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1) Film Der Film ist eine Kunstform

1) Film Der Film ist eine Kunstform, die ihren Ausdruck in der Produktion bewegter Bilder findet, in der Regel werden die Bilder mit einem Filmprojektor im Dunkeln auf eine Bildwand projiziert oder auf einem Bildschirm erzeugt. Heutzutage handelt es sich bei den Filmen des Kinos und des Fernsehens meist um farbige Bilder, die vertont und musikalisch untemialt sind. Der Film ist unter anderem Gegenstand der Filmwissenschaft und der Filmtheorie. Die technische, kulturelle und künstlerische Entwicklung dieses optischen Mediums von seinen Anfängen Ende des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart ist unter Filmgeschichte ausführlich dargestellt.



2) Begriff Ursprünglich verstand man unter Film (engl. film, „Hautchen") eine dünne Schicht (z. B. einen Olfilm), oder auch eine dünne Folie. Mit der Erfindung der Fotografie und dem Übergang von der Fotoplatte zu dem flexiblen Träger aus Nitrozellulose fi.ir die Fotoemulsion wurde der Begriff Film für dieses Fotomaterial verwendet. Ebenso nannte man Szenen bewegter Bilder auf derartigem Material Film, bis schließlich die ganze Kunstform als Film bezeichnet wurde. Heute sind auch Ableitungen wie filmen, Filmgeschäft, oder Filmindustrie üblich.



3) Filmtechnik Filme bestehen aus statischen Einzelbildern (Fotografien). Der filmische Effekt, die Illusion von Bewegung, entsteht beim Betrachter, wenn Einzelbilder in schneller Abfolge gezeigt werden. Ab einer Frequenz von etwa fiinfzehn Bildern pro Sekunde werden sie auf Grund des Zusammenwirkens von Stroboskopeffekt und Nachbildwirkung (Trägheit des Auges) auf der Netzhaut des menschlichen Auges nicht mehr als Einzelbilder, sondern als filmische Bewegung wahrgenommen, die optisch einer realen Bewegung ähnelt.



23) Filmproduktion Die Filmkunst erfordert ein Zusammenwirken verschiedener künstlerischer Fähigkeiten, unter anderem in den Bereichen Dramaturgie, Schauspielkunst, Fotografie (Lichtgestaltung, Kadrage bzw. Bildausschnitt, Filmmontage und Tonkunst). Die an einem Film maßgeblich beteiligten Personen werden als Stab bezeichnet. Aufgrund der hohen Aufwendungen für einen Film werden im Allgemeinen auch immer wirtschaftliche Fragestellungen berücksichtigt. In Europa sind Spielfilme in der Regel auf Filmforderungen angewiesen. Die Phasen einer typischen Filmproduktion sind:

1. Stoffentwicklung bzw. Drehbuch

2. Filmfinanzierung

3. Vorproduktion

4. Dreh

5. Postproduktion

6. Filmauswertung



38) Mit solchen Großkinos versuchte man, dem Kinobesucher nicht bloß einen Film zu bieten, sondern ein regelrechtes Spektakel oder gar eine Reise in eine andere Welt. In den Vereinigten Staaten durfte man das besonders gut verstanden haben, was schon die überdurchschnittlich hohe Anzahl an Kinos im Vergleich zur Bevölkerungsgröße sowie die folglich beeindruckenden Kinobesuchszahlen nahe legen. 1927 wurde von den geschätzten sechs Milliarden Kinobesuchen weltweit die Hälfte in den USA getätigt[4] Dass diese enorme Kinobegeisterung in den USA nicht von ungefähr kam, versuchte der britische Filmtheoretiker L'Estrange Fawcett im Jahr 1927 am Beispiel der Kinopaläste New Yorks, die zu den größten und aufwändigsten der Welt gezählt haben, zu erklären. Dort versuchte man dem Besucher nicht nur durch Innen- und Außenarchitektur eine prunkvolle, elegante, andere Welt vorzutauschen, man behandelte den Besucher mit einer Vielzahl von Angestellten auch wie einen Millionären oder Adeligen, im ursprünglichen Sinne der Maxime „Der Gast ist König".









