , в частности , и в чемодане с вещами осталось от отца , который не пережил его. Faust соответственно в кармане пальто капитана резерва, который был во Франции, то Россия, то западный фронт, и в конце. Фауст и войны. Еще раз мы видим: Люди нуждаются в книгу. Книга , в которой он может подчеркнуть, сделать комментарии синими чернилами , чтобы обнаружить себя.
И я, девятнадцати, в послевоенное лето, на террасе одного из французской оккупационной власти реквизировали для службы Форестье Вилла, прочитать во время обеденного перерыва в Фаусте мой отец, думать о нем и интересно , что могло бы привести его к этому и подчеркнуть , чтобы, при условии , с восклицательным знаком. То , что он имел в виду, и где он думал. Я не понимаю , так много. Летом вокруг меня заняло все, луга, цветники, кустарники и деревья; выживание стала самоочевидной как запахами лета; вы чувствуете голод , хотя, опять же у себя дома.
Где туман, где Воля, если я девятнадцать лет? (. Кто готов, что нет ничего , чтобы сделать это правильно / Ум всегда буду благодарен)
Едва ли есть драматург , провозглашенную с выразительным голосом и жестом Дайте моей юности моей спиной, уже ответил смешной человек: Молодой, хороший друг имеешь нужды, вы больше всего, / Если вы толкаете в боях с врагами, / Когда висит силой вокруг шеи / самостоятельно дорогому девочка ... это имеет смысл, храбрый солдат , который заискивал любителей. ,
что ненависть означает , что любовь? Какое чудо обещает мне бутон, этот показатель вырос там, в темно - красном бархате, один из ста цвела, роились пчелы?
Нет, я не понимаю тебя. Другое поколение. Сорок девять вы были старые. Что случилось с нами Разногласия тридцать лет , что вы zurückwünschst вас в моем возрасте , когда я не снилось ради приходят на ум, чтобы разорвать тысячи цветов , которые заполняют все долины в изобилии. Что случилось, что ты приспособил мечтательный поэт?
Ради моего отца я ищу кусок кулак к нему , чтобы запомнить, чтобы почтить его так, хотя и без понимания; потому что нет ничего делать не надо, я узнаю громко про себя, в то время как господин и госпожа Blaziot сиеста за опущенными жалюзи, победителем. упивается поэтом. (Если воображение иначе смело летать / И надеюсь , расширяется до Вечного, / Так небольшая комната теперь достаточно / Когда удача не в состоянии счастья во временном вихре.) Я знаю , о чем он говорит?
Отец потерял четкое представление, все украшено себя, восстановление молодости, только возраст дает глубокое измерение, вниз от вершины, или там , где вы можете подозревать конец - я думаю , что вот сегодня, спустя пятьдесят лет после летней преданности.
Конечно , я понимаю, сегодня; двадцать лет старше , чем вы делали , когда вы были слишком поздно , и война. Сядь ты здесь, давайте поговорим. С наилучшими инструментами хорошая мягкая древесина для разделения, мы договоримся.
Ты прав, ты и поэт, я приказываю тебе правду. Какая дьявольская желания хотеть того, чего мы требовали, зная , что даже если магия будет возможно невозможно колдовать. Кто поставил там, которое написано как: Вы дрожать особенно то , что не соответствует действительности, / А что вы никогда не потеряете, вы должны плакать всегда. Так что сейчас, мечтатель с двумя поколениями?

Тогда дайте мне время назад,
я был до сих пор даже в изготовлении. В
качестве источника емкие песни
Непрерывно нового ствола,
так как туман окутал мир для меня,
Почка чудо до сих пор обещали
Da I тысяча цветов лопнуть,
не заполняя все талера в изобилии.
Я имел ничего и еще достаточно:
. стремление к истине и стремление к обману
Дайте ungebändigt этих инстинктов,
глубокий, больно полный Глюка,
Des ненависть сила, сила любви,
Дай моя молодость обратно ко мне!
