Marie Luise Kaschnitz

Marie Luise Kaschnitz "Das dicke Ki

Marie Luise Kaschnitz "Das dicke Kind" 1
Es war Ende Januar, bald nach den Weihnachtsferien, als das dicke Kind zu mir kam. Ich hatte in
diesem Winter angefangen, die Kinder aus der Nachbarschaft Bücher auszuleihen, die sie an einem
bestimmten Wochentag holen und zurückbringen sollten. Natürlich kannte ich die meisten dieser
Kinder, aber es kamen auch manchmal Fremde, die nicht in unserer Straße wohnten. Und wenn
auch die Mehrzahl von ihnen gerade nur so lange Zeit blieb, wie der Umtausch in Anspruch nahm,
so gab es doch einige, die sich hinsetzten und gleich auf der Stelle zu lesen begannen. Dann saß ich
an meinem Schreibtisch und arbeitete, und die Kinder saßen an dem kleinen Tisch bei der
Bücherwand, und ihre Gegenwart war mir angenehm und störte mich nicht.
Das dicke Kind kam an einem Freitag oder Samstag, jedenfalls nicht an dem zum Ausleihen
bestimmten Tag. Ich hatte vor, auszugehen, und war im Begriff, einen kleinen Imbiß, den ich mir
gerichtet hatte, ins Zimmer zu tragen. Kurz vorher hatte ich einen Besuch gehabt und dieser mußte
wohl vergessen haben, die Eingangstür zu schließen. So kam es, daß das dicke Kind ganz plötzlich
vor mir stand, gerade als ich das Tablett auf den Schreibtisch niedergesetzt hatte und mich
umwandte, um noch etwas in der Küche zu holen. Es war ein Mädchen von vielleicht zwölf Jahren,
das einen altmodischen Lodenmantel und schwarze, gestrickte Gamaschen anhatte und an einem
Riemen ein paar Schlittschuhe trug, und es kam mir bekannt, aber doch nicht richtig bekannt vor,
und weil es so leise hereingekommen war, hatte es mich erschreckt.
Kenne ich dich? fragte ich überrascht.
Das dicke Kind sagte nichts. Es stand nur da und legte die Hände über seinem runden Bauch
zusammen und sah mich mit seinen wasserhellen Augen an.
Möchtest du ein Buch? fragte ich.
Das dicke Kind gab wieder keine Antwort. Aber darüber wunderte ich mich nicht allzusehr. Ich war
es gewohnt, daß die Kinder schüchtern waren, und daß man ihnen helfen mußte. Also zog ich ein
paar Bücher heraus und legte sie vor das fremde Mädchen hin. Dann machte ich mich daran, eine
der Karten auszufüllen, auf welchen die entliehenen Bücher aufgezeichnet wurden.
Wie heißt du denn? fragte ich.
Sie nennen mich die Dicke, sagte das Kind.
Soll ich dich auch so nennen? fragte ich.
Es ist mir egal, sagte das Kind. Es erwiderte mein Lächeln nicht, und ich glaube mich jetzt zu
erinnern, daß sein Gesicht sich in diesem Augenblick schmerzlich verzog.
Aber ich achtete darauf nicht.
Wann bist du geboren? fragte ich weiter.
Im Wassermann, sagte das Kind ruhig.
Diese Antwort belustigte mich und ich trug sie auf der Karte ein, spaßeshalber gewissermaßen, und
dann wandte ich mich wieder den Büchern zu.
Möchtest du etwas Bestimmtes? fragte ich.
Aber dann sah ich, daß das fremde Kind gar nicht die Bücher ins Auge faßte, sondern seine Blicke
auf dem Tablett ruhen ließ, auf dem mein Tee und meine belegten Brote standen,
Vielleicht möchtest du etwas essen, sagte ich schnell.
Das Kind nickte, und in seiner Zustimmung lag etwas wie ein gekränktes Erstaunen darüber, daß
Marie Luise Kaschnitz "Das dicke Kind" 2
ich erst jetzt auf diesen Gedanken kam. Es machte sich daran, die Brote eins nach dem andern zu
verzehren, und es tat das auf eine besondere Weise, über die ich mir erst später Rechenschaft gab.
Dann saß es wieder da und ließ seine trägen kalten Blicke im Zimmer herumwandern, und es lag
etwas in seinem Wesen, das mich mit Ärger und Abneigung erfüllte, Ja gewiß, ich habe dieses Kind
von Anfang an gehaßt. Alles an ihm hat mich abgestoßen, seine trägen Glieder, sein hübsches, fettes
Gesicht, seine Art zu sprechen, die zugleich schläfrig und anmaßend war. Und obwohl ich mich
entschlossen hatte, ihm zuliebe meinen Spaziergang aufzugeben, behandelte ich es doch keineswegs
freundlich, sondern grausam und kalt.
Oder soll man es etwa freundlich nennen, daß ich mich nun an den Schreibtisch setzte und meine
Arbeit vornahm und über meine Schulter weg sagte, lies jetzt, obwohl ich doch ganz genau wußte,
daß das fremde Kind gar nicht lesen wollte? Und dann saß ich da und wollte schreiben und brachte
nichts zustande, weil ich ein sonderbares Gefühl der Peinigung hatte, so, wie wenn man etwas
erraten soll und errät es nicht, und ehe man es nicht erraten hat, kann nichts mehr so werden, wie es
vorher war. Und eine Weile lang hielt ich das aus, aber nicht sehr lange, und dann wandte ich mich
um und begann eine Unterhaltung, und es fielen mir nur die törichsten Fragen ein.
Hast du noch Geschwister? fragte ich.