45) Eine Kinovorstellung in einem New-Yorker Kinopalast im Jahr 1927 sah wie folgt aus: Eintritt: 75 Cent (damals umgerechnet 3 Mark, was im Jahr 2005 einer Kaufkraft von 19,5 Euro entsprechen würde) Beginn der Vorstellung mit einem ca. 15 Minuten dauernden „kleinen Singspiel, einer Tanzpantomime oder dergleichen", begleitet von einem Kino-Orchester Danach werden die Tagesereignisse abgespielt (Wochenschau) kurze Filmkomödie Hauptfilm: in der Regel um die 80 Minuten Dasselbe Programm wurde den ganzen Tag von 1 Uhr Nachmittag bis Mitternacht wiederholt.

46) Seit geraumer Zeit versuchte man, den Film mit Ton zu versehen. Der Hauptgrund war, die Schauspieler sprechen zu lassen, um dadurch auf die lästigen Zwischentitel verzichten zu können. Auf der Weltausstellung in Paris im Jahre 1900 wurden zwar bereits Ton- und Farbfilm vorgefihrt, die Verfahren (z. B. Handcoloration) erwiesen sich aber als zu kostspielig für die kommerzielle Nutzung. Auch Versuche mit Nadelton (mittels einer Schallplatte, die parallel zum Film lief) waren nicht sehr zufriedenstellend, da diese nur sehr schwer mit dem Film zu synchronisieren war. Durch häufig auftretende Filmrisse wurde ein Film im Laufe seiner Vorfuhrgeschichte immer kurzer und damit der Tonversatz zum Ende des Films immer großer.



47) 1926 kam der erste abendfilllende Spielfilm in der Nadeltontechnik des Vitaphone-Patents zur Aufführung: „Don Juan" von Alan Crosland mit Warner Oland (der später als Charlie Chan berühmt wurde).1927 kam der Film „Der Jazzsänger" von Alan Crosland als Nadeltonfilm in die Kinos. Nach dem überragenden Erfolg wurde der Film später auf Lichtton-Film umkopiert. Hierbei wird am linken Bildrand ein 2,54 mm breiter Streifen für die Tonspur reserviert. Eine kleine Lampe leuchtet auf den Tonstreifen, der je nach Lautstärke und Frequenz des Tonsignals mehr oder weniger stark lichtdurchlässig ist. Das Licht fallt durch den Film auf eine Fotozelle, und die dabei entstehenden Helligkeitsschwankungen werden in eine Wechselspannung für ein Tonsignal umgewandelt, das nach Verstärkung den Lautsprechern im Kinosaal zugefiihrt werden kann. Durch diese Kopplung von Bild und Ton auf demselben Trägermedium stellten Filmrisse hinsichtlich der Sy-nchronität der beiden Spuren kein Problem mehr da. Innerhalb von nur wenigen Jahren verdrängte dann der Tonfilm den Stummfilm.



48) Eine große Zeit hatten Kinos vor der Entwicklung des Fernsehens. In den 1950er Jahren setzte jedoch eben durch das Fernsehen ein Kinosterben ein. Die Filmproduktionsfirmen versuchten deshalb durch neue, teilweise aber kurzlebige Techniken die Zuschauer zurückzugewinnen. So wurde mit 3D-Filmen ein kurzzeitiger Boom ausgelost und mit neuen Breitwandtechniken experimentiert (CINERAMA, CinemaScope, Todd-AO 70 mm, Cinemiracle u. a.), die im Fernsehen wirkungslos sind. Dennoch mussten viele Kinobetriebe bis Anfang der 1980er Jahre aufgegeben werden. Nach der Konsolidierung des Marktes erlebt das Kino heute eine Renaissance.



