Schweizer Journalistin berichtet.Als junge Frau war ich zwei Jahre lan перевод - Schweizer Journalistin berichtet.Als junge Frau war ich zwei Jahre lan русский как сказать

Schweizer Journalistin berichtet.Al

Schweizer Journalistin berichtet.
Als junge Frau war ich zwei Jahre lang Medizinstudentin an der Freien Universität in Berlin. Jetzt, dreißig Jahre später, komme ich wieder in diese Stadt zurück. Nicht als Ärztin, sondern als Journalistin . In dreißig Jahren ist viel passiert. Deutschland ist seit 1990 nicht mehr in zwei Staaten geteilt, zwischen West- und Ost Berlin gibt es keine Mauer mehr. Und Berlin ist jetzt wieder die Hauptstadt Deutschlands. Ich fahre mit dem Bus zum Platz der Republik. Das Reichstagsgebäude kenne ich noch gut, aber die große Glaskuppel sehe ich zum ersten Mal. Hier im Reichstag arbeitet jetzt das deutsche Parlament, der Bundestag. Nicht weit entfernt stehen die neuen Regierungsgebäude mit dem Bundeskanzleramt.
Am Brandenburger Tor war früher die Mauer zwischen Ost- und Westberlin;
heute kann ich durch das Tor gehen und bin dann auf der Straße „Unter den
Linden“. In dieser Straße findet man berühmte Gebäude des alten Berlin: die
Humboldt-Universität, die Deutsche Staatsbibliothek, die Deutsche Staatsoper, das Museum für Deutsche Geschichte und viele andere. Die meisten
Gebäude hier sehen noch fast so aus wie damals.
Ich gehe durch die Friedrichstraße und die Leipziger Straße zum Potsdamer
Platz. Dieser Platz war nach dem Krieg völlig zerstört. Jetzt ist dort alles ganz
neu, groß und modern: Die Daimler-City und das Sony Center. In den Cafés,
vor den Kinos und in den Einkaufspassagen rund um den neuen MarleneDietrich-Platz sieht man Jugendliche neben Rentnern, Deutsche neben Ausländern, Künstler neben Bürgern und Geschäftsleuten.
In einem Café treffe ich einen Kollegen
des deutschen Nachrichtensenders n-tv.
Er hat früher in Ost-Berlin gelebt. Er
sagt: „Klar, wir haben jetzt unsere Freiheit, können frei reisen und unsere Meinung sagen, und die Geschäfte sind voll
mit Waren. Und das ist auch gut so.
Aber nicht alle können die Reisen und
die Waren bezahlen. Viele Leute sind arbeitslos oder verdienen zu wenig. Das
bringt soziale Probleme und Konflikte.
Hier am Potsdamer Platz ist die Atmosphäre optimistisch, aber das ist nicht
das ganze Bild.“
Später treffe ich einen Studenten. Auch er sieht die Probleme: „Wir in Berlin sind eigentlich
sehr tolerant:Jeder kann machen, was er will. Aber es gibt natürlich verschiedene Gruppen,
und die haben alle verschiedene Interessen. Und immer mehr Menschen kommen in die
Stadt, es gibt bald keinen Platz mehr.“ Eine Frau am Nebentisch hat uns zugehört. Sie sagt:
„Nein, das stimmt doch nicht. Wohnungen gibt es hier genug.
Aber die Kriminalität steigt. Hier, gerade heute steht es wieder
in der Zeitung.“
Ich denke an früher, an mein Studium in Berlin. Manches sieht
noch so aus wie damals, aber trotzdem, die Atmosphäre ist offener geworden. Jetzt wohnen auch die Berliner im westlichen
Teil der Stadt nicht mehr eingeschlossen in einem fremden
Land, wie auf einer Insel. Sie können Ausflüge in die schöne
Umgebung Berlins machen. Und das tun sie auch: Jedes Wochenende fahren Tausende hinaus ins Brandenburger Land
und an die märkischen Seen.
