Eva und Franziska hatten gelernt und dann gingen sie in die Stadt.»Sol перевод - Eva und Franziska hatten gelernt und dann gingen sie in die Stadt.»Sol итальянский как сказать

Eva und Franziska hatten gelernt un

Eva und Franziska hatten gelernt und dann gingen sie in die Stadt.»Soll ich mit dir gehen?«, hatte Franziska gefragt, als sie von dem Hundertmarkschein gehört hatte.»Komm, lass mich mitgehen. Ich gehe gern einkaufen.«
«Ich weiß aber noch gar nicht, was ich will«, hatte Eva zögernd geantwortet. Wie würde das sein, anprobieren, wenn Franziska dabei war? Einkaufen mit der Mutter, das war etwas anderes. Die Mutter kannte Eva, schaute nicht auf den dicken Busen, wusste um die Größe ihres Hinterns. Franziska, hatte sie vielleicht noch gar nicht gemerkt, wie dick Eva war? Würde es ihr auffallen, wenn Eva Hosen probierte?
Jeans wollte sie kaufen. Aber vielleicht sollte sie doch lieber Bücher nehmen? Eigentlich wollte sie eine Hose und eine Bluse. Sie hatte schon lange keine Hose mehr gehabt.»Hosen will ich nicht nähen«, hatte die Schmidhuber gesagt.»Das lohnt sich nicht. Hosen muss man kaufen.«
«Eva, dir passen sowieso keine. Nimm lieber ein Kleid«, war die Meinung der Mutter.»Ein Faltenrock, oben eng, dann mit Springfalten, das ist günstig für dich. Und möglichst dunkel. Helle Farben tragen auf.«
Eva, aus Angst vor dem Gelächter, aus Angst vor dem Probieren, aus Angst vor der Erfahrung, dass ihr wirklich nichts passen würde, hatte genickt und wieder einen neuen Rock bekommen.
«Für mich ist es schwer, etwas zu finden«, sagte sie zu Franziska.
«Macht nichts. Ich habe Geduld, viel Geduld. Meine Mutter ist auch schwierig, aber sie mag es, wenn ich mitgehe. Sie sagt, ich könnte gut beraten.«
«Vielleicht kaufe ich aber auch Bücher.«
«Für hundert Mark?«
Sie fuhren mit der Straßenbahn in die Stadt. Franziska wusste einen kleinen Laden, einen ganz guten, sagte sie, dort würden sie bestimmt etwas finden.
«Was für eine Größe hast du?«, fragte Eva in das Rattern der Straßenbahn hinein.»Ich meine, in inch.«
«Neunundzwanzig oder achtundzwanzig, das kommt auf die Firma an.«
«Ich habe vierunddreißig oder sechsunddreißig«, sagte Eva.
«Was hast du gesagt?«
Draußen auf der Straße hämmerte ein Pressluftbohrer, bohrte Löcher in den Asphalt, riss breite Rinnen in die Straße.
«Überall diese Baustellen«, sagte Franziska.»Man versteht ja sein eigenes Wort nicht mehr.«
Einmal war Eva in einen Jeans-Laden gegangen, hatte aufgeregt und beschämt probiert.
«Wenn Ihnen vierunddreißig inch zu klein ist, probieren Sie doch mal sechsunddreißig inch.«
Die Verkäuferin hatte mit einer zweiten Verkäuferin geredet. Eva, in der Kabine, hatte sie nicht verstehen können, so leise hatten sie geredet. Sie hatte nicht gewusst, worüber sie lachten. Eva hatte in der Kabine gestanden, einen orangefarbenen Vorhang im Rücken, vor dem Spiegel hatte sie gestanden und versucht, die Jeans zuzukriegen, und draußen das Lachen der Verkäuferin, der sicher die Größe neunundzwanzig passte, einer, die nicht vierunddreißig oder sechsunddreißig probieren musste. Neunundzwanzig inch. Wenn Eva das jemals erreichen könnte! Sie hatte in der Kabine gestanden, Orange war wirklich keine Farbe für sie, wem stand überhaupt Orange, und hatte mit vor Anstrengung gerötetem Gesicht versucht, den Reißverschluss zu schließen. Es ging nicht. Er klemmte. Aber sie wagte nicht, die Verkäuferin zu rufen, die mit der Größe neunundzwanzig, vielleicht hatte sie sogar acht-undzwanzig, um sie zu bitten, ihr zu helfen beim Schließen.