49) In vielen Städten, die zuvor mit mehreren Kinos ausgestattet waren, blieb nur noch ein Kino übrig. Dieses wurde dann oft in kleinere Einzelsäle aufgeteilt, was zu beengten Kleinkinos führte, spöttisch als Schachtelkinos bezeichnet. Die seit den 1980er Jahren neu gebauten Kinos, vor allem die so genannten Multiplex-Kinos, sind dagegen technisch auf dem neuesten Stand: Dolby-Digital- und DTS-Tonanlagen (vereinzelt TI-IX-zertifiziert) gehören zur Grundausstattung, in besonderen Salen auch SDDS.



50) Auch die digitale Laufbildprojektion ist vereinzelt schon anzutreffen. Derzeit gibt es hier jedoch nur wenig Auswahl an großen Produktionen, wie z. B. Star Wars II — Angriff der Klonkrieger, die den Umbau der Kinos und den Einsatz der neuen Technik lohnen. Dementsprechend sind elelctronisch-optische Projektionsanlagen auch nur selten in Multiplexkinos eingebaut. Mit europäischer Förderung wurde jedoch am 12. November 2004 cillemaNet Europe gestartet. Zielgruppe sind Programmkinos, die bei der Anschaffung der Technik unterstützt werden und kleine Produktionen (schwerpunktmäßig Dokumentationen, Animationsfilme, Kurzfilme), die rbesondersofitieren, da die Verbreitung über Satellit für unabhängige Eiltnauto p i ren wesentlich günstiger und leichter zu handhaben st, als der Verleih herkömmlicher Filmkopien.



53) Ablauf einer Filmvorführung zur Stummfilmzeit Eine Filmvorführung in der Stummfilmzeit unterscheidet sich wesentlich von einer heutigen Filmvorführung. Der markanteste Unterschied ergab sich durch die Stummheit der Filme selbst. Der zweite markante Unterschied ist, dass eine Kinovorstellung in der Frühzeit der Kinogeschichte, als die Filme zuerst zwischen wenigen bis 20 Minuten und schließlich eine Stunde und länger waren, mehrere Filme beinhaltete. Dem Zuseher wurde ein Filmprogramm, mit dem „Hauptfilm" als Kernstück, geboten.



54) Musikalische und sprachliche Begleitung Um dieses Manko - das spätestens ab dem ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts, als die Filme länger und die Handlungen allmählich komplexer wurden, eines war - auszugleichen, entwickelten sich mehrere Praktiken. So gab es anfangs, als die meisten Kinos noch umgebaute Räumlichkeiten in Hotels, Gaststätten oder Schaubuden (in den USA von Beginn an Nickelodeons) waren, Filmerklärer. In Japan überlebte dieser Beruf sogar das Ende der Stummfilmzeit und war unter der Bezeichnung Benshi noch lange in die Tonfilmzeit hinein bedeutend. In Europa und den USA wurde der Filmerklärer jedoch schon bald durch Zwischentitel, die grob den Handlungsablauf oder Dialoge wiedergaben, abgelöst. Zudem wurden schon früh Instrumente - zumeist Klaviere oder Kinoorgeln - eingesetzt, um den stummen Film zu begleiten. Wurden diese Stucke anfangs noch improvisiert oder aus dem zeitgenössisch-populären Repertoire adaptiert — oder stur bereits bestehende Klavierstucke unabhängig ur --- 14-aridhing vorgespielt — entstand aus dieser Praktik bald der Beruf des Filmkomposten er z d für Stummfilme eigene Kompositionen schrieb, die von w, den Pianisten oder anderen Musikern in den Kinos gespielt wurden. In großen Kinos — die häufig Erstaufführungs- bzw. Premierenkinos waren, die die neuesten Filme spielten und auch teurere Eintrittspreise hatten — wie sie ab den imer..jahren, vor allem aber in den 1920er-Jahren entstanden, wurden häufig ganze Orchester betrieben und manchmal auch Chore und Opernsänger eingesetzt.