Ja, sagte das Kind.
Gehst du gern in die Schule? fragte ich.
Ja, sagte das Kind.
Was machst du denn am liebsten?
Wie bitte? fragte das Kind.
Welches Fach? fragte ich verzweifelt.
Ich weiß nicht, sagte das Kind.
Vielleicht Deutsch? fragte ich.
Ich weiß nicht, sagte das Kind.
Ich drehte meinen Bleistift zwischen den Fingern, und es wuchs etwas in mir auf, ein Grauen, das
mit der Erscheinung des Kindes in gar keinem Verhältnis stand.
Hast du Freundinnen? fragte ich zitternd.
O ja, sagte das Mädchen.
Eine hast du doch sicher am liebsten? fragte ich.
Ich weiß nicht, sagte das Kind, und wie es dasaß in seinem haarigen Lodenmantel, glich es einer
fetten Raupe, und wie eine Raupe hatte es auch gegessen, und wie eine Raupe witterte es jetzt
wieder herum. Jetzt bekommst du nichts mehr, dachte ich, von einer sonderbaren Rachsucht erfüllt.
Aber dann ging ich doch hinaus und holte Brot und Wurst, und das Kind starrte darauf mit seinem
dumpfen Gesicht, und dann fing es an zu essen, wie eine Raupe frißt, langsam und stetig, wie aus
einem inneren Zwang heraus, und ich betrachtete es feindlich und stumm.
Denn nun war es schon soweit, daß alles an diesem Kind mich aufzuregen und ärgern begann. Was
für ein albernes, weißes Kleid, was für ein lächerlicher Stehkragen, dachte ich, als das Kind nach
dem Essen seinen Mantel aufknöpfte. Ich setzte mich wieder an meine Arbeit, aber dann hörte ich
das Kind hinter mir schmatzen, und dieses Geräusch glich dem trägen Schmatzen eines schwarzen
Reihers irgendwo im Walde, es brachte mir alles wässerig Dumpfe, alles Schwere und und Trübe
der Menschennatur zum Bewußtsein und verstimmte mich sehr. Was willst du von mir, dachte ich,
geh fort, geh fort. Und ich hatte Lust, das Kind mit meinen Händen aus dem Zimmer zu stoßen, wie
Marie Luise Kaschnitz "Das dicke Kind" 3
man ein lästiges Tier vertreibt. Aber dann stieß ich es nicht aus dem Zimmer, sondern sprach nur
wieder mit ihm, und wieder auf dieselbe grausame Art.
Gehst du jetzt aufs Eis, fragte ich.
Ja, sagte das dicke Kind.
Kannst du gut Schlittschuhlaufen? fragte ich und deutete auf die Schlittschuhe, die das Kind noch
immer am Arm hängen hatte.
Meine Schwester kann gut, sagte das Kind, und wieder erschien auf seinem Gesicht in Ausdruck
von Schmerz und Trauer und wieder beachtete ich ihn nicht.
Wie sieht deine Schwester aus? fragte ich. Gleicht sie dir?
Ach nein, sagte das dicke Kind. Meine Schwester ist ganz dünn und hat schwarzes, lockiges Haar.
Im Sommer, wenn wir auf dem Land sind, steht sie nachts auf, wenn ein Gewitter kommt, und sitzt
oben auf der obersten Galerie auf dem Geländer und singt.
Und du? fragte ich.
Ich bleibe im Bett, sagte das Kind. Ich habe Angst.
Deine Schwester hat keine Angst, nicht wahr? sagte ich.
Nein, sagte das Kind. Sie hat niemals Angst. Sie springt auch vom obersten Sprungbrett. Sie macht
einen Kopfsprung, und dann schwimmt sie weit hinaus . . .
Was singt deine Schwester denn? fragte ich neugierig.
Sie singt, was sie will, sagte das dicke Kind traurig. Sie macht Gedichte.
Und du? fragte ich.
Ich tue nichts, sagte das Kind. Und dann stand es auf und sagte, ich muß jetzt gehen. Ich streckte
meine Hand aus, und es legte seine dicken Finger hinein, und ich weiß nicht genau, was ich dabei
empfand, etwas wie eine Aufforderung, ihm zu folgen, einen unhörbaren dringlichen Ruf. Komm
einmal wieder, sagte ich, aber es war mir nicht ernst damit, und das Kind sagte nichts und sah mich
mit seinen kühlen Augen an. Und dann war es fort, und ich hatte eigentlich Erleichterung spüren
müssen. Aber kaum, daß ich die Wohnungstür ins Schloß fallen hörte, lief ich auch schon auf den
Korridor hinaus und zog meinen Mantel an. Ich rannte ganz schnell die Treppe hinunter und
erreichte die Straße in dem Augenblick, in dem das Kind um die nächste Ecke verschwand.
Ich muß doch sehen, wie diese Raupe Schlittschuh läuft, dachte ich. Ich muß doch sehen, wie sich
dieser Fettkloß auf dem Eise bewegt. Und ich beschleunigte meine Schritte, um das Kind nicht aus
den Augen zu verlieren.