Dann war sie zur Kasse gegangen, hatte die Jeans, die vierunddreißiger, auf die Theke gelegt und gesagt:»Ich nehme die. «Sie hatte bezahlt und war gegangen. Warum hatte sie das gemacht? Neunundsechzig Mark für nichts, für eine Hose, die ihr zu eng war, die sie nie anziehen konnte, nur weil sie sich schämte zu sagen:»Sie passt mir nicht.«
Wie würde es mit Franziska sein?
Der Laden war wirklich ziemlich klein. Eva wäre lieber in einen größeren gegangen, in einen, in dem sie nicht so aufgefallen wäre, eine Kundin unter vielen, nicht jemand, den man besonders beachtet. Aber Franziska schien sich hier wohl zu fühlen.»Hier habe ich schon oft eingekauft«, sagte sie.»Hier kauf ich gern. Die haben tolle Sachen.«
«Das Hemd hier gefällt mir«, sagte Eva. Das Hemd war rosa.
«Kauf es dir doch.«
«Ich möchte eine Jeans, eine blaue«, sagte Eva zu der Verkäuferin. Und sie dachte: So eine helle Hose würde mir viel besser gefallen. So eine ganz helle. Und dazu das rosa Hemd! Schade.
Sie stand in der Kabine und bemühte sich verzweifelt, den Reißverschluss zuzumachen. Es ging nicht.
«Na, was ist?«, fragte Franziska von draußen.
«Zu klein.«
Franziska brachte die nächste Hose. Noch eine. Sie hob den Vorhang zur Seite und kam herein.
«Hier, probier mal.«
«Aber die ist viel zu hell«, sagte Eva.»So helle Farben machen mich doch nur noch dicker.«
«Ach was. Helle Farben stehen dir sicher viel besser als das ewige Dunkelblau oder Braun.«
Eva wagte nicht zu widersprechen. Sie hoffte, Franziska würde hinausgehen, würde nicht zusehen, wie Eva sich in die Hose quetschen musste. Aber Franziska ging nicht. Sie blieb auf dem Hocker sitzen und schaute zu.
«Die Farbe der Hose passt zu deinen Haaren«, sagte sie.
«Genierst du dich nicht mit mir?«, fragte Eva.
«Wieso?«
«Weil ich so dick bin.«
«Du spinnst«, sagte Franziska.»Wieso soll ich mich da genieren? Es gibt halt Dünne und Dicke, na und?«
Der Reißverschluss ging zu, ein bisschen schwer, aber er ging.
«So muss es sein«, sagte Franziska.»Wenn du sie weiter nimmst, hängt sie morgen schon wie ein Sack an dir.«
Die Farbe der Hose passte wirklich gut zu ihren Haaren. Sie war so hell wie ihre Haare am Stirnansatz. Franziska kam mit dem rosafarbenen Hemd zurück.»Hier, zieh an.«
Dann stand Eva vor dem Spiegel, erstaunt, verblüfft, dass sie so aussehen konnte, so ganz anders als im blauen Faltenrock. Ganz anders als in den unauffälligen Blusen. Überhaupt ganz anders.
«Schön ist das«, sagte Franziska zufrieden.»Ganz toll. Die Farben sind genau richtig für dich.«
Dunkle Farben strecken, helle tragen auf.»Ich bin zu dick für so etwas. Findest du nicht, dass ich zu dick bin für solche Sachen?«
«Finde ich nicht«, sagte Franziska.»Mir gefällst du so. Und was soll's! Im dunklen Faltenrock bist du auch nicht dünner. So bist du nun mal. Und du siehst wirklich gut aus. Schau nur!«
Und Eva schaute: Sie sah ein dickes Mädchen, mit dickem Busen, dickem Bauch und dicken Beinen. Aber sie sah wirklich nicht schlecht aus, ein bisschen auffällig, das schon, aber nicht schlecht. Sie war dick. Aber es musste doch auch schöne Dicke geben. Und was war das überhaupt: schön? Waren nur die Mädchen schön, die so aussahen wie die auf den Fotos einer Modezeitschrift? Worte fielen ihr ein wie langbeinig, schlank, rassig, schmal, zierlich. Sie musste lachen, als sie an die Frauen auf den Bildern alter Meister dachte, voll, üppig, schwer. Eva lachte. Sie lachte das Mädchen im Spiegel an. Und da geschah es.
