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Seine führende Position in der Bundesregierung kommt dadurch zum Ausdruck, dass er die Richtlinien der Politik des Bundes bestimmt und die Verantwortung für die Außenpolitik gegenüber dem Bundestag trägt. Er leitet die Geschäfte der Bundesregierung und verfügt auch über weitere wichtige Einzelbefugnisse. Die Sitzungen der Bundesregierung finden unter dem Vorsitz des Bundeskanzlers, im Falle seiner Behinderung unter dem Vorsitz des Stellvertreters des Bundeskanzlers statt. Auf Grund dieser insgesamt dominanten Position des Bundeskanzlers spricht man auch vom „Kanzlerprinzip“, das das Kollegialprinzip ergänzt. DasRegierungssystem der Bundesrepublik Deutschland wird auch als „Kanzlerdemokratie“ bezeichnet.Die Zahl der Bundesminister ist im Grundgesetz nicht geregelt. Ihre Bestimmung ist die Sache des Bundeskanzlers, der auch den jeweiligen Sachbereich und die Bezeichnung bestimmt. Seine Kompetenz begrenzt das Grundgesetz, indem es einige Ministerien verfassungsmäßig garantiert,und zwar den Bundesminister für Verteidigung, der Finanzen und der Justiz. Eine besondere Stellung nehmen der Finanzminister und der Verteidigungsminister ein. Der Finanzminister überwacht den Haushalt anderer Ministerien. Der Verteidigungsminister hat die Befehls- undKommandogewalt über die Bundeswehr, solange der Verteidigungsfall nicht eintritt. Im Verteidigungsfall soll sie dem Bundeskanzler übertragen werden. Jeder Bundesminister hat in der Regel eine doppelte Funktion: er ist Mitglied der Bundesregierung und gleichzeitig leitet er einBundesministerium selbstständig und unter eigener Verantwortung. Die Verordnungen der Bundesregierung werden nach Gegenzeichnung durch den zuständigen Fachminister vom Bundeskanzler gezeichnet.
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