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lm 19. Jahrhundert waren die schädlichen Wirkungen des Tabaks schon bekannt. Zwar gab es bis dahin immer noch Ärzte, die ihn
als Heilmittel verordneten, aber verantwortungsvolle Wissenschaftler und Ärzte machten diesem gefährlichen Irrtum ein Ende. Die weißen, leichten Stäbchen jedenfalls, die so locker und angenehm in der Hand und zwischen den Lippen liegen, machen die Lungen schwarz. Sie sind eine der Hauptursachen für Lungenkrebs, der häufig zu Tod führt. Außerdem können sie chronische Erkrankungen der Atmungsorgane und schwere Durchblutungsstörungen verursachen, die manchmal sogar die Amputation eines Beines notwendig machen. Das sind nur wenige Beispiele aus der schwarzen Bilanz des Tabakrauchens. Die Nebenerscheinungen dieser schwarzen Bilanz sind: Die Haut wird frühzeitig grau und faltig, die Zähne werden gelb. Laboruntersuchungen belegen: Auch Nichtraucher, die nur dabei sind, wenn andere rauchen, sind gefährdet, denn sie rauchen indirekt mit und inhalieren wie die Raucher das im Tabak enthaltene giftige Kohlenmonoxid. Mittlerweile hat man erkannt, dass das "Passivrauchen" ebenfalls sehr schädlich ist.
Große Gegner des Rauchens waren unter anderen Goethe und Heine. Goethe schrieb: "Aber es liegt auch im Rauchen eine arge Unhöflichkeit, eine impertinente Ungeselligkeit. Die Raucher verpesten die Luft weit und breit und ersticken jeden netten Menschen, der nicht zu seiner Verteidigung zu rauchen vermag. Wer ist denn imstande, in das Zimmer eines Rauchers zu treten, ohne Übelkeit zu empfinden? Wer kann darin verweilen, ohne umzukommen?"
Kann man das Qualmen lassen? Ja, man kann. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Charakterstarke Leute antworten auf das verlockende Angebot
"Na, nun rauch doch mal eine mit!" mit Goethe und sagen: "Nein, danke! Rauchen macht dumm. Man kann weder dichten noch denken!" Vor allem aber macht es krank.
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