Das Fett schmolz zwar nicht, es war ganz anders, als sie erwartet hatte, dass es sein würde, kein stinkender Fettbach floss in den Rinnstein, eigentlich geschah nichts Sichtbares, und trotzdem war sie plötzlich die Eva, die sie sein wollte. Sie lachte, sie konnte nicht mehr aufhören zu lachen, lachte in Franziskas erstauntes Gesicht hinein und sagte, während ihr das Lachen fast die Stimme nahm:»Wie ein Sommertag sehe ich aus. So sehe ich aus. Wie ein Sommertag.«
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Eva e Franziska aveva imparato e poi sono andati in città». Devo andare con te? ", ha chiesto di Franziska, come lei aveva sentito parlare della Hundertmarkschein." Dai, lasciami andare. Vado come lo shopping».«Non so ma ancora non e ' quello che voglio ", aveva risposto a malincuore Eva. Come sarebbe che, cercando, se è stato Franziska? Shopping con la madre, che era qualcos'altro. La madre sapeva di Eva, non guardata il seno denso, circa le dimensioni delle loro natiche. Franziska, aveva lei potrebbe anche non notare Eva era come spessore? Si, noterebbe se Eva provato pantaloni?Volevano comprare jeans. Ma forse lei dovrebbe prendere forse libri? Voleva un paio di pantaloni e una camicia. Non aveva avuta pantaloni lunghi». Pantaloni non cuce «, aveva detto il Schmidhuber.» Non ne vale la pena. Devi comprare pantaloni».«Eva, nessuna misura voi comunque. Prendete invece un vestito ", era l'opinione della madre". Gonna a pieghe, top stretto, poi con pieghe di primavera, che è conveniente per voi. E scuro come possibile. Colori vivaci applicano.»Eva, temendo le risate, per paura di provare, per paura che l'esperienza, che davvero non si adatta, aveva annuì e nuovamente per ottenere una nuova gonna.«Per me è difficile trovare qualcosa, "ha detto lei a Franziska.»«Non importa. Ho pazienza, molta pazienza. Mia madre è anche difficile, ma le piace quando vado. Lei dice che potrei consigliare bene».«Forse comprare ma anche libri. «»«Per cento marchi? «»Hanno guidato il tram in città. Franziska sapeva ha detto un piccolo negozio, una molto buona, ci avrebbero sicuramente trovato qualcosa.«Che taglia sei? «, ha chiesto di Eva in chiacchiere del tram a.»» Cioe' in pollici».«Ventinove o ventotto, che si accende l'azienda. «»«Ho trentaquattro o trentasei, "ha detto Eva.»«Che cosa hai detto? «»Fuori sulla strada martellante un trapano ad aria compressa, fori praticati nell'asfalto, strappò le ampie scanalature nella strada.«Tutti questi siti di costruzione, "dice Franziska.»» Non più è sì la propria parola.»Una volta che Eva è andato in un negozio di jeans, era eccitato e imbarazzato provato.«Se trenta-quattro pollici è troppo piccolo, provare me trentasei pollici. «»Die Verkäuferin hatte mit einer zweiten Verkäuferin geredet. Eva, in der Kabine, hatte sie nicht verstehen können, so leise hatten sie geredet. Sie hatte nicht gewusst, worüber sie lachten. Eva hatte in der Kabine gestanden, einen orangefarbenen Vorhang im Rücken, vor dem Spiegel hatte sie gestanden und versucht, die Jeans zuzukriegen, und draußen das Lachen der Verkäuferin, der sicher die Größe neunundzwanzig passte, einer, die nicht vierunddreißig oder sechsunddreißig probieren musste. Neunundzwanzig inch. Wenn Eva das jemals erreichen könnte! Sie hatte in der Kabine gestanden, Orange war wirklich keine Farbe für sie, wem stand überhaupt Orange, und hatte mit vor Anstrengung gerötetem Gesicht versucht, den Reißverschluss zu schließen. Es ging nicht. Er klemmte. Aber sie wagte nicht, die Verkäuferin zu rufen, die mit der Größe neunundzwanzig, vielleicht hatte sie sogar acht-undzwanzig, um sie zu bitten, ihr zu helfen beim Schließen.Dann war sie zur Kasse gegangen, hatte die Jeans, die vierunddreißiger, auf die Theke gelegt und gesagt:»Ich nehme die. «Sie hatte bezahlt und war gegangen. Warum hatte sie das gemacht? Neunundsechzig Mark für nichts, für eine Hose, die ihr zu eng war, die sie nie anziehen konnte, nur weil sie sich schämte zu sagen:»Sie passt mir nicht.