Am nächsten Morgen wurde ich wach, weil jemand «Aufstehen!» schnarrte. перевод - Am nächsten Morgen wurde ich wach, weil jemand «Aufstehen!» schnarrte. русский как сказать

Am nächsten Morgen wurde ich wach,

Am nächsten Morgen wurde ich wach, weil jemand «Aufstehen!» schnarrte. Mein erster Gedanke war:
Was ist denn mit unserem Wecker los? Seit wann kann der denn sprechen? Aber als ich die Augen
aufmachte und das Unugunu sah, wußte ich wieder Bescheid. Am liebsten hätte ich den Kopf unter die
Decke gesteckt und weitergeschlafen. «Aufstehen», schnarrte das Unugunu noch einmal. «Bißchen dalli.»
Ich hörte, wie mein Vater «verdammter Mist» murmelte, und meine Mutter «pst!» zischte. Nur Onkel
Berg sagte nichts. Er lag auf dem Sofa und schnarchte vor sich hin. Er schläft meistens sehr lange.
«Schlafen ist schön», sagt er immer. «Da merkt man nicht, wie die alten Knochen weh tun.»
«Können wir ihn nicht noch ein bißchen liegen lassen?» fragte meine Mutter. «Es ist doch erst sechs.»
«Alle aufstehen», schnarrte das Unugunu.
Meine Mutter rüttelte Onkel Berg an der Schulter. «Aufstehen!» rief sie ihm ins Ohr. «Der Herr Unugunu
will, daß wir aufstehen.»
«Aufstehen?» stammelte Onkel Berg. Er wischte sich über die Augen, stemmte sich mit beiden Armen
hoch, starrte das Unugunu an und schlug die Bettdecke zurück. Zusammengekrümmt hockte er da, die
grauen Haare wirr und verklebt. Das Nachthemd war ihm bis zu den Knien hochgerutscht. Seine Beine
hingen mager und faltig herunter. Er sah nicht «weggetreten» aus, aber müde und alt.
Noch nie war mir Onkel Berg so alt vorgekommen. Ich bekam eine fürchterliche Wut auf diesen
aufgeblasenen Luftballon. Ich vergaß, daß ich vorsichtig sein mußte, und schrie: «Du ekelhaftes Stinktier,
verschwinde doch endlich!»
Meine Mutter jammerte entsetzt: «Nicht doch, Eddi! Sei still», und mein Vater hob den Arm und haute
mir eine runter.
«Entschuldigen Sie bitte», sagte er zu dem Unugunu. «Der Junge weiß nicht, was er tut.»
Da bekam ich auch auf meinen Vater eine Wut.
Wir zogen uns an. Meine Mutter stellte uns Tee und ein paar Brote auf das Bücherregal. Am Tisch war
kein Platz. Dort saß das Unugunu und frühstückte. Es fraß eine ganze Pfanne voll Speckeier und einen
Berg Wurstbrote. Dann rülpste es und befahl eine Nußtorte, Schnitzel, Rouladen, Kartoffelsalat mit
Würstchen und Hühnersuppe.
«In die Küche gehen», schnarrte es. «Kochen. Bißchen dalli.»
Meine Mutter schüttelte den Kopf. «Unmöglich», sagte sie. «Erstens habe ich das alles nicht da, und
zweitens muß ich zur Arbeit. Mein Mann auch. Und Eddi muß zur Schule.»
«Frau zu Hause bleiben», schnarrte das Unugunu. «Einkaufen. Kochen. Braten. Backen. Mann und Junge
weggehen. Junge mittags wieder hier, Mann abends, sonst kriegen die Frau und der Alte Giftgas.»
«Aber die Drogerie!» rief meine Mutter. «Die kündigen mir doch, wenn ich nicht komme.»
«Reg dich nicht auf», sagte mein Vater. «Ich rufe bei denen an. Du bist krank.»
«Sehr gut», schnarrte das Unugunu. «Und nichts erzählen. Kein Wort vom Unugunu erzählen. Unugunu
hört alles, sieht alles, merkt alles. Giftgas. Gehorchen.»
«Was sagt er?» fragte Onkel Berg.
«Daß wir gehorchen müssen!» rief mein Vater ihm ins Ohr. «Und daß wir sonst Giftgas kriegen.»
Onkel Berg schüttelte den Kopf und machte «ts ts ts». Als ich ihn ansah, hob er ratlos die Schultern.
Gleichzeitig aber kniff er das rechte Auge zu, so, wie er es macht, wenn meine Mutter oder mein Vater mit
mir rummeckern. Es bedeutet: Laß man, alles halb so schlimm. Wir kriegen die Sache schon hin.
