Wer soll denn die Kühe melken?Morgens lange schlafen, ein Wochenende m перевод - Wer soll denn die Kühe melken?Morgens lange schlafen, ein Wochenende m болгарский как сказать

Wer soll denn die Kühe melken?Morge

Wer soll denn die Kühe melken?
Morgens lange schlafen, ein Wochenende mal nicht arbeiten, eine Reise machen: Das können Herr und Frau Renken nicht. Wer soll denn dann die Kühe melken?

Ich bin zu Gast auf dem Bauernhof, bei Familie Renken in der Nähe von Oldenburg. Es ist halb acht abends, wir sitzen um den Tisch - Feierabend.
"Wie war denn der Arbeitstag?", frage ich. "Lang, wie gewöhnlich", antwortet Gerd Renken, der Bauer. Das Leben auf dem Bauernhof ist heute nicht mehr so hart wie vor dreißig Jahren. Doch immer noch beginnt der Tag früh für einen Landwirt. Er muss früh aufstehen, auch samstags und sonntags. "Da schlafen die Kühe nicht extra bis acht", weiß Herr Renken. "Heute Morgen um Viertel nach vier, da sind meine Frau und ich aufgestanden. Wir haben eine Tasse Kaffee getrunken und sind dann in den Stall gegangen."Täglich müssen die Renkens 56 Kühe melken. Sie schaffen das jetzt in einer Stunde, mit der Melkmaschine. Früher hatten sie keine und die Arbeit war sehr anstrengend. "Da haben wir noch mit der Hand gemolken", sagt Herr Renken. "Das hat Stunden gedauert, aber meine Eltern haben noch geholfen. Mein Vater ist aber vor vier Jahren gestorben und meine Mutter ist jetzt zu alt."Herr und Frau Renken haben drei Kinder: Wibke (12) und Imke (15) gehen noch zur Schule. Enno, der Sohn, ist 22 und studiert Jura in Münster. So ist er selten zu Hause, die Eltern machen die Arbeit alleine. "Um Viertel vor sieben", erzählt Frau Renken, "hab' ich heute die Mädchen geweckt, dann die Kühe auf die Weide gebracht.
Um sieben Uhr morgens haben wir wie immer zusammen gefrühstückt. Die Mädchen sind dann um halb acht zur Bushaltestelle gegangen.
Am Vormittag hab' ich die Hühner und die Schweine gefüttert, die Wohnung geputzt und aufgeräumt. Und dann die Wäsche: Ich hab' die Waschmaschine gefüllt. Da hab' ich plötzlich "miau" gehört. Zum Glück war der Schalter noch auf "Aus". Ich hab' die Katze natürlich sofort aus der Maschine genommen." Herr Renken macht nach dem Frühstück den Stall sauber und arbeitet dann draußen. "Nach der Stallarbeit repariere ich die Maschinen. Immer muss man da was in Ordnung bringen, und dann kommt die Arbeit auf dem Feld." Um zwei sind die Mädchen aus der Schule zurück, die Renkens essen zu Mittag.
Nach dem Mittagessen schläft Herr Renken normalerweise eine Stunde.
"Heute hab' ich nur eine halbe Stunde geschlafen. Wir hatten viel zu tun. Meine Frau hat am Nachmittag im Garten gearbeitet, und ich war draußen auf dem Feld. Um Vier haben wir Tee getrunken. Danach bin ich kurz im Hühnerstall gewesen. Aber von unseren zehn Hühnern war keins mehr da. Im Zaun war ein Loch. Wir haben sie sofort gesucht und, zum Glück, alle wieder gefunden. Zehn für uns, keins für den Fuchs! Um halb sechs habe ich dann mit den Mädchen die Kühe von der Weide geholt." Abends melken die Renkens wieder und gegen sieben sind sie meistens fertig. Frau Renken macht das Abendbrot.
"Für heute ist Feierabend", sagt ihr Mann und lächelt.