Es war am frühen Nachmittag gewesen, als das dicke Kind zu mir ins Zimmer trat, und jetzt brach
die Dämmerung herein. Obwohl ich in dieser Stadt einige Jahre meiner Kindheit verbracht hatte,
kannte ich mich doch nicht mehr gut aus, und während ich mich bemühte, dem Kind zu folgen,
wußte ich bald nicht mehr, welchen Weg wir gingen, und die Straßen und Plätze, die vor mir
auftauchten, waren mir völlig fremd. Ich bemerkte auch plötzlich eine Veränderung in der Luft. Es
war sehr kalt gewesen, aber nun war ohne Zweifel Tauwetter eingetreten und mit so großer Gewalt,
daß der Schnee schon von den Dächern tropfte und am Himmel große Föhnwolken ihres Weges
zogen. Wir kamen vor die Stadt hinaus, dorthin, wo die Häuser von großen Gärten umgeben sind,
und dann waren gar keine Häuser mehr da, und dann verschwand plötzlich das Kind und tauchte
eine Böschung hinab. Und wenn ich erwartet hatte, nun einen Eislaufplatz vor mir zu sehen, helle
Buden und Bogenlampen und eine glitzernde Fläche voll Geschrei und Musik, so bot sich mir jetzt
ein ganz anderer Anblick. Denn dort unten lag der See, von dem ich geglaubt hatte, daß seine Ufer
Marie Luise Kaschnitz "Das dicke Kind" 4
mittlerweile alle bebaut worden wären: er lag ganz einsam da, von schwarzen Wäldern umgeben
und sah genau wie in meiner Kindheit aus.
Dieses unerwartete Bild erregte mich so sehr, daß ich das fremde Kind beinahe aus den Augen
verlor. Aber dann sah ich es wieder, es
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Мари Luise Kaschnitz «Большой ребенок» 1Это был конец января, вскоре после новогодних праздников, когда толстый парень пришел ко мне. Я имел вначиная с этой зимой, книги брать детей со всей округи, их наследует забрать и привезти обратно в определенный день недели. Конечно я знал большинство из этихДетей, но иногда также были иностранцы, не проживающие на нашей улице. И еслиКроме того большинство из них оставались только так долго, как преобразование претензии взялОднако, были некоторые, которые являются сел и начал читать прямо на месте. Затем я сиделна моем столе и работал, и дети сидели на столик вКнижный шкаф и их присутствие мне было приятно и не беспокоить меня.Толстый ребенок родился в пятницу или субботу, по крайней мере не где взятьконкретный день. Я собирался выйти и шел, перекусить, я меняпоставил для перевозки в комнату. Прежде чем я имел визит, и это пришлосьвероятно забыли закрыть дверь. Таким образом оно пришло о том, что толстый ребенок вдругстоял у меня, как я, таблетки на столе сидел и мнетого, чтобы получить что-то на кухне. Это была девушка может быть 12 лет,Он имел старый старинке лоден Пальто и черные трикотажные леггинсы иПояс носили коньки и это я знаю, но пока еще должным образом не был известный,.и потому, что он так спокойно вышел, он страшно мне.Я знаю, вы? Я спросил удивлен.Толстый ребенок ничего не сказал. Он просто стоял там и положите ваши руки над его круглый животвместе и смотрели на меня с его глазами.Вы хотите книгу? Я спросил.Толстый парень снова не дал ответа. Но также я не слишком удивился. Я былОн жил, что дети были стесняются, и вы должны были помочь им. Так что я переехалнесколько книг и она положить перед иностранными девушка. Затем я изложил,для заполнения карты, на которых были записаны заимствованные книги.Как вас зовут? Я спросил.Они называют меня толщина,-сказал ребенок.Я должен позвонить вам в любом случае? Я спросил.Не важно для меня,-сказал ребенка. Он не ответил на мою улыбку, и я считаю, мне сейчасПомните, что его лицо болезненно искривленных в этот момент.Но я не обеспечивается.Когда вы родились? Я спросил далее.В Водолее тихо сказал малыш.Этот ответ забавляло меня, и я вступил он на карте, в шутку путь, иТогда я повернулся ко мне снова книги.Вы хотите что-то? Я спросил.Но потом я что иностранный ребенок не включены книги в глаза, но его глаза смотрелиОтдых оставил на лоток, которые мой чай и мой выделенных хлеб,Может быть вы хотите съесть что-то, я сказал быстро.Ребенок кивнул, и его согласия gekränktes удивление было в том, чтоМари Luise Kaschnitz «Большой ребенок» 2Недавно я выступил с этой идеей. Сделал это в один хлеб сами, потому, что, после другогоесть, и он специальным способом, который я счета позже дал мне.Затем он сел и пусть его вялым холодной выглядит в номере ходить вокруг, и это былочто-то в его сущности, что да, действительно, наполняло меня гнев и негодование, я получил этот пареньСначала ненавидел. Все об этом имеет меня отталкиваются, его инертной конечностей, его довольно, жирЛицо, говорить его путь, который был в то же время сонный и претенциозным. И хотя я самрешила, ради отказаться от ходить ему, я занималась с ним, но недружественные, но жестокие и холодные.Или если мы называем его о friendly, который я сейчас сел на стол и среднееРаботу и сказал через мое плечо, читать сейчас, хотя я знал совершенно точно.иностранный ребенок хотел, чтобы не читать? А потом я сидел там и хотел написать и принесничего о потому что я имел странное чувство пыток, так как если что-точтобы угадать и он не догадывается, и прежде чем вы не догадались, ничто не может быть так, как онранее. И какое-то время я, но не очень долго, из мысли он был, и тогда я повернулдля начал разговор, и она захватила меня с только törichsten вопросы.Есть ли у вас какие братья или сестры? Я спросил.Да, ребенок говорит.