DIE SCHWEIZ HEUTE Das politische System. Die Schweiz ist eine föderati перевод - DIE SCHWEIZ HEUTE Das politische System. Die Schweiz ist eine föderati русский как сказать

DIE SCHWEIZ HEUTE Das politische Sy

DIE SCHWEIZ HEUTE
Das politische System. Die Schweiz ist eine föderative und demokratische Republik. Die Bundesverfassung vom 29.Mai 1874 sieht einen hohen Grad politischer und administrativer Souveränität ihrer 26 Kantone und Halbkantone vor.
Das Parlament der Schweiz, die Bundesversammlung, besteht aus 2 gleichberechtigten Kammern: dem Nationalrat, der das ganze Volk vertritt und dem Ständerat, einer Vertretung der Kantone. Das allgemeine Wahlrecht besteht ab dem 18. Lebensjahr. Seit 1971 haben auch die Frauen das Wahlrecht auf Bundesebene. In 5 Wahlkreisen wird je ein Abgeordneter des Nationalrats nach dem Mehrheitswahlrecht gewählt, in den übrigen 20 Wahlkreisen erfolgt die Wahl nach dem Verhältniswahlrecht (von 2 bis 35 Abgeordneten). Die 200 Abgeordneten des Nationalrats werden auf 4 Jahre gewählt.
Der Ständerat zählt 46 Mitglieder. Jeder Kanton hat im Ständerat 2 Vertreter, jeder Halbkanton einen Vertreter. Die Bundesversammlung führt viermal jährlich ihre Sessionen durch. Von der Bundesversammlung werden der Bundesrat, der Bundespräsident, das Bundesgericht, das Versicherungsgericht, der Bundeskanzler und der General der eidgenössischen Armee gewählt. Die Bundesversammlung ist ein gesetzgebendes (legislatives) Organ. Der Bundesversammlung unterstehen auch die Verwaltungskontrolle, das Budget, Bündnisse und Verträge mit anderen Staaten sowie die Entscheidung über Krieg und Frieden.
Die Regierungsgewalt (die Exekutive) liegt beim Bundesrat, der alle 4 Jahre von der Bundesversammlung gewählt wird. Er besteht aus 7 Mitgliedern, die Bundesräte heißen, und bildet ein Kollegialorgan. Jeder Bundesrat leitet ein Ministerium (Departement). Der Bundesrat als Kollegialorgan ist dem Parlament nicht verantwortlich. Er amtiert während der ganzen Legislaturperiode des Nationalrats. Die Bundesversammlung kann nur die Vakanzen beheben, die infolge eines Rücktritts oder eines Todes entstehen.
Das Staatsoberhaupt ist der Bundespräsident. Er wird für ein Jahr aus der Zahl der Bundesräte gewählt. Der Bundespräsident leitet die Bundesratssitzungen und vertritt die Schweiz nach außen. Dabei behält er seine Funktion als Minister.
Die Kantone spielen eine wichtige administrative Rolle. Jeder Kanton und Halbkanton hat Verfassung, Parlament und Regierung, aber kantonale Rechte sind durch die Bundesverfassung eingeschränkt. Die Bundesverwaltung verfugt nur über die ihr von den Kantonen delegierten Rechte, doch die kantonalen Verfassungen werden vom Bund genehmigt. Das kantonale Recht bestimmt den Wahlmodus und die Mandatsdauer der Abgeordneten des Ständerats. Den Kantonen obliegen das Bau-, Unterrichts- und Gesundheitswesen sowie die Polizei und die Rechtspflege. Die kantonale Zentralverwaltung heißt der Regierungsrat. Seine Mitglieder (Regierungs- bzw. Staatsräte) werden durch die Urnenwahl oder durch die Landsgemeinde direkt gewählt. Die größeren Kantone sind in Bezirke eingeteilt, die Bezirke gliedern sich in Gemeinden, deren Verwaltung direkt von der Gemeindeversammlung oder indirekt durch das Gemeindeparlament gewählt wird.
