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В районе Ротталь-Inn ферма находится на пологом склоне Востока с девяти акров земли. Внутри мать отец и дед жил, отец его матери, а также восемь детей. Франц был старший, то Мити и Ганс пришел рези, Альфонс, Зепп и Schorsch а потом мальчик, первая девушка, мне. (...)Однажды мы также были так красиво и смешно и побежал вокруг дома. Там пришли на передней двери Фанни с нашими Badewandl и вылил много крови рядом с домом.Она сказала, что это от матери. ... Мать лежал в постели, она открыть рот и ее грудь Роуз и упал в погремушка. В Bettstadl, был маленький ребенок и кричал, что только что вышел. Мы детей было разрешено перейти к матери на кровать, и каждый принимать палец руки.(...)Это было просто лета, моя мать умерла 21 июля 1927 года.(...)Там был урожай и большая часть работы была работа на местах, и каждый получил утомленным снова и снова, чтобы помочь. Там отец подумал, что я должен помочь себе. Она по-прежнему ничего не его, чтобы работать с детьми.(...)Es dauerte nicht lange, da sagten die Buben, im Haus ist alles deine Arbeit, das ist Dirndlarbeit. Nach der Schule kam die Meieredermutter, um mir das Kochen beizubringen. In meinem Beisein sagte der Vater zu ihr, wenn sich's das Dirndl nicht merkt, haust du ihr eine runter, da merkt sie es sich am schnellsten. An Sonntagen lernte sie mir das meiste, da war keine Schule. Mit neun Jahren konnte ich schon Bohrnudeln, Dampfnudeln, Apfelstrudel, Fischgerichte und viele andere Dinge kochen.(...)Milch und Kartoffeln und Brot gehörten zu unserer Hauptnahrung. Abends, wenn ich nicht mehr richtig kochen konnte, weil wir oft von früh bis vier Uhr nachmittags Schule hatten und dann erst in der Abenddämmerung heimkamen, da haben wir für die Schweine einen großen Dämpfer Kartoffeln gekocht. Die kleinen Kinder konnten kaum erwarten, bis er fertig war, schliefen dann aber doch auf dem Kanapee oder auf der harten Bank ein. Wir mussten sie dann zum Essen wecken. Weil wir so viel Hunger hatten, haben wir so viele Kartoffeln gegessen, dass für die Schweine nicht genug übrig blieb. Da hat der Vater geschimpft. Der Hans hat einmal 13 Kartoffeln gegessen, da hat der Vater gesagt,(...) friss nicht so viel, es bleibt ja nichts mehr für die Sau.(...)Hosen wurden jeden Tag zerrissen. Da zwang mich mein Vater, bis um zehn Uhr abends zu nähen und zu flicken, wenn alle anderen schon im Bett lagen. Auch er ging zu Bett. Wenn es mir dann gar zu viel wurde, ging ich in die Speisekammer, machte die Tür ganz auf und stellte mich hinter die aufgeschlagene Tür. Da konnte ich mich verstecken und weinte mich aus. Ich weinte so bitterlich, dass meine Schürze ganz nass wurde. Mir fiel dann immer ein, dass wir keine Mutter mehr haben. Warum ist gerade unsere Mutter gestorben, wo wir doch so viele Kinder sind.(...)Es kam das Jahr 1939, und manche Leute redeten vom Krieg. An einem Sonntag fragte mich Albert, ob ich seine Frau werden will. Ich konnte es anfangs gar nicht recht glauben. Dann hielt er bei meinem Vater um mich an. Da war es nun nicht mehr so leicht für den Vater, denn mit mir verlor er eine Arbeitskraft, und meine Schwester konnte mich nicht so leicht ersetzen.(...)Am 25. Juli 1939 wurde an Albert der Hof übergeben. Am 18. August war die standesamtliche und am 19. die kirchliche Trauung.(...)In einer halben Stunde war alles vorbei, und wir waren Mann und Frau. Wir zogen unsere schönen Kleider aus und fingen die Arbeit an. Das Essen war wie an anderen Tagen auch. Ein Hochzeitsfoto wurde nicht gemacht.(...)Wie wir geheiratet haben, waren wir so arm, das kann sich heute niemand vorstellen. Das musste man schon von klein an gewöhnt sein, sonst hätte man das nicht ausgehalten.(...)Es war noch Erntezeit, (...), da kam mit der Post der Einberufungsbefehl für meinen Mann. (...) Dass mein Mann in der ganzen Gemeinde der erste und einzige war, der einrücken musste, hat mich sehr geärgert. Nur weil meine vier alten Leute keine Nazis waren! Alle anderen jungen Männer waren lange Zeit noch daheim.(...)Meine Schwiegermutter sagte, jetzt wo dein Mann nicht mehr hier ist, musst du bei mir in der Kammer schlafen, du bist noch jung, und es könnte einer zu dir kommen. Mir war es gleich, ich war am Abend sowieso müde, dass ich nur schlafen wollte. Daher zog ich in ihre Kammer.Um zwei Uhr morgens musste ich aufstehen, um zusammen mit der Magd mit der Sense Gras zum Heuen zu mähen. Um sechs Uhr war die Stallarbeit dran, dann das Futtereinbringen für das Vieh, im Haus alles herrichten und wieder hinaus auf die Wiese. Ich musste nur laufen. Die Schwiegermutter stand unter der Tür und sagte, lauf Dirndl, warum bist du Bäuerin geworden? Sie aber tat nichts.
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