Вам нравится ходить в школу? Я спросил.Да, ребенок говорит.Что вам нравится?Как пожалуйста? просили ребенка.Какие темы? Я спросил, отчаянно.Я не знаю, что сказал ребенок.Может быть немецкий? Я спросил.Я не знаю, что сказал ребенок.Я включил мой карандаш между пальцами, и она выросла в меня, ужас,с появлением ребенка, даже пропорции.Есть ли у вас подруг? Я спросил, дрожь.Ах да, говорит девушка.Есть ли у вас один еще конечно предпочитают? Я спросил.Я не знаю, малыш, и как он сидел там в его волосатые пальто лоден сказал он напоминалжир гусеница, как гусеница, он также съел, и это теперь пахнет гусеницаназад вокруг. Теперь вы получаете ничего, я думал, наполненный странной мести.Но потом я вышел еще и принесли хлеб и колбаса и ребенок, глядя на это с еготупой лицо, а затем начал кушать как гусеница ест, медленно и неуклонно, какиз внутреннего принуждения и я считается враждебной и mute.Теперь он был готов, что все на этого ребенка расстроило меня и раздражать начал. То, чтоглупо, белое платье, то, что думал за смешным стоячим воротником, я, как ребенок послеУжин, застегивая его пальто. Я сидел на моей работе, но потом я услышалпривкус малыш позади меня, и этот шум напоминал вялым чмокает черныйЦапля где-то в лесу, он принес мне все водянистые скучно, все тяжелые и и навозной жижипонимание человеческой природы и очень раздражало меня. Я думал, что вы хотите от меня,Уходи, уходи. И я хотел подтолкнуть ребенка с моими руками из комнаты, какМари Luise Kaschnitz «fat kid» 3Он распределяет громоздкой зверь. Но тогда я не толкнул его из комнаты, но говорили толькообратно с ним и снова таким же жестоким образом.Вы идете по льду,-спросил я.Да, сказал толстый ребенок.Ну ты на коньках? Я спросил и указал на коньки, ребенок до сих порвсегда придают руке были.Моя сестра может быть хорошо, сказал ребенок и снова появилась на его лице выражениеболи и горя и снова я не заметил его.А как насчет вашей сестры? Я спросил. Это выглядит как вы?Ах нет, сказал толстый ребенок. Моя сестра очень тонкая и имеет черные кудрявые волосы.В летнее время, когда мы находимся в стране, она встает ночью, когда шторм приходит и сидитверхней части верхней галереи на перила и поет.А вы? Я спросил.Я остаться в постели,-сказал ребенок. Я боюсь.Ваша сестра получили страшно, правда? Я сказал.Нет, сказал ребенок. Она никогда не боится. Вы прыгаете из верхней части трамплина. Она делаетSwan dive и затем она плавает далеко за...Что петь, потому что ваша сестра? Я спросил, как ни странно.Она поет, что она хочет, толстый ребенок сказал уныло. Она делает стихи.А вы? Я спросил.Я ничего не делаю,-сказал ребенок. А потом он встал и сказал, что я должен идти сейчас. Я протянулСтороны и это означает, я положил его толстые пальцы в нее, и я не помню точно, что онпочувствовал что-то вроде приглашения следовать, неслышный настоятельный призыв его. ДавайЕще раз я сказал, но он не был серьезным, и ребенок ничего не сказал и посмотрел на меняего прохладный глазами. И затем он исчез, и я был на самом деле чувствовать рельефнеобходимо. Вряд ли, что я слышал входную дверь на замок осень я побежал уже наКоридор и надел пальто. Я быстро побежал вниз по лестнице идостигли дороги на данный момент, в котором исчезла ребенка вокруг следующего угла.Я должен видеть, как этот гусеничный Скейт, я думал. Я имею пока увидеть какЭтот толстый комок на льду движется. И я ускорил свои шаги к ребенку неглаза теряют.Он был в начале дня, когда появился толстый ребенок мне в комнате и теперь сломалв сумерках. Хотя я провел несколько лет в моем детстве в этом городе.Я знал меня хорошо, но не больше и хотя я сам пытался следовать ребенка.не знал, куда мы пошли, и на улицах и площадях, до менявсплыли, были совершенно чужды мне. И вдруг я заметил изменения в воздухе. ЭтоПоследнее было очень холодно, но теперь без сомнения и с так много насилия имели место оттепель.что капала снега с крыш и большие в небо облака Föhn их путипереехал. Мы пришли, город, где находятся дома с большими садами,и тогда были даже не дома, а затем исчезли вдруг появился ребеноквниз насыпи. И если я ожидал увидеть ледовый каток передо мной теперь, яркиеКиосков и дуговые лампы и сверкающие поверхности полный криками и музыки, так что я теперьвзгляд очень разные. Потому что там было озеро, из которого я считал, что его берегаМари Luise Kaschnitz «Большой ребенок» 4Теперь каждый будет построен: он был очень одинок, окруженный черный леси выглядел точно, как в моем детстве.Этот неожиданный образ вызвал меня настолько, что странный ребенок почти с глаз долойпотеряли. Но потом я увидел его снова, он
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Es war Ende Januar, bald nach den Weihnachtsferien, als das dicke Kind zu mir kam. Ich hatte in
diesem Winter angefangen, die Kinder aus der Nachbarschaft Bücher auszuleihen, die sie an einem
bestimmten Wochentag holen und zurückbringen sollten. Natürlich kannte ich die meisten dieser
Kinder, aber es kamen auch manchmal Fremde, die nicht in unserer Straße wohnten. Und wenn
auch die Mehrzahl von ihnen gerade nur so lange Zeit blieb, wie der Umtausch in Anspruch nahm,
so gab es doch einige, die sich hinsetzten und gleich auf der Stelle zu lesen begannen. Dann saß ich
an meinem Schreibtisch und arbeitete, und die Kinder saßen an dem kleinen Tisch bei der
Bücherwand, und ihre Gegenwart war mir angenehm und störte mich nicht.