"Oft mache ich abends aber noch Büroarbeit am Computer. Und meine Frau bügelt oder näht. Später sehen wir fern, aber dabei schlafe ich fast immer im Sessel ein."
"Heute bestimmt nicht", meint Frau Renken. "Heute kommt Fußball."
"Erst mal sehen", sagt der Bauer. "Vielleicht spielt Bayern München gut - dann bleib' ich bestimmt wach bis zum Ende."
Quelle: Delfin, Lehrwerk für Deustch als Fremdsprache, Hueber
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Wer soll denn die Kühe melken?Morgens lange schlafen, ein Wochenende mal nicht arbeiten, eine Reise machen: Das können Herr und Frau Renken nicht. Wer soll denn dann die Kühe melken?Ich bin zu Gast auf dem Bauernhof, bei Familie Renken in der Nähe von Oldenburg. Es ist halb acht abends, wir sitzen um den Tisch - Feierabend."Wie war denn der Arbeitstag?", frage ich. "Lang, wie gewöhnlich", antwortet Gerd Renken, der Bauer. Das Leben auf dem Bauernhof ist heute nicht mehr so hart wie vor dreißig Jahren. Doch immer noch beginnt der Tag früh für einen Landwirt. Er muss früh aufstehen, auch samstags und sonntags. "Da schlafen die Kühe nicht extra bis acht", weiß Herr Renken. "Heute Morgen um Viertel nach vier, da sind meine Frau und ich aufgestanden. Wir haben eine Tasse Kaffee getrunken und sind dann in den Stall gegangen."Täglich müssen die Renkens 56 Kühe melken. Sie schaffen das jetzt in einer Stunde, mit der Melkmaschine. Früher hatten sie keine und die Arbeit war sehr anstrengend. "Da haben wir noch mit der Hand gemolken", sagt Herr Renken. "Das hat Stunden gedauert, aber meine Eltern haben noch geholfen. Mein Vater ist aber vor vier Jahren gestorben und meine Mutter ist jetzt zu alt."Herr und Frau Renken haben drei Kinder: Wibke (12) und Imke (15) gehen noch zur Schule. Enno, der Sohn, ist 22 und studiert Jura in Münster. So ist er selten zu Hause, die Eltern machen die Arbeit alleine. "Um Viertel vor sieben", erzählt Frau Renken, "hab' ich heute die Mädchen geweckt, dann die Kühe auf die Weide gebracht. Um sieben Uhr morgens haben wir wie immer zusammen gefrühstückt. Die Mädchen sind dann um halb acht zur Bushaltestelle gegangen. Am Vormittag hab' ich die Hühner und die Schweine gefüttert, die Wohnung geputzt und aufgeräumt. Und dann die Wäsche: Ich hab' die Waschmaschine gefüllt. Da hab' ich plötzlich "miau" gehört. Zum Glück war der Schalter noch auf "Aus". Ich hab' die Katze natürlich sofort aus der Maschine genommen." Herr Renken macht nach dem Frühstück den Stall sauber und arbeitet dann draußen. "Nach der Stallarbeit repariere ich die Maschinen. Immer muss man da was in Ordnung bringen, und dann kommt die Arbeit auf dem Feld." Um zwei sind die Mädchen aus der Schule zurück, die Renkens essen zu Mittag. Nach dem Mittagessen schläft Herr Renken normalerweise eine Stunde. "Heute hab' ich nur eine halbe Stunde geschlafen. Wir hatten viel zu tun. Meine Frau hat am Nachmittag im Garten gearbeitet, und ich war draußen auf dem Feld. Um Vier haben wir Tee getrunken. Danach bin ich kurz im Hühnerstall gewesen. Aber von unseren zehn Hühnern war keins mehr da. Im Zaun war ein Loch. Wir haben sie sofort gesucht und, zum Glück, alle wieder gefunden. Zehn für uns, keins für den Fuchs! Um halb sechs habe ich dann mit den Mädchen die Kühe von der Weide geholt." Abends melken die Renkens wieder und gegen sieben sind sie meistens fertig. Frau Renken macht das Abendbrot. "Für heute ist Feierabend", sagt ihr Mann und lächelt. "Oft mache ich abends aber noch Büroarbeit am Computer. Und meine Frau bügelt oder näht. Später sehen wir fern, aber dabei schlafe ich fast immer im Sessel ein." "Heute bestimmt nicht", meint Frau Renken. "Heute kommt Fußball.""Erst mal sehen", sagt der Bauer. "Vielleicht spielt Bayern München gut - dann bleib' ich bestimmt wach bis zum Ende."Quelle: Delfin, Lehrwerk für Deustch als Fremdsprache, Hueber
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Кой ще дои кравите?