55) Kleine Kinos, die sich Originalkompositionen nicht leisten
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(1) пленка является формой искусства, которая отражается в производстве кинофильмов, обычно проецируется на экран с проектором фильм в темноте или производится на экране изображения. В настоящее время это фильмы, кино и телевидения главным образом цветные фотографии, которые к музыке и музыкальной untemialt. Фильм является среди прочего предметом Киноведение и теории пленку. Технического, культурного и художественного развития этой оптических носителей, от ее зарождения в конце XIX века по настоящее время широко представлены в истории кино. (2) первоначально понимаются под пленкой (также известный как фильм, «Hautchen») тонким слоем (например, Olfilm), или даже тонкого листа. С изобретением фотографии и переход Фото Плита была fi.ir фотоэмульсией для гибкого резервного из нитроцеллюлозы, концепция фильма, используемый для этого фото материала. Также называется сцены движущихся изображений на таких материалов фильма, до тех пор, пока наконец был передан целый вид искусства как кино. Сегодня также распространены сбросов, например, фильм, фильм бизнес или киноиндустрии. 3) Filmtechnik Filme bestehen aus statischen Einzelbildern (Fotografien). Der filmische Effekt, die Illusion von Bewegung, entsteht beim Betrachter, wenn Einzelbilder in schneller Abfolge gezeigt werden. Ab einer Frequenz von etwa fiinfzehn Bildern pro Sekunde werden sie auf Grund des Zusammenwirkens von Stroboskopeffekt und Nachbildwirkung (Trägheit des Auges) auf der Netzhaut des menschlichen Auges nicht mehr als Einzelbilder, sondern als filmische Bewegung wahrgenommen, die optisch einer realen Bewegung ähnelt. 23) Filmproduktion Die Filmkunst erfordert ein Zusammenwirken verschiedener künstlerischer Fähigkeiten, unter anderem in den Bereichen Dramaturgie, Schauspielkunst, Fotografie (Lichtgestaltung, Kadrage bzw. Bildausschnitt, Filmmontage und Tonkunst). Die an einem Film maßgeblich beteiligten Personen werden als Stab bezeichnet. Aufgrund der hohen Aufwendungen für einen Film werden im Allgemeinen auch immer wirtschaftliche Fragestellungen berücksichtigt. In Europa sind Spielfilme in der Regel auf Filmforderungen angewiesen. Die Phasen einer typischen Filmproduktion sind: 1. Stoffentwicklung bzw. Drehbuch 2. Filmfinanzierung 3. Vorproduktion 4. Dreh 5. Postproduktion 6. Filmauswertung 38) Mit solchen Großkinos versuchte man, dem Kinobesucher nicht bloß einen Film zu bieten, sondern ein regelrechtes Spektakel oder gar eine Reise in eine andere Welt. In den Vereinigten Staaten durfte man das besonders gut verstanden haben, was schon die überdurchschnittlich hohe Anzahl an Kinos im Vergleich zur Bevölkerungsgröße sowie die folglich beeindruckenden Kinobesuchszahlen nahe legen. 1927 wurde von den geschätzten sechs Milliarden Kinobesuchen weltweit die Hälfte in den USA getätigt[4] Dass diese enorme Kinobegeisterung in den USA nicht von ungefähr kam, versuchte der britische Filmtheoretiker L'Estrange Fawcett im Jahr 1927 am Beispiel der Kinopaläste New Yorks, die zu den größten und aufwändigsten der Welt gezählt haben, zu erklären. Dort versuchte man dem Besucher nicht nur durch Innen- und Außenarchitektur eine prunkvolle, elegante, andere Welt vorzutauschen, man behandelte den Besucher mit einer Vielzahl von Angestellten auch wie einen Millionären oder Adeligen, im ursprünglichen Sinne der Maxime „Der Gast ist König". 45) Eine Kinovorstellung in einem New-Yorker Kinopalast im Jahr 1927 sah wie folgt aus: Eintritt: 75 Cent (damals umgerechnet 3 Mark, was im Jahr 2005 einer Kaufkraft von 19,5 Euro entsprechen würde) Beginn der Vorstellung mit einem ca. 15 Minuten dauernden „kleinen Singspiel, einer Tanzpantomime oder dergleichen", begleitet von einem Kino-Orchester Danach werden die Tagesereignisse abgespielt (Wochenschau) kurze Filmkomödie Hauptfilm: in der Regel um die 80 Minuten Dasselbe Programm wurde den ganzen Tag von 1 Uhr Nachmittag bis Mitternacht wiederholt. 