Weihnachten um 1928 bei Marga S.(Berichtet von Cornelia Julius)Als Mar перевод - Weihnachten um 1928 bei Marga S.(Berichtet von Cornelia Julius)Als Mar русский как сказать

Weihnachten um 1928 bei Marga S.(Be

Weihnachten um 1928 bei Marga S.
(Berichtet von Cornelia Julius)
Als Marga zehn Jahre alt war, hatte sie noch sieben jüngere Geschwister. Der Vater arbeitete in einer Fabrik und verdiente 25 Mark die Woche. Die Familie bewohnte Stube und Kammer sowie einen Vorplatz, der als Küche benuzt wurde.
„Der heilige Abend war der friedlichste Tag im Jahr.
Da gab es keinen Streit, und selbst Mutter stellte ihr Geschimpfe und Geschrei ein“.
Bereits ein paar Tage vor Weihnachten mussten die Kinder früh ins Bett. Von ihrer Kammer her hörten sie, dass Vater in der Stube sägte und wirkte. Dann wussten sie, dass er ihnen ein Weihnachtszeitgeschenk bastelte oder das Geschenk vom Vorjahr ausbesserte und ergänzte. Sie waren sehr aufgeregt und gespannt. In der Woche vor Weihnachten wurde die Stube gründlich gesäubert.
Die älteren Mädchen mussten mit Mutter den Holzboden „Weiß“ scheuern.
Dann buk Mutter einen Stollen von Mehl, Magermilch, Margarine und getrockenen Beeren. In manchen Jahren gab es eine Weihnachtsgans mit Kartoffelklößen. Dafür hatte Mutter bei Bauern zur Kartoffelernte geholfen und Wäsche gewaschen. Zum Lohn erhielt sie einen Sack Kartoffeln und eine Gans.
Vaters Aufgabe war es, den Christbaus zu „organisieren“.
Am Tag ging er in den Wald und fällte ihn. Abends holte er ihn heimlich.
Am 24. endlich, bei Einbruch der Dunkelheit, wurden die Kinder in der Kammer eingesperrt. Währenddessen schmückten die Eltern den Baum mit Glaskugeln und Zuckerstücken. Wenn die Kinder die Stube betreten durften, brannten die Kerzen und alles leuchtete und war warm. Denn für Weihnachten hatte Vater einen halben Zentner Koke gekauft.
Unter dem Baum stand ein gemeinsames Geschenk für die Kinder.
Am Heiligabend durften die Kinder so lange aufbleiben, wie sie wollten. Nachdem sie ein Stück Stellen gegessen und Kaffee oder Kakao getrunken hatten, sotzten sie sich auf den Stubenboden und spielten gemeinsam mit ihrem Geschenk. Vater und Mutter sahen zu. Mutter sagte: „Nu freut euch mal, Kinder, heut ist Weihnachten“, und Vater kamen oft die Tränen. Die Eltern beschenkten sich nicht.
Um 12 Uhr ging Mutter mit den Alteren in die Christmette. Vater blieb Großmütter und Tanten vorbei. Sie versuchten die Stollen und brachten Süßigkeiten und manchmal Spielzeug mit.
Nach Weihnachten wurden die Geschenke verpackt und für das nächste Jahr in der Kammer auf den Kleiderschrank gestellt.
Den Christbaum zerhackte Vater zum Verheizen. Die Kinder mussten ein wenig Geld zusammenbringen. Damit die durch Weihnachten entstanden Kosten eingeholt werden konnten. Deshalb schickte Mutter sie zu Verwandten und Nachbarn. Dort sagten sie einen Spruch auf und bekamen dafür das Geld. Das Geld mussten sie der Mutter abgeben. Sie trug es zum Bäcker und Kohlenhändler und zahlte damit die Schulden ab.