«Wie würde es mit Franziska sein?Der Laden war wirklich ziemlich klein. Eva wäre lieber in einen größeren gegangen, in einen, in dem sie nicht so aufgefallen wäre, eine Kundin unter vielen, nicht jemand, den man besonders beachtet. Aber Franziska schien sich hier wohl zu fühlen.»Hier habe ich schon oft eingekauft«, sagte sie.»Hier kauf ich gern. Die haben tolle Sachen.««Das Hemd hier gefällt mir«, sagte Eva. Das Hemd war rosa.«Kauf es dir doch.««Ich möchte eine Jeans, eine blaue«, sagte Eva zu der Verkäuferin. Und sie dachte: So eine helle Hose würde mir viel besser gefallen. So eine ganz helle. Und dazu das rosa Hemd! Schade.Sie stand in der Kabine und bemühte sich verzweifelt, den Reißverschluss zuzumachen. Es ging nicht.«Na, was ist?«, fragte Franziska von draußen.«Zu klein.«Franziska brachte die nächste Hose. Noch eine. Sie hob den Vorhang zur Seite und kam herein.«Hier, probier mal.««Aber die ist viel zu hell«, sagte Eva.»So helle Farben machen mich doch nur noch dicker.««Ach was. Helle Farben stehen dir sicher viel besser als das ewige Dunkelblau oder Braun.«Eva wagte nicht zu widersprechen. Sie hoffte, Franziska würde hinausgehen, würde nicht zusehen, wie Eva sich in die Hose quetschen musste. Aber Franziska ging nicht. Sie blieb auf dem Hocker sitzen und schaute zu.«Die Farbe der Hose passt zu deinen Haaren«, sagte sie.«Genierst du dich nicht mit mir?«, fragte Eva.«Wieso?««Weil ich so dick bin.««Du spinnst«, sagte Franziska.»Wieso soll ich mich da genieren? Es gibt halt Dünne und Dicke, na und?«Der Reißverschluss ging zu, ein bisschen schwer, aber er ging.«So muss es sein«, sagte Franziska.»Wenn du sie weiter nimmst, hängt sie morgen schon wie ein Sack an dir.«Die Farbe der Hose passte wirklich gut zu ihren Haaren. Sie war so hell wie ihre Haare am Stirnansatz. Franziska kam mit dem rosafarbenen Hemd zurück.»Hier, zieh an.«Dann stand Eva vor dem Spiegel, erstaunt, verblüfft, dass sie so aussehen konnte, so ganz anders als im blauen Faltenrock. Ganz anders als in den unauffälligen Blusen. Überhaupt ganz anders.«Schön ist das«, sagte Franziska zufrieden.»Ganz toll. Die Farben sind genau richtig für dich.«Dunkle Farben strecken, helle tragen auf.»Ich bin zu dick für so etwas. Findest du nicht, dass ich zu dick bin für solche Sachen?««Finde ich nicht«, sagte Franziska.»Mir gefällst du so. Und was soll's! Im dunklen Faltenrock bist du auch nicht dünner. So bist du nun mal. Und du siehst wirklich gut aus. Schau nur!«Und Eva schaute: Sie sah ein dickes Mädchen, mit dickem Busen, dickem Bauch und dicken Beinen. Aber sie sah wirklich nicht schlecht aus, ein bisschen auffällig, das schon, aber nicht schlecht. Sie war dick. Aber es musste doch auch schöne Dicke geben. Und was war das überhaupt: schön? Waren nur die Mädchen schön, die so aussahen wie die auf den Fotos einer Modezeitschrift? Worte fielen ihr ein wie langbeinig, schlank, rassig, schmal, zierlich. Sie musste lachen, als sie an die Frauen auf den Bildern alter Meister dachte, voll, üppig, schwer. Eva lachte. Sie lachte das Mädchen im Spiegel an. Und da geschah es.Das Fett schmolz zwar nicht, es war ganz anders, als sie erwartet hatte, dass es sein würde, kein stinkender Fettbach floss in den Rinnstein, eigentlich geschah nichts Sichtbares, und trotzdem war sie plötzlich die Eva, die sie sein wollte. Sie lachte, sie konnte nicht mehr aufhören zu lachen, lachte in Franziskas erstauntes Gesicht hinein und sagte, während ihr das Lachen fast die Stimme nahm:»Wie ein Sommertag sehe ich aus. So sehe ich aus. Wie ein Sommertag.«
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Eva e Franziska avevano imparato e poi sono andati in città. «Devo venire con te?" Chiese Franziska, quando aveva sentito dei marchi cento. "Dai, lasciami andare. Mi piace andare a fare shopping. "
" Ma io non so ancora quello che voglio, "Eva risposto esitante. Come vorrei che essere provare quando Franziska era lì? Shopping con la madre, che era qualcos'altro. La madre sapeva Eva, non guardare il seno, era a conoscenza delle dimensioni del suo asino. Franziska, lei potrebbe anche non notare lo spessore Eva era? Sarebbe colpirla quando Eva ha provato i pantaloni?