Das dicke Kind kam an einem Freitag oder Samstag, jedenfalls nicht an dem zum Ausleihen
bestimmten Tag. Ich hatte vor, auszugehen, und war im Begriff, einen kleinen Imbiß, den ich mir
gerichtet hatte, ins Zimmer zu tragen. Kurz vorher hatte ich einen Besuch gehabt und dieser mußte
wohl vergessen haben, die Eingangstür zu schließen. So kam es, daß das dicke Kind ganz plötzlich
vor mir stand, gerade als ich das Tablett auf den Schreibtisch niedergesetzt hatte und mich
umwandte, um noch etwas in der Küche zu holen. Es war ein Mädchen von vielleicht zwölf Jahren,
das einen altmodischen Lodenmantel und schwarze, gestrickte Gamaschen anhatte und an einem
Riemen ein paar Schlittschuhe trug, und es kam mir bekannt, aber doch nicht richtig bekannt vor,
und weil es so leise hereingekommen war, hatte es mich erschreckt.
Kenne ich dich? fragte ich überrascht.
Das dicke Kind sagte nichts. Es stand nur da und legte die Hände über seinem runden Bauch
zusammen und sah mich mit seinen wasserhellen Augen an.
Möchtest du ein Buch? fragte ich.
Das dicke Kind gab wieder keine Antwort. Aber darüber wunderte ich mich nicht allzusehr. Ich war
es gewohnt, daß die Kinder schüchtern waren, und daß man ihnen helfen mußte. Also zog ich ein
paar Bücher heraus und legte sie vor das fremde Mädchen hin. Dann machte ich mich daran, eine
der Karten auszufüllen, auf welchen die entliehenen Bücher aufgezeichnet wurden.
Wie heißt du denn? fragte ich.
Sie nennen mich die Dicke, sagte das Kind.
Soll ich dich auch so nennen? fragte ich.
Es ist mir egal, sagte das Kind. Es erwiderte mein Lächeln nicht, und ich glaube mich jetzt zu
erinnern, daß sein Gesicht sich in diesem Augenblick schmerzlich verzog.
Aber ich achtete darauf nicht.
Wann bist du geboren? fragte ich weiter.
Im Wassermann, sagte das Kind ruhig.
Diese Antwort belustigte mich und ich trug sie auf der Karte ein, spaßeshalber gewissermaßen, und
dann wandte ich mich wieder den Büchern zu.
Möchtest du etwas Bestimmtes? fragte ich.
Aber dann sah ich, daß das fremde Kind gar nicht die Bücher ins Auge faßte, sondern seine Blicke
auf dem Tablett ruhen ließ, auf dem mein Tee und meine belegten Brote standen,
Vielleicht möchtest du etwas essen, sagte ich schnell.
Das Kind nickte, und in seiner Zustimmung lag etwas wie ein gekränktes Erstaunen darüber, daß
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ich erst jetzt auf diesen Gedanken kam. Es machte sich daran, die Brote eins nach dem andern zu
verzehren, und es tat das auf eine besondere Weise, über die ich mir erst später Rechenschaft gab.
Dann saß es wieder da und ließ seine trägen kalten Blicke im Zimmer herumwandern, und es lag
etwas in seinem Wesen, das mich mit Ärger und Abneigung erfüllte, Ja gewiß, ich habe dieses Kind
von Anfang an gehaßt. Alles an ihm hat mich abgestoßen, seine trägen Glieder, sein hübsches, fettes
Gesicht, seine Art zu sprechen, die zugleich schläfrig und anmaßend war. Und obwohl ich mich
entschlossen hatte, ihm zuliebe meinen Spaziergang aufzugeben, behandelte ich es doch keineswegs
freundlich, sondern grausam und kalt.
Oder soll man es etwa freundlich nennen, daß ich mich nun an den Schreibtisch setzte und meine
Arbeit vornahm und über meine Schulter weg sagte, lies jetzt, obwohl ich doch ganz genau wußte,
daß das fremde Kind gar nicht lesen wollte? Und dann saß ich da und wollte schreiben und brachte
nichts zustande, weil ich ein sonderbares Gefühl der Peinigung hatte, so, wie wenn man etwas
erraten soll und errät es nicht, und ehe man es nicht erraten hat, kann nichts mehr so werden, wie es
vorher war. Und eine Weile lang hielt ich das aus, aber nicht sehr lange, und dann wandte ich mich
um und begann eine Unterhaltung, und es fielen mir nur die törichsten Fragen ein.
Hast du noch Geschwister? fragte ich.
Ja, sagte das Kind.
Gehst du gern in die Schule? fragte ich.
Ja, sagte das Kind.
Was machst du denn am liebsten?
Wie bitte? fragte das Kind.
Welches Fach? fragte ich verzweifelt.
Ich weiß nicht, sagte das Kind.
Vielleicht Deutsch? fragte ich.
Ich weiß nicht, sagte das Kind.
Ich drehte meinen Bleistift zwischen den Fingern, und es wuchs etwas in mir auf, ein Grauen, das
mit der Erscheinung des Kindes in gar keinem Verhältnis stand.
Hast du Freundinnen? fragte ich zitternd.
O ja, sagte das Mädchen.
Eine hast du doch sicher am liebsten? fragte ich.
Ich weiß nicht, sagte das Kind, und wie es dasaß in seinem haarigen Lodenmantel, glich es einer
fetten Raupe, und wie eine Raupe hatte es auch gegessen, und wie eine Raupe witterte es jetzt
wieder herum. Jetzt bekommst du nichts mehr, dachte ich, von einer sonderbaren Rachsucht erfüllt.