46) Seit geraumer Zeit versuchte man, den Film mit Ton zu versehen. Der Hauptgrund war, die Schauspieler sprechen zu lassen, um dadurch auf die lästigen Zwischentitel verzichten zu können. Auf der Weltausstellung in Paris im Jahre 1900 wurden zwar bereits Ton- und Farbfilm vorgefihrt, die Verfahren (z. B. Handcoloration) erwiesen sich aber als zu kostspielig für die kommerzielle Nutzung. Auch Versuche mit Nadelton (mittels einer Schallplatte, die parallel zum Film lief) waren nicht sehr zufriedenstellend, da diese nur sehr schwer mit dem Film zu synchronisieren war. Durch häufig auftretende Filmrisse wurde ein Film im Laufe seiner Vorfuhrgeschichte immer kurzer und damit der Tonversatz zum Ende des Films immer großer. (47) в 1926 году пришел первый фильм abendfilllende в иглу електрофорез патентовед для производительности: «Don Juan», Alan Crosland с Уорнер Оулэнд (Чарли Чан стал известен как).1927 пришел в кино в фильме «Певец джаза» Alan Crosland как иглы talkie. После того, как позднее выдающийся успех фильма был скопирован на свет звук фильма. Эта полоса для саундтрека зарезервирован 2,54 мм в левой части экрана. Небольшой свет придет на саунд-треки, который является более или менее прозрачный, в зависимости от объема и частоты звукового сигнала. Свет падает через фильм фото ячейку и преобразуется в переменное напряжение для звукового сигнала результирующая яркость колебания, которые могут быть zugefiihrt, чтобы получить колонки в кинозале. Через это сочетание изображения и звука на же чернением перевозчик СМИ с точки зрения Си nchronität из двух треков были без проблем. Только через несколько лет звук затем вытеснили немого кино. 48) Eine große Zeit hatten Kinos vor der Entwicklung des Fernsehens. In den 1950er Jahren setzte jedoch eben durch das Fernsehen ein Kinosterben ein. Die Filmproduktionsfirmen versuchten deshalb durch neue, teilweise aber kurzlebige Techniken die Zuschauer zurückzugewinnen. So wurde mit 3D-Filmen ein kurzzeitiger Boom ausgelost und mit neuen Breitwandtechniken experimentiert (CINERAMA, CinemaScope, Todd-AO 70 mm, Cinemiracle u. a.), die im Fernsehen wirkungslos sind. Dennoch mussten viele Kinobetriebe bis Anfang der 1980er Jahre aufgegeben werden. Nach der Konsolidierung des Marktes erlebt das Kino heute eine Renaissance. 49) In vielen Städten, die zuvor mit mehreren Kinos ausgestattet waren, blieb nur noch ein Kino übrig. Dieses wurde dann oft in kleinere Einzelsäle aufgeteilt, was zu beengten Kleinkinos führte, spöttisch als Schachtelkinos bezeichnet. Die seit den 1980er Jahren neu gebauten Kinos, vor allem die so genannten Multiplex-Kinos, sind dagegen technisch auf dem neuesten Stand: Dolby-Digital- und DTS-Tonanlagen (vereinzelt TI-IX-zertifiziert) gehören zur Grundausstattung, in besonderen Salen auch SDDS. 50) Auch die digitale Laufbildprojektion ist vereinzelt schon anzutreffen. Derzeit gibt es hier jedoch nur wenig Auswahl an großen Produktionen, wie z. B. Star Wars II — Angriff der Klonkrieger, die den Umbau der Kinos und den Einsatz der neuen Technik lohnen. Dementsprechend sind elelctronisch-optische Projektionsanlagen auch nur selten in Multiplexkinos eingebaut. Mit europäischer Förderung wurde jedoch am 12. November 2004 cillemaNet Europe gestartet. Zielgruppe sind Programmkinos, die bei der Anschaffung der Technik unterstützt werden und kleine Produktionen (schwerpunktmäßig Dokumentationen, Animationsfilme, Kurzfilme), die rbesondersofitieren, da die Verbreitung über Satellit für unabhängige Eiltnauto p i ren wesentlich günstiger und leichter zu handhaben st, als der Verleih herkömmlicher Filmkopien.