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NachkriegssommerЭто также дает мне время...пусть поэт один человек сказал, что он был и другой поэт, режиссер, попросили написать сценарий, это на многие вещи должны это сделать, потому что только тогда, когда он обескуражен, удивлен, количество, прекрасный человек.кулак.трагедия.в театр пролог.Theaterdichter / директора / интересных людей.Я хочу процитировать один vorkriegsauflage "Пингвин версии lesespuren рукописные заметки, войны, все, все, все в один чемодан супернатант и град, что сохранить один отец, он не имеет выветривания.Таким образом, капитан кулак в кармане запасной, а затем во Франции, россии, а затем на западном фронте, и конец.кулак и войны.один раз увидеть: люди нуждаются в книгу.в одной книге, он подчеркнул, что с синие чернила, комментарий может себя разведки.Я neunzehnj - hrig nachkriegssommer, на балконе, один из французских оккупирующей державы в отношении услуг requirierten Forestier чтение виллы, в обеденное время в мой отец и его кулаки, я думаю, что он любит, и мы уже подчеркнули, что это не с восклицательный знак.Он думает, что он хочет.Я не понимаю это.летом я много свеклы, пастбищ, кустарников и деревьев является самоочевидной выживания; если летом запах чувствую, хотя голоден, вернулся домой.где туман, когда мне было девятнадцать, эго?завершить (кто, что право делать один период всегда будут благодарны.Theaterdichter объявил и сопереживание голос и жесты, дай мне молодость, отдай!Ответ: да, интересные молодые люди, очень хороший друг, если ты не в твой враг, давить на боеспособность / если тебе шею повесить / дорогая девочка...Это был храбрый солдат, umschmeichelte любовник.Что значит любовь и ненависть?Какое чудо Я Бад, это Роза там, в dunkelrotem бархат, в сто erbl - hten, umschw - rmten пчелы?Нет, я не понимаю, что ты имеешь в виду.Еще одно поколение.49 ты старый. что происходит раскол в мы тридцать лет, ты в моем возрасте, я также не zur - ckw - nschst значение в traumhalber в долине, пусть расцветают сто цветов, нарушить все богатые заполнены.Что ты перестройки один schw - rmerischen поэт?Мой отец мне найти кусок из памяти кулаки, чтобы он такой чести, если не понять, потому что ничего не другие вещи, я громко передо мной, а мистер и миссис blaziot НПД месте жалюзи за победителей.как поэт.(если другие смелые фантазии и hoffungsvoll вечность рейс / расширение / является небольшой пространства, так что, если ты достаточно счастье, счастье не в zeitenstrudel.) Я знаю, что он говорит?отец обеспечивает четкое видение, все потерял, восстановить молодежи возраста, только глубокие уровне, сокращение от высоты, или, возможно, как я думаю, конец ли вы теперь, после 50 лет sommerandacht.Конечно, я понимаю тебя, ты сегодня двадцать лет; когда ты закончил, даже войны.Давай, садись, давайте поговорим.наилучшим инструментом является очень хорошо мягкой древесины раскол, мы можем достичь соглашения.Ты прав, ты и ты поэт, я надел после правду.это зло желание сражаться, чтобы наши требования, мы должны знать, что их заклинание, если возможно, это невозможно.Кто - нибудь есть, написал: ты дрожишь особенно не играть / ты навсегда потерять ты плакал.Так, теперь, есть два menschenaltern мечтателей?Это также дает мне раз,Потому что я по - прежнему в для себя.Поскольку один источник песенпостоянно вновь студентовПоскольку туман мой мир,Бад чудо также пообещалПотому что я потратил тысячи,все богатые серебряные монеты.Я не достаточно, но:желанием и правду.для тех, кто дикий.глубоко, schmerzenvolle волосыненависть сила, сила любвиДай мне молодость, отдай!
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