Aber dann ging ich doch hinaus und holte Brot und Wurst, und das Kind starrte darauf mit seinem
dumpfen Gesicht, und dann fing es an zu essen, wie eine Raupe frißt, langsam und stetig, wie aus
einem inneren Zwang heraus, und ich betrachtete es feindlich und stumm.
Denn nun war es schon soweit, daß alles an diesem Kind mich aufzuregen und ärgern begann. Was
für ein albernes, weißes Kleid, was für ein lächerlicher Stehkragen, dachte ich, als das Kind nach
dem Essen seinen Mantel aufknöpfte. Ich setzte mich wieder an meine Arbeit, aber dann hörte ich
das Kind hinter mir schmatzen, und dieses Geräusch glich dem trägen Schmatzen eines schwarzen
Reihers irgendwo im Walde, es brachte mir alles wässerig Dumpfe, alles Schwere und und Trübe
der Menschennatur zum Bewußtsein und verstimmte mich sehr. Was willst du von mir, dachte ich,
geh fort, geh fort. Und ich hatte Lust, das Kind mit meinen Händen aus dem Zimmer zu stoßen, wie
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man ein lästiges Tier vertreibt. Aber dann stieß ich es nicht aus dem Zimmer, sondern sprach nur
wieder mit ihm, und wieder auf dieselbe grausame Art.
Gehst du jetzt aufs Eis, fragte ich.
Ja, sagte das dicke Kind.
Kannst du gut Schlittschuhlaufen? fragte ich und deutete auf die Schlittschuhe, die das Kind noch
immer am Arm hängen hatte.
Meine Schwester kann gut, sagte das Kind, und wieder erschien auf seinem Gesicht in Ausdruck
von Schmerz und Trauer und wieder beachtete ich ihn nicht.
Wie sieht deine Schwester aus? fragte ich. Gleicht sie dir?
Ach nein, sagte das dicke Kind. Meine Schwester ist ganz dünn und hat schwarzes, lockiges Haar.
Im Sommer, wenn wir auf dem Land sind, steht sie nachts auf, wenn ein Gewitter kommt, und sitzt
oben auf der obersten Galerie auf dem Geländer und singt.
Und du? fragte ich.
Ich bleibe im Bett, sagte das Kind. Ich habe Angst.
Deine Schwester hat keine Angst, nicht wahr? sagte ich.
Nein, sagte das Kind. Sie hat niemals Angst. Sie springt auch vom obersten Sprungbrett. Sie macht
einen Kopfsprung, und dann schwimmt sie weit hinaus . . .
Was singt deine Schwester denn? fragte ich neugierig.
Sie singt, was sie will, sagte das dicke Kind traurig. Sie macht Gedichte.
Und du? fragte ich.
Ich tue nichts, sagte das Kind. Und dann stand es auf und sagte, ich muß jetzt gehen. Ich streckte
meine Hand aus, und es legte seine dicken Finger hinein, und ich weiß nicht genau, was ich dabei
empfand, etwas wie eine Aufforderung, ihm zu folgen, einen unhörbaren dringlichen Ruf. Komm
einmal wieder, sagte ich, aber es war mir nicht ernst damit, und das Kind sagte nichts und sah mich
mit seinen kühlen Augen an. Und dann war es fort, und ich hatte eigentlich Erleichterung spüren
müssen. Aber kaum, daß ich die Wohnungstür ins Schloß fallen hörte, lief ich auch schon auf den
Korridor hinaus und zog meinen Mantel an. Ich rannte ganz schnell die Treppe hinunter und
erreichte die Straße in dem Augenblick, in dem das Kind um die nächste Ecke verschwand.
Ich muß doch sehen, wie diese Raupe Schlittschuh läuft, dachte ich. Ich muß doch sehen, wie sich
dieser Fettkloß auf dem Eise bewegt. Und ich beschleunigte meine Schritte, um das Kind nicht aus
den Augen zu verlieren.
Es war am frühen Nachmittag gewesen, als das dicke Kind zu mir ins Zimmer trat, und jetzt brach
die Dämmerung herein. Obwohl ich in dieser Stadt einige Jahre meiner Kindheit verbracht hatte,
kannte ich mich doch nicht mehr gut aus, und während ich mich bemühte, dem Kind zu folgen,
wußte ich bald nicht mehr, welchen Weg wir gingen, und die Straßen und Plätze, die vor mir
auftauchten, waren mir völlig fremd. Ich bemerkte auch plötzlich eine Veränderung in der Luft. Es
war sehr kalt gewesen, aber nun war ohne Zweifel Tauwetter eingetreten und mit so großer Gewalt,
daß der Schnee schon von den Dächern tropfte und am Himmel große Föhnwolken ihres Weges
zogen. Wir kamen vor die Stadt hinaus, dorthin, wo die Häuser von großen Gärten umgeben sind,
und dann waren gar keine Häuser mehr da, und dann verschwand plötzlich das Kind und tauchte
eine Böschung hinab. Und wenn ich erwartet hatte, nun einen Eislaufplatz vor mir zu sehen, helle
Buden und Bogenlampen und eine glitzernde Fläche voll Geschrei und Musik, so bot sich mir jetzt
ein ganz anderer Anblick. Denn dort unten lag der See, von dem ich geglaubt hatte, daß seine Ufer
Marie Luise Kaschnitz "Das dicke Kind" 4
mittlerweile alle bebaut worden wären: er lag ganz einsam da, von schwarzen Wäldern umgeben
und sah genau wie in meiner Kindheit aus.