53) Ablauf einer Filmvorführung zur Stummfilmzeit Eine Filmvorführung in der Stummfilmzeit unterscheidet sich wesentlich von einer heutigen Filmvorführung. Der markanteste Unterschied ergab sich durch die Stummheit der Filme selbst. Der zweite markante Unterschied ist, dass eine Kinovorstellung in der Frühzeit der Kinogeschichte, als die Filme zuerst zwischen wenigen bis 20 Minuten und schließlich eine Stunde und länger waren, mehrere Filme beinhaltete. Dem Zuseher wurde ein Filmprogramm, mit dem „Hauptfilm" als Kernstück, geboten.



54) Musikalische und sprachliche Begleitung Um dieses Manko - das spätestens ab dem ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts, als die Filme länger und die Handlungen allmählich komplexer wurden, eines war - auszugleichen, entwickelten sich mehrere Praktiken. So gab es anfangs, als die meisten Kinos noch umgebaute Räumlichkeiten in Hotels, Gaststätten oder Schaubuden (in den USA von Beginn an Nickelodeons) waren, Filmerklärer. In Japan überlebte dieser Beruf sogar das Ende der Stummfilmzeit und war unter der Bezeichnung Benshi noch lange in die Tonfilmzeit hinein bedeutend. In Europa und den USA wurde der Filmerklärer jedoch schon bald durch Zwischentitel, die grob den Handlungsablauf oder Dialoge wiedergaben, abgelöst. Zudem wurden schon früh Instrumente - zumeist Klaviere oder Kinoorgeln - eingesetzt, um den stummen Film zu begleiten. Wurden diese Stucke anfangs noch improvisiert oder aus dem zeitgenössisch-populären Repertoire adaptiert — oder stur bereits bestehende Klavierstucke unabhängig ur --- 14-aridhing vorgespielt — entstand aus dieser Praktik bald der Beruf des Filmkomposten er z d für Stummfilme eigene Kompositionen schrieb, die von w, den Pianisten oder anderen Musikern in den Kinos gespielt wurden. In großen Kinos — die häufig Erstaufführungs- bzw. Premierenkinos waren, die die neuesten Filme spielten und auch teurere Eintrittspreise hatten — wie sie ab den imer..jahren, vor allem aber in den 1920er-Jahren entstanden, wurden häufig ganze Orchester betrieben und manchmal auch Chore und Opernsänger eingesetzt.