Jeans voleva comprarlo. Ma forse lei dovrebbe piuttosto prendere libri? Voleva un paio di pantaloni e una camicetta. Aveva avuto per lungo tempo senza pantaloni. "Pantaloni Non cucire," ha detto Schmidhuber. "Non vale la pena. Pantaloni devono comprare. "
" Eva, in forma voi comunque no. Caro Prendere un abito, "è stato il parere della madre." Una gonna a pieghe, fino stretto, poi con le rughe di primavera, che è conveniente per voi. E il più scuro possibile. I colori chiari aiutano a. "
Eva, per paura di risate, la paura del Gusto, per paura delle esperienze che si sarebbe davvero andare bene qualsiasi cosa, aveva annuito e ancora ottenere una nuova mano.
" Per me è difficile trovare qualcosa a trovare ", ha detto a Franziska.
" non ti preoccupare. Ho pazienza, molta pazienza. Mia madre è anche difficile, ma le piace quando ho mitgehe. Dice che avrei potuto fare bene. "
" Forse compro i libri. "
" Per un centinaio di marchi? "
Hanno preso il tram in città. Franziska ha fatto un piccolo negozio, una molto buona, ha detto, non ci avrebbero trovato qualcosa.
"Che taglia hai?", Chiede Eva nel rumore di tram a. "Voglio dire, in pollici."
"Ventinove o ventotto, che dipende dalla società. "
" ho trentaquattro o trentasei, "Eva. ha detto
:" che cosa hai detto? "
Fuori in strada battere un martello pneumatico, buchi nella asfalto forato, strappato ampie scanalature in mezzo alla strada.
" nel corso di questi siti ", ha detto Franziska." capisce sì non più le sue stesse parole. "
una volta che Eva era andato in un negozio di jeans, aveva cercato eccitato e imbarazzato.
" Se voi trentaquattro pollici è troppo piccolo, provalo trentasei pollici . "
La commessa aveva parlato con un secondo assistente. Eva, in cabina, non era stato in grado di capire, il più silenziosamente aveva parlato. Non aveva saputo quello che stavano ridendo. Eva era rimasto in piedi nella cabina, una tenda arancione nella parte posteriore, di fronte allo specchio che aveva fermato e ha cercato di jeans zuzukriegen, e fuori la risata del venditore, la cassaforte delle dimensioni di ventinove adatto, uno che non aveva trentaquattro o provare trentasei. Ventinove pollici. Se Eva mai potuto raggiungere! Era stata in piedi in cabina, arancione è stato davvero nessun colore per lei, che era sempre arancione, e aveva provato con arrossato con la faccia fatica a chiudere la cerniera. Non ha funzionato. Ha nascosto. Ma non hanno il coraggio di chiamare il venditore, con la dimensione di ventinove anni, forse avevano anche 8-20, per chiederle di aiutarla vicino.
Poi andò alla cassa aveva i jeans che vierunddreißiger su lungo il bancone e ha detto: "prendo il. "Lei aveva pagato e andato. Perché ha fatto? Sessantanove marchi per nulla, per un paio di pantaloni che era troppo stretto, non poteva forzare, solo perché si vergognava di dire: "Non ti piace."
Come sarebbe con Franziska?