Das Schweizer Bürgerrecht ist Grundlage der politischen Rechte. An das Schweizerische Bürgerrecht schließen auch Pflichten an, z. B. die Pflicht zum Militärdienst. Die höchste Instanz in zivil- und strafrechtlichen Fällen ist das Bundesgericht.
Parteien und Verbände. Die vier größten und einflussreichsten politischen Parteien der Schweiz sind die liberale Freisinnig-demokratische Partei (FdP, die Partei des Großbürgertums), die Sozialdemokratische Partei (SPS; sie hat viele Anhänger im Klein- und Mittelbürgertum), die bürgerlich-konservative Christlichdemokratische Volkspartei (CVP; besonders einflussreich in den Kantonen mit überwiegend katholischer Bevölkerung), die Schweizer Volkspartei (SVP: stützt sich weitgehend auf den Mittelstand). Diese Parteien sind im Bundesrat seit 1959/60 im ständigen Verhältnis 2:2:2:1 (sog. Zauberformel) vertreten. Diese "Zauberformel" wird seit 1992 scharf kritisiert. Die übrigen Parteien haben nur auf kantonaler Ebene eine Bedeutung: der Landesring der Unabhängigen (LdU; rechtsbürgerlich orientiert), die Evangelische Volkspartei (EVP), die Grüne Partei, die Partei der Arbeit (PdA, eine marxistisch-leninistische Partei), die rechtsradikalen Parteien Schweizer Demokraten (SD) und Nationale Aktion gegen die Überfremdung von Volk und Heimat (NA), die Autopartei (APS).
Die Schweizerischen Verbände sind im Unterschied zu Parteien zentralistisch organisiert und spielen eine wesentliche Rolle im öffentlichen Leben des Landes. Besonders einflussreich ist der Schweizer Gewerkschaftsbund (SGB). Viele Mitglieder zählen auch der Schweizer Handels- und Industrieverein (der Verband der Unternehmer), der Zentralverband der schweizerischen Arbeitgeber- Organisationen, der Schweizerische Gewerbeverband (SGV), die Schweizerische Bankiervereinigung und der Schweizerische Bauernverband.
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DIE SCHWEIZ HEUTE Das politische System. Die Schweiz ist eine föderative und demokratische Republik. Die Bundesverfassung vom 29.Mai 1874 sieht einen hohen Grad politischer und administrativer Souveränität ihrer 26 Kantone und Halbkantone vor. Das Parlament der Schweiz, die Bundesversammlung, besteht aus 2 gleichberechtigten Kammern: dem Nationalrat, der das ganze Volk vertritt und dem Ständerat, einer Vertretung der Kantone. Das allgemeine Wahlrecht besteht ab dem 18. Lebensjahr. Seit 1971 haben auch die Frauen das Wahlrecht auf Bundesebene. In 5 Wahlkreisen wird je ein Abgeordneter des Nationalrats nach dem Mehrheitswahlrecht gewählt, in den übrigen 20 Wahlkreisen erfolgt die Wahl nach dem Verhältniswahlrecht (von 2 bis 35 Abgeordneten). Die 200 Abgeordneten des Nationalrats werden auf 4 Jahre gewählt. Der Ständerat zählt 46 Mitglieder. Jeder Kanton hat im Ständerat 2 Vertreter, jeder Halbkanton einen Vertreter. Die Bundesversammlung führt viermal jährlich ihre Sessionen durch. Von der Bundesversammlung werden der Bundesrat, der Bundespräsident, das Bundesgericht, das Versicherungsgericht, der Bundeskanzler und der General der eidgenössischen Armee gewählt. Die Bundesversammlung ist ein gesetzgebendes (legislatives) Organ. Der Bundesversammlung unterstehen auch die Verwaltungskontrolle, das Budget, Bündnisse und Verträge mit anderen Staaten sowie die Entscheidung über Krieg und Frieden. Правительство (исполнительная власть) является Федеральный совет, избираемый Федеральным собранием каждые четыре года. Он состоит из 7 членов, которые призвали федеральные советы и образует коллегиальный. Каждый Федеральный совет направляет в министерство (Департамент). Федеральный совет как коллегиальный орган не ответственно перед парламентом. Он женится в течение всей легислатуры Национального Совета. Федеральное собрание может решить только вакансий, возникших в результате отмены или