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Schweizer Journalistin berichtet.Als junge Frau war ich zwei Jahre lang Medizinstudentin an der Freien Universität in Berlin. Jetzt, dreißig Jahre später, komme ich wieder in diese Stadt zurück. Nicht als Ärztin, sondern als Journalistin . In dreißig Jahren ist viel passiert. Deutschland ist seit 1990 nicht mehr in zwei Staaten geteilt, zwischen West- und Ost Berlin gibt es keine Mauer mehr. Und Berlin ist jetzt wieder die Hauptstadt Deutschlands. Ich fahre mit dem Bus zum Platz der Republik. Das Reichstagsgebäude kenne ich noch gut, aber die große Glaskuppel sehe ich zum ersten Mal. Hier im Reichstag arbeitet jetzt das deutsche Parlament, der Bundestag. Nicht weit entfernt stehen die neuen Regierungsgebäude mit dem Bundeskanzleramt.Am Brandenburger Tor war früher die Mauer zwischen Ost- und Westberlin;heute kann ich durch das Tor gehen und bin dann auf der Straße „Unter denLinden“. In dieser Straße findet man berühmte Gebäude des alten Berlin: dieHumboldt-Universität, die Deutsche Staatsbibliothek, die Deutsche Staatsoper, das Museum für Deutsche Geschichte und viele andere. Die meistenGebäude hier sehen noch fast so aus wie damals.Ich gehe durch die Friedrichstraße und die Leipziger Straße zum PotsdamerPlatz. Dieser Platz war nach dem Krieg völlig zerstört. Jetzt ist dort alles ganzneu, groß und modern: Die Daimler-City und das Sony Center. In den Cafés,vor den Kinos und in den Einkaufspassagen rund um den neuen MarleneDietrich-Platz sieht man Jugendliche neben Rentnern, Deutsche neben Ausländern, Künstler neben Bürgern und Geschäftsleuten.In einem Café treffe ich einen Kollegendes deutschen Nachrichtensenders n-tv.Er hat früher in Ost-Berlin gelebt. Ersagt: „Klar, wir haben jetzt unsere Freiheit, können frei reisen und unsere Meinung sagen, und die Geschäfte sind vollmit Waren. Und das ist auch gut so.Aber nicht alle können die Reisen unddie Waren bezahlen. Viele Leute sind arbeitslos oder verdienen zu wenig. Dasbringt soziale Probleme und Konflikte.Hier am Potsdamer Platz ist die Atmosphäre optimistisch, aber das ist nichtdas ganze Bild.“Später treffe ich einen Studenten. Auch er sieht die Probleme: „Wir in Berlin sind eigentlichsehr tolerant:Jeder kann machen, was er will. Aber es gibt natürlich verschiedene Gruppen,und die haben alle verschiedene Interessen. Und immer mehr Menschen kommen in dieStadt, es gibt bald keinen Platz mehr.“ Eine Frau am Nebentisch hat uns zugehört. Sie sagt:„Nein, das stimmt doch nicht. Wohnungen gibt es hier genug.Aber die Kriminalität steigt. Hier, gerade heute steht es wiederin der Zeitung.“Ich denke an früher, an mein Studium in Berlin. Manches siehtnoch so aus wie damals, aber trotzdem, die Atmosphäre ist offener geworden. Jetzt wohnen auch die Berliner im westlichenTeil der Stadt nicht mehr eingeschlossen in einem fremdenLand, wie auf einer Insel. Sie können Ausflüge in die schöneUmgebung Berlins machen. Und das tun sie auch: Jedes Wochenende fahren Tausende hinaus ins Brandenburger Landund an die märkischen Seen.
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сообщил швейцарский журналист.
Как молодой женщины , которую я был два года студентом медицинского факультета Свободного университета в Берлине. Теперь, спустя тридцать лет, я вернусь в этот город. Не как врач, а как журналист. Через тридцать лет, произошло много событий. Германия больше не разделена на два государства с 1990 года, между Западом и Восточном Берлине, там больше нет стены. И Берлин теперь еще раз столица Германии. Я езжу на автобусе до площади Республики. Здание Рейхстага я до сих пор знаю , хорошо, но большой стеклянный купол я вижу в первый раз. Вот в рейхстаге, немецкий парламент сейчас работает, в Бундестаге. Не далеко есть новое правительственное здание с федерального канцлера.
В Бранденбургские ворота когда - то стена между Восточным и Западным Берлином,
сегодня я могу пройти через ворота , а потом я пошел вниз по улице "Унтер - ден -
Линден". На этой улице вы найдете знаменитые здания старого Берлина: в
Университете имени Гумбольдта, Государственной библиотеки немецкой, Немецкой Государственной оперы, Музей немецкой истории и многие другие. Большинство
зданий здесь выглядят почти как это было.
Я иду через Фридрихштрассе и Лейпцигерштрассе на Потсдамер
Платц. Это место было полностью разрушено после войны. Теперь там все
новое, большой и современный: Даймлер - Сити и Sony Center. В кафе,
напротив кинотеатров и торговых центров вокруг нового Марлен Дитрих площади вы видите молодых людей наряду с пенсионерами, немецкий наряду с иностранцами, художников наряду с гражданами и бизнесом.
В кафе я встречаюсь с коллегой
из немецкого канала новостей н-телевизор. У
него есть раньше жили в Восточном Берлине. Он
говорит: "Конечно, мы теперь имеем нашу свободу, может свободно передвигаться и говорить наши умы, а магазины полны
товаров. И это хорошо.
Но не все путевые расходы и
платить за товар. Многие люди не имеют работы или не зарабатывают достаточно. Это
приносит социальные проблемы и конфликты.
Здесь на Потсдамер Платц, атмосфера оптимизм, но это не
вся картина. "
Позже, я встречаю студента. Он также видит проблемы: "Мы в Берлине, на самом деле
очень терпимы: Каждый может делать то , что он хочет. Но есть разные группы,
и все они имеют разные интересы. И все больше и больше людей приходят в
город, там скоро будет больше нет места. "Женщина за соседним столиком прислушалась к нам. Она говорит:
"Нет, это не так же. Дома Есть достаточно.
Но преступление поднимается. Здесь, как раз сейчас он возвращается
в газете. "
Я думаю о прошлом, моих исследований в Берлине. Некоторые выглядит
более , как это было, но все - таки, атмосфера стала более открытой. Теперь живут, Берлинский в западной
части города уже не в ловушке в чужой
стране, например, на острове. Вы можете исследовать красивый
макияж вокруг Берлина. И они делают хорошо: Каждые выходные тысячи езды в сельскую местность Бранденбурга
и озер Бранденбург.
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