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Weihnachten um 1928 bei Marga S.(Berichtet von Cornelia Julius)Als Marga zehn Jahre alt war, hatte sie noch sieben jüngere Geschwister. Der Vater arbeitete in einer Fabrik und verdiente 25 Mark die Woche. Die Familie bewohnte Stube und Kammer sowie einen Vorplatz, der als Küche benuzt wurde.„Der heilige Abend war der friedlichste Tag im Jahr.Da gab es keinen Streit, und selbst Mutter stellte ihr Geschimpfe und Geschrei ein“. Bereits ein paar Tage vor Weihnachten mussten die Kinder früh ins Bett. Von ihrer Kammer her hörten sie, dass Vater in der Stube sägte und wirkte. Dann wussten sie, dass er ihnen ein Weihnachtszeitgeschenk bastelte oder das Geschenk vom Vorjahr ausbesserte und ergänzte. Sie waren sehr aufgeregt und gespannt. In der Woche vor Weihnachten wurde die Stube gründlich gesäubert.Die älteren Mädchen mussten mit Mutter den Holzboden „Weiß“ scheuern.Dann buk Mutter einen Stollen von Mehl, Magermilch, Margarine und getrockenen Beeren. In manchen Jahren gab es eine Weihnachtsgans mit Kartoffelklößen. Dafür hatte Mutter bei Bauern zur Kartoffelernte geholfen und Wäsche gewaschen. Zum Lohn erhielt sie einen Sack Kartoffeln und eine Gans.Vaters Aufgabe war es, den Christbaus zu „organisieren“.Am Tag ging er in den Wald und fällte ihn. Abends holte er ihn heimlich.Am 24. endlich, bei Einbruch der Dunkelheit, wurden die Kinder in der Kammer eingesperrt. Währenddessen schmückten die Eltern den Baum mit Glaskugeln und Zuckerstücken. Wenn die Kinder die Stube betreten durften, brannten die Kerzen und alles leuchtete und war warm. Denn für Weihnachten hatte Vater einen halben Zentner Koke gekauft.Unter dem Baum stand ein gemeinsames Geschenk für die Kinder. Am Heiligabend durften die Kinder so lange aufbleiben, wie sie wollten. Nachdem sie ein Stück Stellen gegessen und Kaffee oder Kakao getrunken hatten, sotzten sie sich auf den Stubenboden und spielten gemeinsam mit ihrem Geschenk. Vater und Mutter sahen zu. Mutter sagte: „Nu freut euch mal, Kinder, heut ist Weihnachten“, und Vater kamen oft die Tränen. Die Eltern beschenkten sich nicht.Um 12 Uhr ging Mutter mit den Alteren in die Christmette. Vater blieb Großmütter und Tanten vorbei. Sie versuchten die Stollen und brachten Süßigkeiten und manchmal Spielzeug mit.Nach Weihnachten wurden die Geschenke verpackt und für das nächste Jahr in der Kammer auf den Kleiderschrank gestellt.Den Christbaum zerhackte Vater zum Verheizen. Die Kinder mussten ein wenig Geld zusammenbringen. Damit die durch Weihnachten entstanden Kosten eingeholt werden konnten. Deshalb schickte Mutter sie zu Verwandten und Nachbarn. Dort sagten sie einen Spruch auf und bekamen dafür das Geld. Das Geld mussten sie der Mutter abgeben. Sie trug es zum Bäcker und Kohlenhändler und zahlte damit die Schulden ab.
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Рождество в тракта, в 1928 году(Cornelia (доклад)чем тракта, десять лет, когда она имеет семь братьев и сестер.отец работает на заводе, Марк заработать 25 в неделю.жилых гостиной и семейные номера и кухня, двор, как."Святая ночь является наиболее мира в год.Поскольку не ссориться, даже заметил, что она мать рычит и кричать ".в Рождество, несколько дней назад, дети рано ложиться спать.Слышал, что отец его камеры назад в гостиной, волдыри.Затем, ты знаешь, что он сделал для тебя подарок или weihnachtszeitgeschenk ausbesserte и дополнения в прошлом году.Все они очень рад и взволнован.В течение недели до Рождества, полностью очистить гостиной.пожилых мать девочки вынуждены и "десятка" деревянный пол.затем дает мама торт муки, обезжиренное молоко, масло и getrockenen ягоды.в несколько лет назад, еще один и kartoffelkl - joe en день благодарения индейку.для фермеров в картофеля помочь маме стирать одежду.заработной платы, она получила один мешок картофеля, гусь.отец задача заключается в том, чтобы „ organisieren christbaus ".однажды, он в лесу, - заявил он.вечером он тайно следовать за ним.в 24.И наконец, в вечером дети в полость блокировки.В то же время, декоративных деревьев и zuckerst u cken бусы родителей.когда дети разрешено в гостиной, сожгли все свечи и тепло.Потому что Рождество отец купил koke половина центнер.под деревом стоит обычный подарок для детей.в канун Рождества, дети могут остаться, ты хочешь.Она съела кусок после sotzten, будет пить кофе или какао, она играет в stubenboden, вместе с их подарок.увидеть отца и мать.мама говорит: сынок, ты „ nu рад, сегодня Рождество, папа все слезы.нет родителей.К полудню, мать в полуночной мессы и взрослых.отец, бабушка и тетя, конец.Они пытались туннеля и иногда конфеты и игрушки.подарок на Рождество в этом году, после упаковки в гардероб камера обеспечивает.Это дерево срубили, чтобы отец отходов.детям нужно немного денег вместе.Такие расходы могут получить рождественский подарок.мать послал их родственников и соседей.Ты сказал, что слова, где получил деньги.их мать дала денег.Она носит он пошел в магазин, чтобы хлеб, угля и погашения задолженности.
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