смерти. Главой государства является Федеральный президент. Он избирается на один год из числа федеральных советов. Президент председательствует на заседаниях Совета Федерации и представляет вне Швейцарии после. Хотя он поддерживает его функции как министр. Кантоны играют важную административную роль. Каждый кантон и один имеет конституцию, парламент и правительство, но кантонального права ограничены федеральной Конституцией. Федеральная администрация имеет только в том, что в кантонах делегированные права, но в конституциях кантонов утверждаются федеральным правительством. Кантональный Закон определяет режим выделения и срок полномочий членов швейцарской Совета государств. Строительства, образования и здравоохранения, а также полиции и отправления правосудия являются ответственность кантонов. Администрация кантона является Совет правительства. Его члены (правительство или государство советов) избираются непосредственно выбор урн или волость. Более крупные кантоны делятся на районы, районы делятся на муниципалитеты, управлять которой избирается непосредственно муниципальной Ассамблеи или косвенно через городской парламент. Швейцарское гражданство является основой политических прав. Подключите также обязательства к швейцарского гражданского права, такие, как обязательство военной службы. Федеральный суд является высшей инстанцией по гражданским и уголовным делам. Parteien und Verbände. Die vier größten und einflussreichsten politischen Parteien der Schweiz sind die liberale Freisinnig-demokratische Partei (FdP, die Partei des Großbürgertums), die Sozialdemokratische Partei (SPS; sie hat viele Anhänger im Klein- und Mittelbürgertum), die bürgerlich-konservative Christlichdemokratische Volkspartei (CVP; besonders einflussreich in den Kantonen mit überwiegend katholischer Bevölkerung), die Schweizer Volkspartei (SVP: stützt sich weitgehend auf den Mittelstand). Diese Parteien sind im Bundesrat seit 1959/60 im ständigen Verhältnis 2:2:2:1 (sog. Zauberformel) vertreten. Diese "Zauberformel" wird seit 1992 scharf kritisiert. Die übrigen Parteien haben nur auf kantonaler Ebene eine Bedeutung: der Landesring der Unabhängigen (LdU; rechtsbürgerlich orientiert), die Evangelische Volkspartei (EVP), die Grüne Partei, die Partei der Arbeit (PdA, eine marxistisch-leninistische Partei), die rechtsradikalen Parteien Schweizer Demokraten (SD) und Nationale Aktion gegen die Überfremdung von Volk und Heimat (NA), die Autopartei (APS). Die Schweizerischen Verbände sind im Unterschied zu Parteien zentralistisch organisiert und spielen eine wesentliche Rolle im öffentlichen Leben des Landes. Besonders einflussreich ist der Schweizer Gewerkschaftsbund (SGB). Viele Mitglieder zählen auch der Schweizer Handels- und Industrieverein (der Verband der Unternehmer), der Zentralverband der schweizerischen Arbeitgeber- Organisationen, der Schweizerische Gewerbeverband (SGV), die Schweizerische Bankiervereinigung und der Schweizerische Bauernverband.
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Швейцария сегодня
политической системы. Швейцария является федеративной демократической республики. В Союзной конституции от 29.Май 1874 обеспечивает высокую степень политической и административной суверенитета 26 кантонов и кантонов.
парламента Швейцарии, Федерального Собрания, состоит из 2 камер: в национальной безопасности,Всей нации, и безопасности государств, на кантоны. Общее право голоса с 18 лет. Лет. Начиная с 1971 года, а также женщинам право голоса на федеральном уровне. В 5 округах состоит из государств-членов Национального совета после избирательной системы выбирается, другие 20 избирательных округов, в окончательный выбор будет сделан на основе пропорционального представительства (от 2 до 35 членов).
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