55) Kleine Kinos, die sich Originalkompositionen nicht leisten
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1) фильм Фильм форма искусства, которая находит свое выражение в производстве движущихся изображений, в общем, изображения проецируются с кинопроектора в темноте на экране или сгенерированы на экране. Сегодня это в фильмах кино и телевидения в основном цветных изображений, которые положены на музыку и музыкальный untemialt. Фильм, в частности, предметом киноведение и теории кино. Технического, культурного и художественного развития этого оптического носителя с момента ее зарождения в конце 19-го века по настоящее время подробно показано в истории кино. 2) концепция изначально понимали фильм (англ. фильм "Hautchen"), тонкий слой (например. Б. масляной пленки), или тонкая пленка. С изобретением фотографии и перехода от фотопластинки к гибкой поддержке нитроцеллюлозы фото эмульсии fi.ir термина пленки для этого фотоматериала. Также называется сцены движущихся изображений на такой материал фильм, пока, наконец, вся форма искусства не называют фильма. Сегодня также провода, как фильмы, киноиндустрии, или киноиндустрии стандарта. кинематографического эффекта, иллюзия движения 3) Перемещение пленки состоят из статичных кадров (фотографии)., образующихся при Зрители смотрят неподвижные изображения, показанные в быстрой последовательности. В частотой около fiinfzehn кадров в секунду они воспринимаются на основе взаимодействия между Strobe и остаточного изображения (сохранение зрения) на сетчатке человеческого глаза не более одного изображения, но, как кинематографический движения что визуально напоминает реальное движение. 23) Производство фильмов кинематограф требует взаимодействия различных художественных навыков, в том числе в таких областях, драмы, действуя, фотографии (дизайн освещения, Kadrage или изображения, редактирования фильмов и звукового искусства). Народ в основном, участвующих в фильме называют стержень. Из-за высокой стоимости фильма либо экономические проблемы будут приняты во внимание в целом. В Европе, художественные фильмы, как правило, зависит от требований пленки. Фазы типичного кинопроизводства являются: 1. Материал развитие или сценарий . 2 Фильм финансирование . 3 Предварительное производство . 4 Вращение . 5 Озвучка . 6 Фильм анализ 38) с такой большой кинотеатров пытались предложить кинозрителей не только в кино, но реальная зрелище, или даже поездки в другой мир. В Соединенных Штатах было разрешено иметь хорошо понимал, что предложить уже выше среднего числа кинотеатров по сравнению с численностью населения и, следовательно, впечатляющие цифры кино. 1927 половина была расчетной мире шесть миллиардов moviegoing сделанные в США [4] О том, что этот огромный кинотеатр энтузиазм не произошло случайно в США, британский теоретик кино L'Estrange Фосетт попытался в 1927 году на примере дворцов кино Нью-Йорка, чтобы подсчитали большой и самый сложный в мире, объяснить. Там они пытались vorzutauschen посетителей не только интерьер и экстерьер архитектура великолепная, элегантная, другой мир, они относились к посетителям с большим количеством сотрудников и как миллионер или дворян, в первоначальном смысле максимы "клиент царя". 45 ) увидел театральное в кино дворце в Нью-Йорке в 1927 году следующим образом: Прием: 75 центов (затем преобразуется 3 Марка, который соответствовал бы покупательной способности 19,5 евро в 2005 году) Шоу начинается с 15 минут постоянный "небольшой музыкальной комедии, танец пантомиму или как", в сопровождении театрального оркестра После события дня играл (кинохроники) короткометражный фильм комедия полнометражный фильм: как правило, к 80-й минуте же программа была повторена в течение дня 1 часов пополудни до полуночи. 46) В ​​течение некоторого времени, была сделана попытка обеспечить фильм со звуком. Основная причина в том, чтобы позволить актеры говорят, таким образом обойтись без раздражающих межназваний может. На Всемирной выставке в Париже в 1900 году Хотя звук и цвет пленки уже vorgefihrt, но метод (г. Б. расцветка руки), оказался слишком дорогим для коммерческого использования. Эксперименты с Nadelton (посредством записи, которая проходила параллельно к фильму) были не очень удовлетворительными, потому что это было очень трудно для синхронизации с фильмом. Через частые трещины кино фильм во время его Vorfuhrgeschichte всегда не хватало и, таким образом, Tonversatz конце фильма всегда здорово. 