Ob er das jetzt auch meinte? Wahrscheinlich nicht. Wahrscheinlich kniff er das Auge nur aus
Gewohnheit zu. Trotzdem, ich war froh, daß Onkel Berg da war.
«Beeil dich, Eddi, pack deine Tasche, du kommst zu spät», jammerte meine Mutter, und mein Vater
sagte, daß er mich mit dem Auto zur Schule bringen würde. Das tat er sonst nie, nicht mal, wenn es junge
Hunde regnete. Weil ich nicht verwöhnt werden sollte.
Bevor wir wegfuhren, mußten wir das zugeschneite Auto ausgraben. Mein Vater schmiß den Schnee so
wild durch die Gegend, als ob er das Unugunu auf der Schaufel hätte. Er blickte nicht nach rechts und
nicht nach links und knallte eine ganze Ladung Schnee auf den Pudel von Frau Schulte. Der Hund jaulte
laut, und Frau Schulte fing an zu keifen.
Als wir endlich im Auto saßen, steckte mein Vater den Schlüssel ins Zündschloß und ließ den Motor an.
Dann riß er den Schlüssel plötzlich wieder heraus und hämmerte mit den Fäusten aufs Lenkrad.
«Was sollen wir bloß tun?» stöhnte er.
Ich hatte immer noch eine Wut auf ihn, und ich fragte, warum er mich gehauen hatte.
Mein Vater ließ das Lenkrad los. «Ach, Eddi», sagte er. «Ich war so aufgeregt. Wegen dem Giftgas.
Dieses verfluchte Ding kann uns doch allesamt umbringen. Begreifst du das immer noch nicht?»
«Und wenn wir irgendwen holen, der uns hilft?» fragte ich.
«Bloß nicht!» rief mein Vater. «Kein Mensch darf wissen, daß ein Unugunu bei uns ist. Wenn die Leute
das erfahren — das ist das Schlimmste, was uns passieren kann. Das ist — das ist schlimmer als
Aussatz.»
«Aber wir können doch nichts dafür», sagte ich.
«Das spielt keine Rolle», erwiderte mein Vater. «Es ist
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Am nächsten Morgen wurde ich wach, weil jemand «Aufstehen!» schnarrte. Mein erster Gedanke war:Was ist denn mit unserem Wecker los? Seit wann kann der denn sprechen? Aber als ich die Augenaufmachte und das Unugunu sah, wußte ich wieder Bescheid. Am liebsten hätte ich den Kopf unter dieDecke gesteckt und weitergeschlafen. «Aufstehen», schnarrte das Unugunu noch einmal. «Bißchen dalli.»Ich hörte, wie mein Vater «verdammter Mist» murmelte, und meine Mutter «pst!» zischte. Nur OnkelBerg sagte nichts. Er lag auf dem Sofa und schnarchte vor sich hin. Er schläft meistens sehr lange.«Schlafen ist schön», sagt er immer. «Da merkt man nicht, wie die alten Knochen weh tun.»«Können wir ihn nicht noch ein bißchen liegen lassen?» fragte meine Mutter. «Es ist doch erst sechs.»«Alle aufstehen», schnarrte das Unugunu.Meine Mutter rüttelte Onkel Berg an der Schulter. «Aufstehen!» rief sie ihm ins Ohr. «Der Herr Unugunuwill, daß wir aufstehen.»«Aufstehen?» stammelte Onkel Berg. Er wischte sich über die Augen, stemmte sich mit beiden Armenhoch, starrte das Unugunu an und schlug die Bettdecke zurück. Zusammengekrümmt hockte er da, diegrauen Haare wirr und verklebt. Das Nachthemd war ihm bis zu den Knien hochgerutscht. Seine Beinehingen mager und faltig herunter. Er sah nicht «weggetreten» aus, aber müde und alt.Noch nie war mir Onkel Berg so alt vorgekommen. Ich bekam eine fürchterliche Wut auf diesenaufgeblasenen Luftballon. Ich vergaß, daß ich vorsichtig sein mußte, und schrie: «Du ekelhaftes Stinktier,verschwinde doch endlich!»Meine Mutter jammerte entsetzt: «Nicht doch, Eddi! Sei still», und mein Vater hob den Arm und hautemir eine runter.«Entschuldigen Sie bitte», sagte er zu dem Unugunu. «Der Junge weiß nicht, was er tut.»Da bekam ich auch auf meinen Vater eine Wut.Wir zogen uns an. Meine Mutter stellte uns Tee und ein paar Brote auf das Bücherregal. Am Tisch warkein Platz. Dort saß das Unugunu und frühstückte. Es fraß eine ganze Pfanne voll Speckeier und einenBerg Wurstbrote. Dann rülpste es und befahl eine Nußtorte, Schnitzel, Rouladen, Kartoffelsalat mitWürstchen und Hühnersuppe.