Il negozio era davvero molto piccola. Eva avrebbe preferito andare in una più grande, in uno in cui non avrebbero notato un cliente tra i tanti, non qualcuno che particolare attenzione. Ma Franziska sembrava qui per stare tranquillo. "Qui ho spesso acquisti", amava dire. "Qui compro. Hanno grandi cose. "
" La camicia mi piace qui ", ha detto Eva. La camicia era rosa.
"Comprare così."
"Voglio un paio di jeans, una blu," Eva ha detto alla commessa. E pensò: Un tale brillante pantaloni mi piacerebbe molto meglio. Quindi, molto luminoso. E come la maglia rosa! Peccato.
Ha ottenuto in macchina e ha cercato disperatamente di chiudere la cerniera. Non ha funzionato.
"Ebbene, che cosa è?", Chiede Franziska dall'esterno.
"Troppo piccolo".
Franziska ha portato i pantaloni prossimi. Eppure. Sollevò la tenda ed entrò.
"Qui, provare di nuovo."
"Ma questo è troppo luminoso", ha detto Eva. "Colori così luminosi mi fanno, ma solo più spesso."
"Oh. Colori vivaci sono sicuro che molto meglio di quanto l'eterno blu scuro o marrone. "
Eva non osò contraddire. Sperava Franziska sarebbe andata, non sarebbe vedere come Eva doveva infilarsi in pantaloni. Ma Franziska no. Sono rimasti sulla seduta sgabello e guardare.
"Il colore dei pantaloni adatti per i capelli", ha detto.
Not "Genierst sei con me?" Ha dichiarato Eva.
"Perché?"
"Perché io sono così grasso. '
" tu sei pazzo ", ha detto Franziska." Perché mi preoccuparsi in? Ci sono solo sottili e spessi, e allora? "
La cerniera è andato a, un po 'difficile, ma è andato.
" Così deve essere ", ha detto Franziska." Se si prende, è già appeso domani come un sacco su di voi . "
il colore dei pantaloni si adatta molto bene con i suoi capelli. Lei era brillante come i suoi capelli all'attaccatura dei capelli. Franziska è venuto con la camicia rosa indietro ". Qui, vestirsi."
Poi Eva in piedi davanti allo specchio, stupito, stupito che poteva sembrare, così diverso in blu gonna a pieghe. Piuttosto a differenza delle camicette poco appariscente. Sempre molto diverso.
"Schön è", ha detto Franziska soddisfatto. "Che bello. I colori sono appena a destra per voi. "
I colori scuri tendono, leggero da trasportare." Sono troppo grassa per una cosa del genere. Non pensate che io sono troppo grasso per queste cose? »
« Non credo, "Frances." Ho detto piaci di farlo. E che diamine! Nella gonna a pieghe buio non si è sottile. Quindi ora sei volte. E si guarda veramente bene. ! Basta guardare, "
E Eva guardò: Vide una ragazza grassa, con i seni grossi, grasso della pancia e gambe grosse. Ma in realtà non sembrava male, un po 'appariscente, va bene, ma non male. Era grasso. Ma ci doveva essere anche bello spessore. E quello che era a tutti: bella? Sono stati solo la bella ragazza che sembrava proprio come le foto su una rivista di moda? Le parole caddero come lei una lunga zampe, sottile, filante, esile, minuta. Rise quando pensava delle donne nelle immagini dei vecchi maestri, pieno, lussureggiante, pesante. Eva si mise a ridere. Lei rise la ragazza nello specchio. E poi è successo.
Il grasso non è sciolto, era molto diverso da quello che si aspettava che non ci sarebbe stato ruscello grasso puzzolente scorreva nella grondaia, è realmente accaduto nulla di visibile, e tuttavia era improvvisamente la Eva che essi siano voluto. Lei rise, non riusciva a smettere di ridere, ridere in Franziskas in stupito e disse, mentre il suo quasi preso la voce della risata: "Come un giorno d'estate guardo. Così guardo. Come un giorno d'estate. "
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Eva e Franziska aveva imparato e poi entrarono in città."devo andare con voi?", Franziska ha chiesto come da centinaia di mark nota è stato ascoltato."Vieni e lasciami andare. Mi piace andare a fare shopping."
"so ma non sapevo cosa voglio", Eva timidamente ha risposto. Come potrebbe essere quello di cercare, se Franziska stava facendo? Shopping con il dado,
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