47) В 1926 году первый abendfilllende фильм в технике игольчатого тона патента Vitaphone для выполнения: "Дон Жуан" Алан Crosland с Уорнер Оланд (который позже стал известным Чарли Чан) 0,1927 был фильм "Певец джаза" Алан Crosland, как игла звукового кино в кинотеатрах. После феноменального успеха фильма позже была скопирована на оптический звуковой фильм. Здесь 2,54 мм шириной полосы для звуковой дорожки будут защищены на левой стороне. Фонарик на кинофильма, которая является более или менее прозрачным, в зависимости от объема и частоты звукового сигнала. Свет падает через пленку на фотоэлемент, и в результате изменения в яркости преобразуются в напряжение переменного тока звуковой сигнал, который может быть zugefiihrt громкоговорители в зале после усиления. Благодаря этому муфты изображения и звука на тех же несущих средних фильмов представлены трещин в терминах Си-nchronität двух треков, как уже не проблема. В течение всего нескольких лет, то репрессированных радиостанций немое кино. 48) большое время было кинотеатры до развития телевидения. В 1950, однако, поставить телевизионной кино умирающего один. Таким образом, производство фильмов компании пытались на новые, но некоторые короткоживущие методы зрители вновь. Таким образом, с 3D-фильмов, краткого бума обращается и с новыми методами широкоэкранных экспериментировал (Cinerama, синемаскопическим, Тодд-АО 70mm, Cinemiracle и т.д.), которые не имеют никакого влияния на телевидении. Тем не менее, многие кинотеатры были не отказаться до начала 1980-х годов. После консолидации рынка, кино испытал ренессанс сегодня. 49) Во многих городах, которые были ранее, оснащенных несколькими театрами, кинотеатр оставалось только. Это часто делится на более мелкие одноместных номеров, которые привели в стесненных небольших кинотеатров, насмешливо называют коробки кинотеатров. С 1980 вновь построенных кинотеатров, особенно так называемые мультиплекс кинотеатры, с другой стороны, технически до даты: Dolby Digital DTS и звуковые системы (спорадически ТИ-IX сертифицированный) являются стандартным оборудованием, даже в специальной Сален ССРД. 50) цифровой проекции кинофильма спорадически найден. В настоящее время, есть только небольшой выбор основных производств, таких как Star Wars II -. Атака клонов, которые стоит восстановление кинотеатры и использование новых технологий. Соответственно системы elelctronisch-оптические проекционные редко установлены в мультиплексов. С европейской помощи, однако, был запущен 12 ноября 2004 cillemaNet Европе. Целевой группой являются независимыми кинотеатрами, которые поддерживаются в приобретении технологий и малых производств (в основном документальных, анимационных фильмов, короткометражек), то rbesondersofitieren потому спутниковое вещание независимого Eilt автомобиль пи жэнь ул существенно обрабатывать дешевле и проще, чем на аренду традиционных фильмокопий . 53) конец Кинопоказ немого фильму кинопроекции в эпоху немого кино существенно отличается от современного показ фильма. Самое поразительное различие было связано с немоты пленок сами. Второе отличие бросается в глаза, что показ фильма в первые дни истории кино, когда фильмы Первые из немногих до 20 минут, а затем час и были больше, несколько фильмов включены. Публика была программа фильмов с "основной фильм", как заповедал центральным. 54) Музыкальное и лингвистическое обеспечение этот недостаток - что, как фильмы, один из которых был больше и действия постепенно более сложным позднее первого десятилетия 20-го века - компенсации, несколько методов, разработанных таким образом, было сначала, так как большинство кинотеатров еще преобразуются помещения в гостиницах, ресторанах или аттракционов (в США с начала Nickelodeon) были, кино объяснителя В Японии эта профессия выжил даже конец эпохи немого и .. долго синонимом эры звукового в под названием Benshi в Европе и США, однако, фильм, который объясняет вскоре стал по межназваний, которые отражают примерно сюжетную линию или диалоги, заменены дополнение уже первые приборы - .. в основном пианино или органы кино - используется ., чтобы сопровождать немой фильм эти части были изначально импровизированный или взято из современного популярный репертуар - или играл упрямый существующих Klavierstücke независимо ур --- 14-aridhing - возник от этой практики в ближайшее время профессия фильма компостов он ZD для немых фильмов писал свои собственные композиции, которые играли Вт, пианиста или других музыкантов в театрах. В кинотеатрах - премьера Erstaufführungs- или Кинотеатры часто играли последних фильмов и даже дороже цены приема были - как они вышли из imer..jahren, но особенно в 1920-е годы, целый оркестр часто работает, а иногда и Chore, а также оперные певцы используется. 55) Маленькие кинотеатры, которые не могут позволить себе оригинальные композиции



































































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1) Пленка пленка - это своего рода искусство, которое находит свое выражение в производство движущихся изображений, как правило, изображения в темное с кинопроектор прогнозируемых на экране или на экране. Сегодня, фильмы кино и телевидения, в основном цветные снимки, музыка и музыкальные untemialt.
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