спи дълго през нощта, а през почивните дни не работят пъти, направи пътуване: не може г-н и г-жа Renken. Кой е на млякото на кравите, а след това? Аз съм гост на фермата, със семейството Renken близо Олденбург. Това е седем и половина вечерта, сядаме около масата -. Feierabend "? Как беше работен ден", питам аз. "Long, както обикновено", отговаря Gerd Renken, фермерът. Животът във фермата вече не е толкова трудно, колкото преди тридесет години. Но в деня все още започва рано е за един земеделски производител. Той трябва да ставам рано в събота и неделя. "Тъй като кравите не са отделно до осем човека," казва г-н Renken. "Тази сутрин станах в 04:15, тъй като жена ми и аз сме. Пихме по чаша кафе, а след това отиде в конюшнята." Всеки ден Renkens трябва да дои крави 56. Можете да го направите сега в час, с доилен апарат. Преди това те не са имали работа и е много уморително. "Тъй като ние все още доят на ръка", казва г-н Renken. "Отне часа, но родителите ми са помогнали на баща ми, обаче, е починал преди четири години, а майка ми е вече твърде стар .." Г-н и г-жа Renken имат три деца: Wibke (12) и Имке (15) отидете на училище. Enno, син, е 22 и учи право в Мюнстер. Той рядко е у дома си, родителите си свършат работата сами. "В 06:45 часа", каза г-жа Renken: "Аз сега събуди момичето, след което се довежда кравите на паша. В седем часовник сутрин ние както винаги са имали закуска заедно. Момичетата след това се оттеглиха при 07:30 до автобусната спирка. На сутринта имам пилета и прасета, хранени, почистени и внесе ред в апартамента и след това дрехите. Аз изпълних пералнята, защото имам изведнъж "мяу" принадлежи щастие ключът е зададен в положение "Off" .. . Имам котката разбира незабавно отстранени от машината. " Г-н Renken прави след закуска конюшните чиста и работа на открито. "След като стабилна работа I ремонт на машината. Винаги трябва да имате, защото това, което сложи в ред, а след това работата идва на терена." В два, момичетата са от училище назад, че Renkens обяд. След обяд, г-н Renken спи нормално един час. "Днес съм само на половин час сън. Имахме много да се направи. Жена ми в следобедните часове в градината работил, и аз бях в областта. В четири пихме чай. След това бях за кратко в кокошарника. Но от нашите десет пилета нямаше нито наляво. Оградата е дупка. Ние потърсихме незабавно и, за щастие, , всички възстановени. Десет от нас, никой от лисицата! В пет и половина аз тогава пресилено кравите от пасището с момичетата. " Вечерта млякото Renkens отново и около седем те са най-вече завършен. Г-жа Renken прави вечеря. "Има Feierabend", каза съпругът й, усмихвайки се. "Аз често правя през нощта, но все още в офиса на работа на компютъра. И жена ми глади или зашити. По-късно, ние гледам телевизия, но докато аз спя почти винаги в стола а. " "Днес, със сигурност не", каза г-жа Renken. "Днес е футбол." "Първо нека да видим", каза фермерът. "Може би Байерн играе добре - тогава аз ще остана буден решен до края." Източник: делфин, учебник за Deustch като чужд език, Hueber











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