Dieses unerwartete Bild erregte mich so sehr, daß ich das fremde Kind beinahe aus den Augen
verlor. Aber dann sah ich es wieder, es
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Мари-Луизе содействие проекту оказывает уполномоченный федерального правительства по культуре "толстый" 1
Es было в конце января, вскоре после рождественских праздников, когда толстый ребенок пришел в мой адрес. Я начал в
имеющую отношение к данной теме зима оказать детей от книги, которые должны получить и возвращения его на Совета Европы
bestimmten день недели. Естественно я знал большинство более dieser
Kinder, а также иногда иностранца,В пути не живут. И Wenn nun wir Frauen
auch большинство из них прямой лишь в том случае, если время остаются, как преобразования,
с тем дал он, тем не менее некоторые из них, которые и стали прямо на месте. Затем sat ich
на моем рабочем столе и работал, и детей сидели на небольшой стол с дер
Bücherwand,И их нынешней был приятный мне и встревожена себя не.
Das толстый ребенка в пятницу или субботу, никуда не на Ausleihen
bestimmten в день. Я намерена выйти из системы и в перспективе, маленький обед, в котором я mir
gerichtet в комнате. Короткое время до того, как я посетить, и эти mußte
wohl забудет закрыть входную дверь.Таким образом, она пришла, что толстые ребенка ответить plötzlich
vor мне полностью, что вниз и отделяя
umwandte как Я лоток на стол, с тем чтобы получить более на кухне. Это была девочка однотонные легинсы трикотажные, возможно, двенадцать лет
das старый модной KIP слой и черного цвета, были одеты и Совета Европы
Riemen в нескольких бегают, и мне хорошо известно,Но тем не менее правильно не признать вперед,
und потому, что она так спокойно прийти в, если она мне erschreckt.
Кенн Помощник генерального советника я вас? Я не прошу überrascht.
Das толстый ребенок ничего не говорилось. И положить руки на его раунда Bauch
в и не видит себя с ее воды-яркие глаза.
Möchtest вы книги стояли только там? Спрашивает ich.
Das толстый ребенка еще раз нет ответа.Но за это я не был удивлен слишком сильно. Я войны
es используется для дети были уклоняться, и что один из них помочь. Таким образом, я потянуть Эйн-
Paar книги и ее вниз, прежде чем странные девочки. Затем я сделал сам заполнить автор многочисленных статей
дер карты которые wurden.
ОНД называется заимствованных книги? Спрашивает ich.
sie call me толщину, ребенка.
Soll я предоставляю вам также таким образом? ICH.
es - это не для меня, говорит, что ребенка. Она не отвечает на мой улыбка, и что я сам сейчас цу
erinnern его перед лицом обращает внимание себя в этом мгновенное болезненно более verzog.
положение ABER я на него не.
Wann, вы родились? Если бы я попросил перейти к.
IM для Водолеев, ребенок говорит ruhig.
отказов по рекламации владельца ответ своему товару мне, и я вступила его на карте,Для развлечений в определенной степени, und
Миловидов я обратилась в книги цу.
Möchtest я вам кое-что определения? Более ich.
положение ABER увидел если я просил о том, чтобы странный ребенок не рассмотреть вопрос о книги на всех, но его Blicke
ауф
Vielleicht в лоток для остальной части все то же, по которой моя чай и моя оккупированных хлеб, хотели бы вы что-нибудь съесть, говорили, что я быстро.
Das ребенка во сне,И в его соглашения несколько как оскорбили удивление, daß
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ich был на этом мысли пришли только сейчас. Она себя ему, цу
verzehren хлеб после того, как один из других, и они особым образом, в которой я сидел сам только поздно внимание GAB.
широкий разброс его снова, и пусть его медленного действия "холодной мнения в комнате перемещаться,И она lag
etwas в ее характере, которые выполнили меня с досада и не нравится, конечно, я не любил этого рода
с самого начала. Все в его потрясло меня, ее медленно - исполняющим обязанности членов группы, ее довольно, fettes
Gesicht, выступить своего рода, которые в то же время сонный и выглядело это пугающе. И хотя я отделяя
entschlossen пришлось отказаться ради него моя ходьбы я к тем не менее keineswegs
дружественных, но жестоко и более kalt.
Одер, не на все, чтобы позвонить ему о дружественных, я долго сидел сейчас на стационарный и спасибо!
арбайт унд текник и говорит о плечо, читает, хотя я знал тем не менее точно,
daß странные ребенка прочитать? И затем мы сидели, я и хотел написать и brachte
nichts, потому что у меня была странным чувство Peinigung, с тем чтобы,А если один из etwas
erraten - и не думаю, и до того, как одна из не думаю, может стать не более таким образом, как это было еще более es
vorher. И я из отверстия, но достаточно не так уж много, и тогда я повернута отделяя
um и приступил к развлечений, и упал мне только törichsten вопросы Эйн-.
ты вы по-прежнему братьев и сестер? ICH.
Ja, сказал в.
Gehst спросите вы с радостью в школе?Попросите ich.
Ja, сказал в.
был вам больше всего?
ОНД просит? Не было такого рода.
Уэлчесе задать вопрос? Я прошу verzweifelt.
Ich белый нет, сказал в.
Vielleicht немецкий? Спрашивает ich.
Ich белый нет, говорит, что такого рода.
Ich повернут означает карандаш между пальцами, и в некоторой степени скопление в мой адрес, а серый, das
mit функция ребенка в связи.
Есть ли у вас друзья? Я прошу zitternd.
o Да, не сказать Starke Mädchen.