«In die Küche gehen», schnarrte es. «Kochen. Bißchen dalli.»Meine Mutter schüttelte den Kopf. «Unmöglich», sagte sie. «Erstens habe ich das alles nicht da, undzweitens muß ich zur Arbeit. Mein Mann auch. Und Eddi muß zur Schule.»«Frau zu Hause bleiben», schnarrte das Unugunu. «Einkaufen. Kochen. Braten. Backen. Mann und Jungeweggehen. Junge mittags wieder hier, Mann abends, sonst kriegen die Frau und der Alte Giftgas.»«Aber die Drogerie!» rief meine Mutter. «Die kündigen mir doch, wenn ich nicht komme.»«Reg dich nicht auf», sagte mein Vater. «Ich rufe bei denen an. Du bist krank.»«Sehr gut», schnarrte das Unugunu. «Und nichts erzählen. Kein Wort vom Unugunu erzählen. Unugunuhört alles, sieht alles, merkt alles. Giftgas. Gehorchen.»«Was sagt er?» fragte Onkel Berg.«Daß wir gehorchen müssen!» rief mein Vater ihm ins Ohr. «Und daß wir sonst Giftgas kriegen.»Onkel Berg schüttelte den Kopf und machte «ts ts ts». Als ich ihn ansah, hob er ratlos die Schultern.Gleichzeitig aber kniff er das rechte Auge zu, so, wie er es macht, wenn meine Mutter oder mein Vater mitmir rummeckern. Es bedeutet: Laß man, alles halb so schlimm. Wir kriegen die Sache schon hin.Ob er das jetzt auch meinte? Wahrscheinlich nicht. Wahrscheinlich kniff er das Auge nur ausGewohnheit zu. Trotzdem, ich war froh, daß Onkel Berg da war.«Beeil dich, Eddi, pack deine Tasche, du kommst zu spät», jammerte meine Mutter, und mein Vatersagte, daß er mich mit dem Auto zur Schule bringen würde. Das tat er sonst nie, nicht mal, wenn es jungeHunde regnete. Weil ich nicht verwöhnt werden sollte.Bevor wir wegfuhren, mußten wir das zugeschneite Auto ausgraben. Mein Vater schmiß den Schnee sowild durch die Gegend, als ob er das Unugunu auf der Schaufel hätte. Er blickte nicht nach rechts undnicht nach links und knallte eine ganze Ladung Schnee auf den Pudel von Frau Schulte. Der Hund jaultelaut, und Frau Schulte fing an zu keifen.Als wir endlich im Auto saßen, steckte mein Vater den Schlüssel ins Zündschloß und ließ den Motor an.Dann riß er den Schlüssel plötzlich wieder heraus und hämmerte mit den Fäusten aufs Lenkrad.«Was sollen wir bloß tun?» stöhnte er.Ich hatte immer noch eine Wut auf ihn, und ich fragte, warum er mich gehauen hatte.Mein Vater ließ das Lenkrad los. «Ach, Eddi», sagte er. «Ich war so aufgeregt. Wegen dem Giftgas.Dieses verfluchte Ding kann uns doch allesamt umbringen. Begreifst du das immer noch nicht?»«Und wenn wir irgendwen holen, der uns hilft?» fragte ich.«Bloß nicht!» rief mein Vater. «Kein Mensch darf wissen, daß ein Unugunu bei uns ist. Wenn die Leutedas erfahren — das ist das Schlimmste, was uns passieren kann. Das ist — das ist schlimmer alsAussatz.»«Aber wir können doch nichts dafür», sagte ich.«Das spielt keine Rolle», erwiderte mein Vater. «Es ist
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На следующее утро я проснулся , потому что кто - то насмешливо, "Вставай!". Моя первая мысль была:
Что происходит с нашим будильником? Так как, когда можно говорить это? Но когда я глаза
открыл и увидел Unugunu, я снова знал связь. Я хотел , чтобы его голову под
подключенным одеяло и спал на. "Вставая", то Unugunu снова зарычал. "Немного Pronto."
Я слышал , как мой отец, "кровавый ад" пробормотал, и моя мать прошипел "Pst!". Только дядя
Берг ничего не сказал. Он лежал на диване, храп себе. Он спит в основном очень долго.
"Спящий хорошо," он всегда говорит. "Потому что вы не понимаете , как старые кости болят."