автор многочисленных статей, тем не менее вы наверняка большинство из всех? ICH.
Ich белый нет, говорит, что ребенок спрашивает, и хотел бы ещё в его мохнатая KIP слой, напоминала она einer
fetten на гусеничном ходу типа автомобиля, и хотел бы на гусеничном ходу автомобиля он также съесть, и хотел бы на гусеничном ходу типа автомобиля он предположительно более sind jetzt
снова закрывается. Теперь вы получите больше ничего не нужно, я думал,От странный Rachsucht более erfüllt.
положение ABER затем я, тем не менее, есть хлеб и колбасу, и ребенка глазели на его с seinem
dumpfen сталкиваются, и затем он попал в пищу, как на гусеничном ходу типа автомобиля съест, медленно и постоянно, хотел бы aus
Совета Европы внутренние обязательства, и я это всплыть и my booking.
Denn сейчас она уже так далеко, что все в этом ребенка на стимулирование и раздражали меня начал.Было
für смехотворно, белого платья, на мандаринском диалекте китайского языка смешно кольцо, я думал, когда ребенка финансовая поддержка
dem беспроводной доступ в Интернет предоставляется в общественных зонах отстегнуть его покрыть. Я моей работы, но затем ich
das ребенка позади меня услышали, как гордого, и этот шум напоминает медленно - исполняющим обязанности вкусной выпечки одного schwarzen
Reihers где-нибудь в лесу, он принес мне, что все водные растворы глухой один, все вес и Trübe
человека характера для сознания и расстраиваемый значительно. Что вы хотите от меня, подумал, что мне,
geh вдали, исчезнут. И у меня есть желание передать ребенка с моей руки из зала ОНД
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man нежелательного животных продать. Но затем я толкаемых его не из зала, но более Нур
снова закрывается вместе с ним, и то же жестоких Ст.
Вы сейчас на лед, не просить ich.
Ja, сказал что толстые теплые.
Kannst вам до льда Skate работает? Насколько я знаю, не просите, и указала на бегают, эти ребенка более Европе этой осенью вышел ряд книг о
сыновей Иедаии на рычаг повесить hatte.
Спасибо! сестра может хорошо, говорит, что ребенка, и снова боль и скорбь, и вновь я в списке Неназначенные.
ОНД выглядеть ваша сестра на лицевой стороне в Ausdruck
фон? Я просил. Не напоминают?
ACH нет, толстый ребенок говорит. Моя сестра полностью тонкий и черного, вьющихся Хаара.
Im летом, если мы в стране, поднимается на ночь, если гроза, и sitzt
Oben на самом высоком gallery на поручни и singt.
und вы? ICH.
Ich остается в кровать, говорит, что ребенка. Я не причисляли.
Deine сестра не из-за страха? Говорит ich.
сложное положение,ребенка. Он никогда не страх. Он переходит также на самом высоком плацдарма. Они западной стенах висят два больших зеркала
пешком жатки, и затем их купаться далеко за пределами ...
было спеть вашу сестру? Если бы я попросил neugierig.
sie петь, что хочет ее, толстую ребенка говорит к сожалению. Она делает Gedichte.
und вы? ICH.
Ich ничего не спрашивает, говорит, что ребенка. И затем она закрывается и сказал, я должен сейчас. Я streckte
Рукой, и вставить его толстые пальцы, и не знаю точно, что я dabei
empfand, запрос на его слышимой срочный вызов. Еще раз, я сказал сегодня
einmal, но не мне тем самым на ребенка и ничего не сказал и рассматривать отделяя
mit его cool глаза. А затем был его в сторону, и я действительно чрезвычайной помощи spüren
я продаю вам.Но что я корпуса дверь закрыта, слышали, я вряд ли уже не хватило на ден
Korridor и оттягивается означает тонкий слой. Я сбежал полностью быстрый по лестнице вниз und
erreichte дорога в instant, в которой ребенок должен видеть вокруг следующего углу verschwand.
Ich тем не менее, как это на гусеничном ходу автомобиля тип льда Skate работает, мысли I. я должен см. Тем не менее, как только вояки
Это Fettkloß на льду перемещается. И я ускорил шаги, за ребенка aus
ден глаза слишком verlieren.
Es в начале второй половины дня, когда толстая ребенка ступенчатые мне в комнату, и теперь Брах
die рассвет здесь. Хотя, я на протяжении нескольких лет моего детства в этом городе, не
kannte лично я тем не менее не хорошо, и во время я старалась,ребенка,
wußte вскоре я не более, о которых мы не знали бы, что дороги и места, которые mir
auftauchten вперед, мне совершенно необычным образом. Я заметила также внезапно изменение в воздух. Es
войны очень жестоко избивали, но теперь вступила, безусловно таять и тем большие силы,
daß снег уже с крыш и ведру в небе большой теплый ветер тучи их Weges
вытянута. Мы еще до того, как города, там, где дома окружены большие сады,
und затем не дома, а затем неожиданно ребенка и tauchte
автор многочисленных статей насыпь исчезла. И если я сейчас ледяного запустить место до меня, и дуга лампы и сверкающие поверхности Хелле
Buden полностью кричать и музыку, а затем был предложен мне sind jetzt
Совершенно другой взгляд. Потому, что вниз на озеро, из которой я считал, что его УФЕР
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mittlerweile все были бы культивировать: она лежит полностью одиноко, от черного леса umgeben
und видел точно так же, как и в детстве aus.
Dieses неожиданная картина очень рады мне так много, что я странный ребенок почти бинациональных
verlor.Но затем я увидел ее снова, он
переводится, пожалуйста, подождите..
 
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