"Разве мы не можем оставить даже немного его?" На вопрос о моей матери. "Это только шесть."
"Все встают," прорычал Unugunu.
Моя мать встряхнул плечо дяди горы. "Вставай!" Она кричала ему на ухо. "Господь Unugunu
хочет , чтобы встать."
"Стоя?" Заикаясь дядя Mountain. Он вытер глаза, оперся обеими руками
вверх, глядя на Unugunu и откинул одеяло. Изогнутый вверх, он сидел там, на
седые волосы спутанные и склеены. Ночная рубашка подъехали на колени. Его ноги
свисали тонкие и морщинистой. Он не "растянуты", но усталым и старым.
Дядя Берг никогда не был настолько стар , произошло. У меня ужасный гнев на этих
надутого воздушного шара. Я забыл , что я должен был быть осторожным, и крикнул: "Вы отвратительны скунса
исчезают наконец!"
Моя мать вопила в ужасе: "Пока нет, Eddi! Молчи " , и мой отец поднял руку и Haute
меня вниз.
" К сожалению," сказал он , обращаясь к Unugunu. "Мальчик не знает , что он делает."
Как я получил к моему отцу ярость.
Мы оделись. Моя мама дала нам чай и бутерброды на книжной полке. На столе не было
никакого пространства. Там сидел Unugunu и позавтракали. Он съел целую кастрюлю полный бекон яйца и
горные бутерброды с колбасой. Затем он рыгнул и заказал грецкий орех торт, котлеты, булочки, картофельный салат с
колбасками и куриный суп.
"Идите на кухню" , он зарычал. "Кулинария. Немного Pronto. "
Моя мать покачала головой. " Это невозможно," сказала она. " Во- первых, у меня есть все не было, а во-
вторых, я должен работать. Мой муж тоже. И Eddi должен в школу " .
" Женщина , чтобы остаться дома, "прорычал Unugunu. "Покупки. Приготовление пищи. Жаркое. Выпечке. Человек и мальчик
идти. Молодые в полдень снова, опытный вечер, в противном случае получить женщину и старика отравляющий газ ».
« Но аптеку! "Плакала моя мать. "The денонсировать меня, если я этого не делают."
"Не горячись," сказал мой отец. "Я позвоню , в котором. Вы больны. "
" Очень хорошо, "протянул Unugunu. "И ничего не сказать. Ни одно слово не сказать от Unugunu. Unugunu
все слышит, все видит, все помнит. Ядовитый газ. Слушайтесь " .
" Что он сказал? "Спросил дядя Mountain.
" То, что мы должны повиноваться!" Вскричал Мой отец ему в ухо. "И что мы бы в противном случае получить отравляющий газ."
Дядя гора покачал головой и сделал "TS тс ц". Когда я смотрел на него, он поднял плечи беспомощно.
В то же время он закрыл правый глаз, как это делает его , когда моя мать или отец с
rummeckern меня. Это означает: пусть вы все так плохо. Мы получаем вещь уже.
Является ли он имел в виду это сейчас? Наверное нет. Вероятно , он сузил глаза только
к привычке. Тем не менее, я был рад , что дядя Берг был там.
"Спешите, EDDI, паковать чемоданы, вы будете поздно," моя мать вопила, и мой отец
сказал , что он возьмет меня на машине в школу. То, что он никогда не делал иначе, даже тогда , когда молодой
был льет. Потому что я не должен быть испорчен.
Перед тем как мы уехали, мы должны были выкопать прилагаемое снег идет автомобиль. Мой отец бросил снег так
дико через область, как если бы он имел Unugunu на лезвии. Он не смотрел вправо , а
не влево и захлопнул весь груз снега на Пудель миссис Шульте. Собака завизжала
громко и миссис Шульте начали препираться.
Когда мы , наконец , сели в машину, мой отец вставил ключ в замок зажигания и завел двигатель.
Затем он вырвал ключ вдруг обратно и стучать кулаками на руле.
"Что же нам делать?" Он застонал.
Я все еще был зол на него, и я спросил , почему он ударил меня.
Мой отец был колесо собирается. "О, Эдди," сказал он. "Я был так взволнован. Из-за токсичных газов.
Эта проклятая вещь может убить нас всех. Тем не менее , вы не понимаете , что? "
" А если мы кого - нибудь , чтобы помочь нам? "Спросил я.
"Не!" Воскликнул мой отец. "Никто не должен знать , что Unugunu с нами. Когда люди
знают , что - это самое худшее , что может случиться с нами. Это - это хуже , чем
. Лепра "
" Но мы не можем помочь , но "сказал я.
"Это не имеет значения," ответил мой отец. "Это
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